Ein Freund hat sich zu Weihnachten ne Glock 19 geschenkt und ich habe das Ding auch auf der Liste weil ich eventuell jemanden mit einer Kurzwaffe austatten muß. Allerdings gibt es da Fragen zu der Pistole!
Vorneweg, ich hatte vorher nie eine Glock auch nur in der Hand. Mit dem neuen Glockbesitzer fahre ich jeden Monat einmal auf den Schießstand, ich habe das Ding also jetzt 2 mal live erlebt. Beim ersten Mal hatte ich nicht viel Zeit zu schauen, hab aber gesehen das der Glockneuling kaum auf 25 Meter die Pistolenscheibe getroffen hat mit 50 Schuß. Ich dachte das dies am speziellen Glockabzug liegt an den man sich erstmal gewöhnen muß.
Beim zweiten Termin im Februar hatte ich mehr Zeit und habe selbst 10-15 Schuß abgegeben. Den Abzug fand ich am Ende überraschend leichtgängig, trotzdem gehen die Schüsse nicht dorthin wo sie sollten. Um die Scheibe einigermaßen sicher zu treffen habe ich Mitte Oberkante Scheibe angehalten und dann waren die Schüssen (nicht immer) auf der etwa 50x50 cm großen Scheibe. Das deutet scheinbar darauf hin das man die Waffe beim Abziehen nach unten verreißt. Dazu habe ich die Pistole mit beiden Händen gehalten und die Hände auf dem Tisch abgelegt. In dieser Haltung bleibe ich im schwarzen Kreis ziemlich sicher mit meiner PPK auf diese Entfernung.
Der alte Hase, der Standaufsicht machte, sagte er habe selbst ne Glock und man müsse nur den Abzug wechseln( wohl um die 100 euro) und dann schieße die Waffe sehr gut. Er hat dann 3 Schuß mit der Pistole gemacht wobei er auch nur einen 35 cm Streukreis erziehlte.
Wir haben hier also eine nagelneue Pistole mit der man kaum sicher die Scheibe auf 25 Meter trifft, woran liegts, der fabrikmäßige Abzug ist schuld? Der neue Glockbesitzer hat noch eine lange H&K Pistole in 9mm mit der er wirklich gut schießt, ich hatte vorher auch schon mal eine Pistole in der Hand. Hätte erwartet das man mit einer Pistole von Weltruf die man neu aus der Kiste nimmt ohne weiteres trifft. Liegt das Problem am Steuermann oder an der Waffe, bzw, dem Abzug?
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Vorneweg, ich hatte vorher nie eine Glock auch nur in der Hand. Mit dem neuen Glockbesitzer fahre ich jeden Monat einmal auf den Schießstand, ich habe das Ding also jetzt 2 mal live erlebt. Beim ersten Mal hatte ich nicht viel Zeit zu schauen, hab aber gesehen das der Glockneuling kaum auf 25 Meter die Pistolenscheibe getroffen hat mit 50 Schuß. Ich dachte das dies am speziellen Glockabzug liegt an den man sich erstmal gewöhnen muß.
Beim zweiten Termin im Februar hatte ich mehr Zeit und habe selbst 10-15 Schuß abgegeben. Den Abzug fand ich am Ende überraschend leichtgängig, trotzdem gehen die Schüsse nicht dorthin wo sie sollten. Um die Scheibe einigermaßen sicher zu treffen habe ich Mitte Oberkante Scheibe angehalten und dann waren die Schüssen (nicht immer) auf der etwa 50x50 cm großen Scheibe. Das deutet scheinbar darauf hin das man die Waffe beim Abziehen nach unten verreißt. Dazu habe ich die Pistole mit beiden Händen gehalten und die Hände auf dem Tisch abgelegt. In dieser Haltung bleibe ich im schwarzen Kreis ziemlich sicher mit meiner PPK auf diese Entfernung.
Der alte Hase, der Standaufsicht machte, sagte er habe selbst ne Glock und man müsse nur den Abzug wechseln( wohl um die 100 euro) und dann schieße die Waffe sehr gut. Er hat dann 3 Schuß mit der Pistole gemacht wobei er auch nur einen 35 cm Streukreis erziehlte.
Wir haben hier also eine nagelneue Pistole mit der man kaum sicher die Scheibe auf 25 Meter trifft, woran liegts, der fabrikmäßige Abzug ist schuld? Der neue Glockbesitzer hat noch eine lange H&K Pistole in 9mm mit der er wirklich gut schießt, ich hatte vorher auch schon mal eine Pistole in der Hand. Hätte erwartet das man mit einer Pistole von Weltruf die man neu aus der Kiste nimmt ohne weiteres trifft. Liegt das Problem am Steuermann oder an der Waffe, bzw, dem Abzug?
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