Neues Waffengesetz

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In diesem SWR-Format kann man mal wieder gut sehen, wie das Thema "Waffenrecht" im öffentlich Rechtlichen behandelt wird.

Da sitzen drei "Journalisten" die alle gegen den privaten Waffenbesitz sind über ein Thema von dem sie augenscheinlich keine Ahnung haben.

Wer braucht schon AHNUNG wenn man ganz viel MEINUNG hat...
welche Linie die SWR-Redaktion fährt dürfte auch klar sein und "Jubelperser" im meist vorbehandeltem Publikum ist ein ganz ganz alter Hut.

Mußte nach 5 Min abbrechen.

Das ist doch mittlerweile in jeder ,,Talkshow" so 🤮 Es kommen nur ,,Führsprecher" zu Wort, keine,,normalen " Personen von ,,der Straße" . Den Scheiss kann ich mir auch nicht mehr ,,reinziehen"! Am liebsten schaue ich mir z.Zt. Die,,Steel Buddy's" aus'm Westerwald an 👍
MfG.

Nicht ganz, denn ebenfalls äußerst beliebt ist es, um zu sagen "hey, wir HABEN doch die Gegenseite dabei gehabt" , in Minderzahl jemanden einzuladen, den man dann "verbal entzaubern" möchte, was meistens (durch Ungleichgewicht in Anzahl der Gegner, beschränkte Redezeit, zwischenquatschen, etc) leider klappt.

Beliebt natürlich auch "spontane Fragen" von "unbeteiligten Zuschauern" im Studio oder auf der Straße.

wie "unbeteiligt" und "spontan" dann die Fragen/ Personen wirklich (nicht) sind, fliegt dann manchmal leider auf.

Medien-psychologie, letztlich wollen die wie jeder Krämerladen VERKAUFEN, in dem Fall ihr eigenes Weltbild/ Meinung /Anschauung .
Das die nicht 1 zu 1 mit der Realität übereinstimmt und der neutralitäts-anspruch auf der Strecke bleibt, ist halt so.

Das Problem bei der Sache ist halt, daß die meisten Zuschauer sich belullen und beeinflussen lassen, grade wenn sie an dem Thema wenig eigene Kenntnisse haben.

"Hey, da saßen bei der Talg-show (kein Schreibfehler) XYZ 3 Gäste plus Moderator und waren sich einig darüber, daß wir alle voll total gut beraten wären, wenn wir das so und so machen würden....
ok, 1 schrulliger Gast war dagegen und bei der Straßenumfrage war auch so ein komischer Vogel, der dagegen war, aber 5 dafür , scheint also ne Art Konsens zu bestehen, daß wir in Zukunft dies und jenes machen sollen, damit der Himmel uns nicht auf den Kopf fällt....."


und wie gesagt: da sitzen auch Gesetzgebende Leute und Mitarbeiter der Jagd+Waffenbehörden usw vorm Schirm...
 
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Problem ist. Gegendarstellungen werden bei sowas immer schwierig zu handhaben sein. Dazu sind die Verbände und die, die sich da engagieren, oft nur ehrenamtlich, nicht geschult genug und dazu einfach zu nette Menschen.
Die Gegenseite versucht uns mit allen Mitteln zu diskreditieren. Was soll man da dagegen halten. Die Wahrheit? Die ist in den meisten Fällen gar nicht erwünscht....
 
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Man schießt sich ein:
 
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Man schießt sich ein:

Tja, da geht das Gefledder schon unter den Schützenvereinen los.
Ups, da braucht es die Jäger ja gar nicht.

Auch das Argument "wir brauchen GK, gibt ja Disziplinen für" - so kann man argumentieren, einen Gefallen tut man sich damit kaum.
 
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....Angriffe mit Messern sollen sich auch verdoppelt haben. Und das, obwohl es doch verboten ist, bestimmte Messern mit sich zu führen.

Habe mal spaßeshalber bei n-tv.de einfach "Messer" in die Suche eingegeben und nur die relevanten Treffer aus den letzten drei Wochen gesammelt:

1679336532978.png

Die Liste ist bestimmt nicht vollständig...

Einerseits interessant, dass trotz der durchaus vorhandenen Berichterstattung keine solche ideologisierte Debatte entsteht, andererseits bin ich auch froh drum - wäre blöd, wenn man künftig zum Aufbrechen nur noch einen stumpfen Löffel mitführen dürfte :devilish: :evil:
 
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Wer ohne Begründung und triftigen Grund mit einem Messer angetroffen wird, gehört aufs härteste bestraft.

Derjenige hat damit doch nichts Gutes im Sinn.

Es wird nur noch blind zugestochen. Nicht mal eine Chance will man dem Gegenüber geben, indem man vielleicht nur Schnittverletzungen verursacht, aus welchem Grund auch immer.

Nein, es wird immer direkt in Hals, Brust, Kopf oder Bauch die Klinge bis zum Anschlag reingerammt.

Widerwärtig.
 
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Tja, da geht das Gefledder schon unter den Schützenvereinen los.
Ups, da braucht es die Jäger ja gar nicht.

Auch das Argument "wir brauchen GK, gibt ja Disziplinen für" - so kann man argumentieren, einen Gefallen tut man sich damit kaum.
Hast Du geglaubt dass es nur zwischen Jäger und Schützen so zu geht?
Jedes Mal das selbe Theater. Auch unter den Schützen.
 
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Wer ohne Begründung und triftigen Grund mit einem Messer angetroffen wird, gehört aufs härteste bestraft.

Derjenige hat damit doch nichts Gutes im Sinn.

Es wird nur noch blind zugestochen. Nicht mal eine Chance will man dem Gegenüber geben, indem man vielleicht nur Schnittverletzungen verursacht, aus welchem Grund auch immer.

Nein, es wird immer direkt in Hals, Brust, Kopf oder Bauch die Klinge bis zum Anschlag reingerammt.

Widerwärtig.
Man muss sich nur mal anschauen, welches Klientel die überwiegende Mehrzahl solcher Messerangriffe durchführt. Da kommt man dann evtl zu dem Schluss dass das Problem Hausgemacht ist und die Verantwortlichen in der Politik zu suchen sind.
 
G

Gelöschtes Mitglied 26340

Guest
Wer ohne Begründung und triftigen Grund mit einem Messer angetroffen wird, gehört aufs härteste bestraft.

Derjenige hat damit doch nichts Gutes im Sinn.

Es wird nur noch blind zugestochen. Nicht mal eine Chance will man dem Gegenüber geben, indem man vielleicht nur Schnittverletzungen verursacht, aus welchem Grund auch immer.

Nein, es wird immer direkt in Hals, Brust, Kopf oder Bauch die Klinge bis zum Anschlag reingerammt.

Widerwärtig.
Ich trage nahezu immer ein Messer bei mir. Habe bislang noch nie was Ungutes damit im Sinn gehabt. So wie wahrscheinlich alle edc Messerträger hier im Forum.

Bitte unterlass solche pauschalen Behauptungen.
 

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