Britisches Parlament beschließt Gesetz für ein Verbot der Einfuhr von Jagdtrophäen ins Vereinigte Königreich

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Das bewirkt garnichts. Die, die das betreffen kann, haben doch schon lange einen (Zweit-, Dritt-, ...) Wohnsitz und die Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedslandes oder erwerben das gerade.
 
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"Trophäen?"
Wohl kaum.
Diese Objekte dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken und sind als Präparate von höchster Bedeutung. In unserem exklusiven Royall-Gentlemans-Wildlife-Research-Club mit seinen 15.000 elitären Mitgliedern beschäftigen wir uns gerade mit der Untersuchung des Austrocknungsprozesses von afrikanischen Wildtierbestandteilen in der Nähe von Kaminen. Ein äußerst anspruchsvolles Forschungsprojekt, das nur für die exquisitesten Wissenschaftler geeignet ist.
 
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Aktionen in dieser Art und die Diskussionen hier in Deutschland über die Trophäenjagd inkl. dem hysterischen Gekreische unserer "Aktivisten" über Postkolonialismus und anderen Scheiß, haben mich dazu gebracht da umzudenken.
Und so geht es Anfang Mai für 10 Tage nach Namibia zum Jagen auf Plains Game.

Hätte ich mir vor einem halben Jahr nicht vorstellen können, weil mich Auslandsjagd eigentlich nie gereizt hat, aber das Gezetere der Spendensammlervereine plus gutes zureden von einem Freund hat mich zum Umdenken gebracht. Ich probiers einfach mal aus.
Da kommt ein neuer Film ins Kino: Der vermessene
Mensch. Spielt in Deutsch Südwestafrika.
 
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G

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Guest
Dann kommen eben statt Briten die reichen Araber, Inder, Russen , Chinesen und andere Asiaten zur Großwildjagd ins Südliche Afrika.
So läufts doch jetzt schon. Wieviele Trophäen wurden nach GB eingeführt ?

From 2015 to 2019, the UK recorded 335 imports and 7 exports of hunting trophies under CITES.

Sturm im Wasserglas trifft es ganz gut.



CdB
 
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Schwarze, einheimische Besucher in Nationalparks sind in der Minderheit und auch nicht erwünscht, da sie keinen Umsatz machen.
Also als wir im Erendi (sauteures privates Mini-Etosha, sehr gut von Windhuk zu erreichen) waren waren etliche schwarze Namibier da und die waren genauso erwünscht wie jeder andere dort.

Im Etosha selbst waren einheimische tasächlich in der Minderheit aber die wurden mit dem gleichen Desintresse behandelt wie alle anderen Touristen auch. Den Angestellten dort ist der Umsatz übrigens komplett egal.
 
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mach dich mal locker, vielleicht rauchen die dort auch hanf
is doch egal
 
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Aktionen in dieser Art und die Diskussionen hier in Deutschland über die Trophäenjagd inkl. dem hysterischen Gekreische unserer "Aktivisten" über Postkolonialismus und anderen Scheiß, haben mich dazu gebracht da umzudenken.
Und so geht es Anfang Mai für 10 Tage nach Namibia zum Jagen auf Plains Game.
Als Lesetipp für die lange Flugreise:
Gilley, Bruce: In Defense of German Colonialism, 2022.
 

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