Kleine Metallteile beim Waffenreinigen gefunden

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Ehrlich gesagt:
Dein Pseudonym ist Programm.
Da wurden fundamentale Anfängerregeln nicht beachtet.😕
 
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Ehrlich gesagt:
Dein Pseudonym ist Programm.
Da wurden fundamentale Anfängerregeln nicht beachtet.😕
Ehrlich gesagt:
Hast Du keine Peilung wen Du da selbstherrlich aburteilst.

Und wie lautet die Regel von Herrn Nuhr für den Fall dass man keine Ahnung hat??? - Riiichtisch! Einfach mal die Fresse halten.:censored:


Der Threadstarter ist ein versierter Wiederlader. Einer der ganzen wenigen mit denen ich noch hier hinter den Kulissen was bespreche wenns ums Wiederladen geht.
 
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Na wenn der Löffelmann das sagt....

Wenn ich erst auf Nachfrage im Forum meine verschossenen Hülsen durchgucke und da dann sogar einen der Übeltäter finde, dann ist eine kleine Frotzelei bezüglich des selbstgewählten Nickname sicher keine Ehrbeleidigung.
Wobei ich es ohne deinen selbstgefälligen Einwand einfach dabei belassen hätte. Er hat den Fehler eingesehen und lernt daraus. Fand ich grundsätzlich toll den offenen Umgang damit und null überheblich. In einem Forum lernt man 1000 Mal mehr von jemandem der offen einen Fehler kommuniziert, als von den Vielpostern die angeblich immer alles Wissen.
Warum du ihm jetzt aber beispringst und dir einbildest ein PN-Austausch mit dir sei sowas wie eine Adelung oder ein Gütesiegel für Wiederladefähigkeit, dann darfst mal schleunigst von deinem hohen Ross herunter kommen, ist ja albern.

Die verschossenen Hülsen erst durchzusehen wenn ich Zündhütchenreste aus dem System putze ist nunmal einfach zu spät, da beißt die Maus kein Faden ab. Ich kenne kein Fachbuch in dem die Hülsenkontrolle auf Druckanzeichen nicht angesprochen und als obligatorisch empfohlen werden würde.
Dennoch danke an den TS für die Aufklärung, manche ähnlich gelagerten Threads enden dann unaufgeklärt in der Versenkung weil die TS nicht die Größe haben einen faux pas zuzugeben.
 
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Den Ausführungen von # Nachtdurchfllatterer ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Ja die Ehrlichkeit ist positiv zu sehen.
Das ist aber noch kein ausreichendes Kriterium für einen „versierten „ Wiederlader .
Die kann ich als Nachbarschütze auf dem Stand nicht gebrauchen.
Als Wiederlader habe ich in 40 Jahren auch einiges hinzulernen müssen, aber die Basics müssen sitzen .
Die Erkenntnisse von Nuhr sind mir Wurscht.
 
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Na ja, eigentlich hatte ich bisher keinerlei Probleme mit dem Laden der .223
Und es sind schon hunderte von Schuss durch die Savage. Im aktuellen Fall, hatte ich Probleme
die Hülsen gleich zu sichten, da ich die Waffe im Revier eingeschossen habe und wie ihr wisst, schmeißt das Teil die Hülsen ja weit in die Botanik. Also erstmal aufsammeln, heimfahren, Waffe putzen und bin dabei eben auf das Problem gestoßen. Diese "Basics" mit Hülsen anschauen usw. sind mir bekannt. Also nix mit sofortigem anschauen der Hülsen, weil das Problem während des Schießens ja nicht bekannt war.
Danke für die sachlichen und konstruktiven Beiträge. Und ich ziehe meinen Hut vor denen, die die "Basics" beherrschen und immer alles richtg machen (y)
 
