- Registriert
- 21 Feb 2006
- Beiträge
- 5.575
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass das Urteil Bestand hat...
Ouw, disse Eegenschopp, dat Tiere bestemde Lüüd heel wichtig sünd, dat gifft dat al siet de Fröhtied van de Düümwetters, warrüm sünd denn eenige Tiere as Götter anbeden worrn, dörch de Johren, dat is doch glieks ob dat Sobek, Bastet oder Apis is. Dormit seh ik disse Utspraak eher as en posthumanistischen Rüchschritt oder en Varianz van Moral un Ethik.Interessantes Thema. Finde die Entscheidung total übertrieben und unangemessen. Ein gesunder Bezug zum Tier im Verhältnis und im Gegensatz zum Menschen geht zunehmend verloren. Das merkt man leider auch bei vielen Jägern, die von Hunden als ihren besten "Freunden" schwärmen und jegliche Abgrenzung vermissen lassen (z. B. Hund zu sich ins Bett nehmen). Erschreckend auch, was teilweise hier im Forum zu dem Thema Giftköder abgesondert wurde und wie man mit (mutmaßlichen!) Tätern umgehen sollte. Irgendwie geht da in der Gesellschaft der moralische Kompass verloren.
Interessantes Thema. Finde die Entscheidung total übertrieben und unangemessen. Ein gesunder Bezug zum Tier im Verhältnis und im Gegensatz zum Menschen geht zunehmend verloren. Das merkt man leider auch bei vielen Jägern, die von Hunden als ihren besten "Freunden" schwärmen und jegliche Abgrenzung vermissen lassen (z. B. Hund zu sich ins Bett nehmen). Erschreckend auch, was teilweise hier im Forum zu dem Thema Giftköder abgesondert wurde und wie man mit (mutmaßlichen!) Tätern umgehen sollte. Irgendwie geht da in der Gesellschaft der moralische Kompass verloren.
habe Jäger kennengelernt, einer sogar Hegeringleiter der ließ 2 Hunde im alten Schweinestall vor sich hin leben ohne Spaziergänge … ohne soziale Bindung zum Herrchen da er selber nur besoffen war , große fresse hatte Wunders meinte was er ist … vorm 1.4 hat er gekratzt , bekam Schweißausbrüche wenn im März ein Begeher aufhörte und den Jagdvorstand musste er eine Bankbürgschaft bringen … der befahl seinen Jagdaufseher einen der Hunde zu erlegen und zu verscharren . So eine Gattung Mensch wildert mich an . Der Typ ist echt ein Stück scheisse - mehr nicht .Gutes Urteil, das dem Tier als Mitgeschöpf gerecht wird und neben dem sachlichen auch den emotionalen Wert einbezieht!
Jeder vernünftige Tierhalter/Hundeführer kann das nachvollziehen!
@Thorben76 : du scheinst noch einer vom "alten Schlag" zu sein. Gut, dass das ein Auslaufmodell ist....
Das hat wenig mit "alter Schlag" zu tun. Nich wundern wenn ich mich ärger, dann kann ich schnell mal verbal und schriftlich ins Niederdeutsche abgleiten.@Thorben76 : du scheinst noch einer vom "alten Schlag" zu sein. Gut, dass das ein Auslaufmodell ist....
Ich glaube Du hast den Sinn des Lebens aller Geschöpfe auf Erden nicht verstanden.Interessantes Thema. Finde die Entscheidung total übertrieben und unangemessen. Ein gesunder Bezug zum Tier im Verhältnis und im Gegensatz zum Menschen geht zunehmend verloren. Das merkt man leider auch bei vielen Jägern, die von Hunden als ihren besten "Freunden" schwärmen und jegliche Abgrenzung vermissen lassen (z. B. Hund zu sich ins Bett nehmen). Erschreckend auch, was teilweise hier im Forum zu dem Thema Giftköder abgesondert wurde und wie man mit (mutmaßlichen!) Tätern umgehen sollte. Irgendwie geht da in der Gesellschaft der moralische Kompass verloren.
..... wenn Heilung aussichtslos ist, verstehe ich das, aber sonst...... nein!Und genau da geht eben der gesunde Menschenverstand immer mehr verloren.
Muss ich ein Tier künstlich am Leben erhalten bzw. wird das Leid verlängert, wenn ich nicht operieren lasse?
Alles ganz sicher keine einfache Abwägung und man muss immer sehen wo die Alternativen liegen, aber wenn ich mir ne Behandlung von mehreren tausend Euro nicht leisten kann und es sonst ohnehin um das Tier schlecht aussieht, warum soll man es nicht einschläfern lassen können!?
Ist das selbe wie mit dem Wolf: Schutz auf Teufel komm raus ohne Augenmaß...