Ferlacher Fan-Club: Ferlach gestern und heute ...

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Wie kann man sowas in der Scheune vergessen?

Kann ich mir in etwa so vorstellen
Kurz zwischengelagert, vergessen, Besitzer darauf verstorben, und nach Jahren wieder aufgetaucht.
Eine zentralisierte Registrierungspflicht in Österreich gibt es für C-Waffen ja erst seit 2012; ab 1996 nur Vermerk beim Waffenfachhändler. So tauchte das auch in keiner Verlassenschaft auf.
 
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Für mich erstaunlich, dass das Holz augenscheinlich keine groben Folgen davongetragen hat - die Metallteile hingegen sind alle angelaufen.
 
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Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung ist Ferlach von deutschen Jägern überrollt worden. Bei Gewehren, die in den 60-iger und frühen 70-iger Jahren gebaut worden sind, sollte man besser keine Schlossbesichtigung machen. Dies ist allerdings nur bei einigen Büchsenmachern passiert, bei z.B. Hauptmann und dgl. stimmt die Qualität allemal.
 
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Schon immer? Ich schleiche gerade um einen Nachlass u.a. mit 4 Borovniks herum. Brauchen tue ich nichts, angesichts der Blei-Thematik ist auch nichts davon vernünftig, aber schee sans alle. Baujahre müssten so ca. 75-90 sein.
bin gerade am scannen.
Was für eine Waffe soll es sein?
 
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Gerade im Flintenbau war Ferlach nicht erste Adresse, da war z.B. Belgien besser. Obwohl mir einmal der Altmeister Anton Sodia erzählt hat, dass er weissfertige Flinten anHolland & Holland geliefert hat. Ob es wahr gewesen ist, weiss ich auch heute nicht, er hatte ja wie die meisten Kärntner einen bodenständigen Gebirglerschmäh.
 
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Gerade im Flintenbau war Ferlach nicht erste Adresse, da war z.B. Belgien besser. Obwohl mir einmal der Altmeister Anton Sodia erzählt hat, dass er weissfertige Flinten anHolland & Holland geliefert hat. Ob es wahr gewesen ist, weiss ich auch heute nicht, er hatte ja wie die meisten Kärntner einen bodenständigen Gebirglerschmäh.
Eigendlich führten dann die Wege, wenn Richtung Gardasee.
 

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