Gegenkandidat BJV-Präsident

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17 Feb 2016
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Mit billigen Parolen wie "dann geht es unseren Rehleins an den Kragen" mit Baron Lerchenfeld denkt jeder nur bis zu seinem eigenen Tellerrand. Und nicht einmal mit dieser Aussage haben sie recht.

Pollner hat ja im internen Teil der aktuellen März-Ausgabe der Jagd in Bayern klar gemacht, dass jagende Grundeigentümer sich nicht durch den BJV vertreten fühlen dürfen (und erst recht nichts im Vorstand zu suchen haben).

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die internen Spaltungen überwindet, indem man einem wahrscheinlich nicht unerheblichen Teil der Mitglieder so vor den Kopf stößt? (Bei uns in der oberbayerischen Bauernjagd sind 3/4 der Jäger auch Grundbesitzer, ringsum sieht es kaum anders aus...)
 
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Pollner hat ja im internen Teil der aktuellen März-Ausgabe der Jagd in Bayern klar gemacht, dass jagende Grundeigentümer sich nicht durch den BJV vertreten fühlen dürfen (und erst recht nichts im Vorstand zu suchen haben).

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die internen Spaltungen überwindet, indem man einem wahrscheinlich nicht unerheblichen Teil der Mitglieder so vor den Kopf stößt? (Bei uns in der oberbayerischen Bauernjagd sind 3/4 der Jäger auch Grundbesitzer, ringsum sieht es kaum anders aus...)

Leider kenne ich diese "Klarstellung" (mangels BJV-Mitgliedschaft) nicht. Interessant zu wissen, wäre aber, wie der amtierende BJV-Vizepräsident über diese Aussage eines in-der-Satzung-gar-nicht-existenten "Generalsekretärs" denkt. Ist sicher begeistert, der Freiherr...

P.S. wes Geisteskind... äh welche berufliche Qualifikation bzw. Erfahrungen bringt eigentlich der Herr Pollner in seine eherenamtliche Verbands-"Arbeit" mit ein?
 
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20 Jan 2013
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Verbandsarbeit ist immer dann erfolgreich wenn man geschlossen auftritt.
In unserem Sinn der Jägerschaft müsste vereint unter dem Dach des DJV gehandelt werden.
Flanken zu öffnen ist da mehr als kontraproduktiv.
 
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29 Jul 2020
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Da stellt sich doch die Frage, ob das hier datenschutzrechtlich alles konform war... Vielleicht ist so etwas auch ein Fall für den Datenschutzbeauftragten (war das nicht auch etwa die Worte des Präsidiums zu dem Brief der Ministerin vor der letzten Wahl)?

Wenn mal wieder mit zweierlei Maß gemessen wird...
 
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Wenn ich welchen hätte, würde ich Überlegen, Herrn Weidenbusch ein paar m² Wald oder Feld zu schenken...


BTW: Die Wildlandstiftung, hat die als Tochter des BJV nicht auch land- und forstwirtschaftliche Flächen?
Der Frau Weidenbusch gehören wohl einige Grundstücke in Bayern. Muss sich der Präsi dann scheiden lassen???


Selten einen solchen Blödsinn gelesen wie das oben angeführte. Es passt aber ins Bild. Mit der Argumentation müssten auch alle Förster, egal welcher Gesinnung sie sind, aus dem Verband entfernt werden.
 
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11 Mai 2009
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Die jagenden Grundeigentümer wurden unter Vocke noch als sehr wichtig für den Verband eingestuft. Es gab sogar einen eigenen Ausschuss. Der ist aber wie so viele verschwunden....
 
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