Die Regierung von Myanmar verabschiedet ein Gesetz zum Waffenbesitz

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Urlaub in einer Militärdiktatur, wie war das, Humor ist wenn man trotzdem lacht...
 
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Ohne die Details zu kennen, wenn ich lese, dass gewisse Milizen, militärische Rentner, Beamte besonders erwähnt werden sowie, dass dem Verteidigungsministerium Dokumente vorliegen müssen klingt das für mich eher nach Paramilitär als Freiheit. Auch, dass Waffenbesitzer diese für das System bei Bedarf einsetzen müssen deuet nicht unbedingt auf die üblichen Maßstäbe bzgl. Rechtsstaat hin.
 
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Mir fallen auf Anhieb sicher 20 Leute ein, wo ich froh bin, dass die bei uns nicht einfach eine Waffe kaufen können.
Und für ne illegale Beschaffung sind sie hoffentlich zu blöd.

Robert
 
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Wenn alle bewaffnet sind, ist dann Regimegegner erschiessen Notwehr?
 
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Myanmar weist 8 große Ethnien und ca. 90 kleine ethnische Minderheiten auf.. Die größte Ethnie (Birmanen) unterdrückt kräftig die anderen, besonders die Karen.
Was glaubt ihr denn, wer dort die Waffen bekommt und wem sie verweigert werden?
Das wird ein Genozid von innen.
Und das Militär kann sich als notwendige Ordnungsmacht präsentieren.
 
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Mir fallen auf Anhieb sicher 20 Leute ein, wo ich froh bin, dass die bei uns nicht einfach eine Waffe kaufen können.
Und für ne illegale Beschaffung sind sie hoffentlich zu blöd.

Robert
Dann sind sie in der Regel für den legalen Weg auch zu beschränkt.
In meiner Wahrnehmung sind die illegalen WB nicht zu dumm, sondern aus anderen Gründen disqualifiziert. Da ist Faulheit noch am banalsten.
 

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