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So, Fehler gefunden.
Ich verwende für meine Munition, die ich für die .223 lade,
PPU Hülsen. Diese Hülsen haben ein Volumen von 30 Grain H²O.
Es haben sich beim Wiederladen aber ein paar Hülsen von Hirtenberger mit eingeschlichen.
Diese Hirtenberger Hülsen haben aber ein Hülseninnenvolumen von 28 Grain H²O.
Und jetzt kommts, dieser Unterschied zwischen den PPU und den Hirtenberger Hülsen macht fast 700 Bar aus. Das hat bewirkt, dass der Schlagbolzeneinschlag auf dem Zündhütchen durch den Überdruck ausgestanzt und durch das Schlagbolzenloch in den Verschluss getrieben wurde. Also immer schön auf die Hülsen achten und das Innenvolumen, besonders bei den kleinen Scheißerchen wie zB. in meinem Fall den .223 Hülsen im Auge behalten.
Die paar Hirtenberger Hülsen liegen jetzt im Schrott. Ich hätte nicht gedacht, dass der kleine Unterschied des Innenvolumen der Hülsen, so eine Druckerhöhung mit sich bringt. Man lernt eben nie aus.
Anhang anzeigen 217045
Nach ansehen deines Bildes empfehle ich noch die Matrizen Einstellungen zu überprüfen. Du hast meiner unmaßgeblichen Einschätzung nach weniger ein Problem mit dem Druck als mit dem Headspace.
 
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@ Stromberger
Nein, daran liegt es nicht. Das ist überprüft. Es liegt eindeutig am Druck.
 
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Bei den HP-Hülsen in 223 gab es 2 Ausführungen, eine zivile und eine militärische mit gecrimpten Zündhütchen, fabriziert für das STG 77 des österreichischen Bundesheeres. Diese militärischen Hülsen hatten einen kleineren Rauminhalt als die der zivilen Ausführung.

WTO
 
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Du hast schon richtig gesehen (y)
Konntest natürlich nicht wissen, dass ich das Zündhütchen zur bessweren Darstellung etwas rausgedrückt habe. Gute beobachtet. :)
Dann hat es trotzdem noch runde Karten. Und schreib sowas bitte in Zukunft dazu. Weil sonst ist das in meinen Augen Verarsche .
 
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Du hast schon richtig gesehen (y)
Konntest natürlich nicht wissen, dass ich das Zündhütchen zur bessweren Darstellung etwas rausgedrückt habe. Gute beobachtet. :)
Ach so! Ich meinte, es ginge vielleicht um ein Vorfall, wo eventuell das Verschluss sich schon bei ungewohnliche hohem Druck geoffnet hat - und das dadurch das ZH etwas aus der Hülse gedruckt wurde.

Ich muß gestehen, daß ich nie für Selbstladebüchsen geladen habe. Diese (insofern sie nicht Randfuer sind) sind in GB vor langer Zeit verboten. Die Sache mit dem Verlorengehen der Hülsen ist mir also auch nicht anfags aufgefallen - mann versteht also, warum diese nicht leicht zubegutachten waren - da eben nicht vorhanden!
 
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So, Fehler gefunden.
Ich verwende für meine Munition, die ich für die .223 lade, PPU Hülsen. Diese Hülsen haben ein Volumen von 30 Grain H²O.
Es haben sich beim Wiederladen aber ein paar Hülsen von Hirtenberger mit eingeschlichen.
Diese Hirtenberger Hülsen haben aber ein Hülseninnenvolumen von 28 Grain H²O.
Und jetzt kommts, dieser Unterschied zwischen den PPU und den Hirtenberger Hülsen macht fast 700 Bar aus.
So, nachdem sich ja dann doch einige hier (IMHO zu recht) drüber gefreut haben dass Feedback vom Threadersteller kam...

Es sieht ganz danach aus, dass die Sache noch eine weitere Ursache hatte.
Das aktuelle Pulverlos des RS40 ist scheinbar eine ganze Spur heftiger als in QL (aktuellste Version) hinterlegt.
Der Threadstarter verwendet das meines Wissens schon länger, für mich wars jetzt die erste Dose. Aber auch der Threadstarter hat sich jüngst erst wieder Nachschub geholt, so dass wir von dem abweichenden Pulverlos zufällig jetzt beide betroffen sind.
Bei mir zeigten die Hülsen und/oder Zündhütchen absolut keine Zeichen von Überdruck - nur mal als Mahnung für alle, die meinen man könne sich drauf verlassen was zu sehen!
Ohne Geschwindigkeitsmessung wäre ich nicht drauf gekommen.:rolleyes:

IMHO reichen die von @Schlamper genannten 700 bar Abweichung rechnerisch gar nicht aus. Das muss mehr gewesen sein, zumindest sieht es so aus wenn ich die Pulverdatei entsprechend anpasse.
Alle Nutzer von RS40 sollten da ein Auge drauf haben!


Ich habe nebenbei erwähnt die gleiche Savage wie der Threadstarter. Mit der hab ich NULL bemerkt dass ich eine deftige Ladung schieße.
 

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