Mit billigen Parolen wie "dann geht es unseren Rehleins an den Kragen" mit Baron Lerchenfeld denkt jeder nur bis zu seinem eigenen Tellerrand. Und nicht einmal mit dieser Aussage haben sie recht.
Pollner hat ja im internen Teil der aktuellen März-Ausgabe der Jagd in Bayern klar gemacht, dass jagende Grundeigentümer sich nicht durch den BJV vertreten fühlen dürfen (und erst recht nichts im Vorstand zu suchen haben).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die internen Spaltungen überwindet, indem man einem wahrscheinlich nicht unerheblichen Teil der Mitglieder so vor den Kopf stößt? (Bei uns in der oberbayerischen Bauernjagd sind 3/4 der Jäger auch Grundbesitzer, ringsum sieht es kaum anders aus...)