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Der Schäfer hat übrigens angegeben, am Sonntagmorgen noch um 8.00 Uhr bei der Herde gewesen zu sein. Dann war er für etwa eine halbe Stunde weg (meinte er)...
Der Schäfer hat übrigens angegeben, am Sonntagmorgen noch um 8.00 Uhr bei der Herde gewesen zu sein. Dann war er für etwa eine halbe Stunde weg (meinte er)...
Das ist glaubhaft. Es ist ja keine Neuigkeit, dass Wild die Gewohnheiten der Menschen kennt.Der Schäfer hat übrigens angegeben, am Sonntagmorgen noch um 8.00 Uhr bei der Herde gewesen zu sein. Dann war er für etwa eine halbe Stunde weg (meinte er)...
Naja. ForGen. Versteh ich nicht, warum man die Proben nicht nach Wien schickt. So beeindruckt das die Wolfsfreunde mitnichten.
Was für mich reproduktionstechnische Fragen aufwirft. Drei?
Ist dieses Verhalten 1:1 auf Wolfens übertragbar? Bisher bin ich bei mehr als zwei von Rudel ausgegangen, und das hieße, die sind schon ein ganz klein wenig länger am schnakseln.Noch nie nen Dreier gehabt?
CdB
Klassischer jägerischer Sehfehler. Kommt vom langen in die Dunkelheit starren.Ist dieses Verhalten 1:1 auf Wolfens übertragbar? Bisher bin ich bei mehr als zwei von Rudel ausgegangen, und das hieße, die sind schon ein ganz klein wenig länger am schnakseln.
4.1.1 Für die Förderung der in den Wolfspräventionsgebieten gehaltenen Schafe und
Ziegen sowie des dort gehaltenen Damwilds muss innerhalb eines Zeitraums
von drei Jahren vor Antragstellung mindestens ein Übergriff auf Schafe, Ziegen
oder Damwild in den Wolfspräventionsgebieten nachgewiesen sein.
4.1.2 Der Zuwendungsempfänger oder die Zuwendungsempfängerin hat - trotz Ein-
haltung der Grundschutzverpflichtungen bei Schafen und Ziegen - einen durch
das Wolfszentrum Hessen amtlich bestätigten Schaden an einem Nutztier erlit-
ten.
4.1.3 Für die in den Wolfspräventionsgebieten gehaltenen Rinder, Hauspferde oder
Hausesel bis zu einem Lebensalter von einem Jahr oder kleinwüchsigen Ras-
sen mit einer Widerristhöhe bis max. 112 cm im ausgewachsenen Zustand
muss im jeweiligen Wolfspräventionsgebiet bereits ein amtlich bestätigter
Wolfsübergriff auf die entsprechende Tierart vorgekommen sein. Die Förderbe-
rechtigung wird auf Ereignisgebiete innerhalb der Wolfspräventionsgebiete ein-
gegrenzt. Im Einzelfall bedarf es einer fachlichen Stellungnahme des WZH.
Da sind noch viel mehr Fallstricke" drin!Aha. Deshalb heißt das Prävention.