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Keine Ahnung, ich kenne sehr viele passionierte Hundeführer aber ich kenne nur einen der tatsächlich eine signifikante Menge Wild mit der kalten Waffe abfängt und das ist ein Nachsucheführer.
Klar kommt es auch beim "08-15 Jäger" mal vorkommen wenn der Hund z.B. ein Stück greift oder man Unfallwild hat aber das ist wohl trotzdem eher die Ausnahme.
Hat vielleicht auch damit zu tun, dass das Leben einfach nicht mehr so Beständig ist wie früher. Wer kann heute noch sicher sagen, dass er den Job auch noch in 10 Jahren hat, vielleicht Beamte aber auch deren Dienststelle kann geschlossen werden.
Wer heute nicht mehr flexibel ist, muss sich das auch einfach leisten können und eine Pacht bindet einen eben sowohl zeitlich wie auch finanziell.
Das kenn ich genau andersrum. Die Schweisshundeführer Schiessen meist weil die Schweisshunde von heute nicht mehr so scharf sind das sie aufm Wild hängen sondern so viel Abstand halten das ein Schuss meist möglich ist.
Eher Bei Geselschafftsjagden gehts dann drunter und drüber das an einen Schuss nicht zu denken ist. Also nen Riesen Dolch haben die meisten am Gürtel.
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