Holster Top und Flop

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IWB Holster, egal ob das Hemd/Shirt in der Hose oder darüber ist, wird niemals so schnell sein wie eine solche Kombination am festen Gürtel.
Das mag mit einer Pistole vielleicht noch der Fall sein - mit einem Revolver (völlig anderer Griff) sind ganz andere Bewegungsabläufe möglich. Können aber Pistoleros nicht wissen😎
 
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Ich bin auch Revolvo :LOL:
Neuestes Spielzeug Freedom Arms 7,5 in .454 Cas.

Aber egal mit welcher Waffe, weniger Bewegung/direktere Linie ist schneller.
Ein IPSC Holster von den Revolver wird auch nicht völlig anders gebaut wie für eine Pistole.
 
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Ich hab noch ein altes Safariland für IPSC. Da reitet mein 57 manchmal drinnen… mit speed loader 🤪. Ohne ambition 🥃🤠
 
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Das ist Theorie bei offenem tragen, hinter der Hüfte auf 4 Uhr bin ich mit Jacke langsamer als mit Appendix carry, sollte das wirklich wichtig sein.
Sollte es so eiskalt sein, daß ich die Jacke geschlossen halten muss, habe ich ein Schulterholster das man auch über die Jacke ziehen kann.
Wie schon mehrfach gesagt, auch von anderen, es gibt nicht DIE Holster-Lösung für die Jagd.
Ich habe jetzt 4 Holster nur für das Glöckchen.
Wobei ich die meiste Zeit des Jahres im Busch mit dem neuen IWB hinkommen müsste, dazu eins für den Stand, also mit mehr Abstand zum Gürtel und ein Schulterholster.
Das Beltslide Safariland #527 wird nach 20 Jahren wohl auf Rente gehen.
Das Holster für den "Stand" ist ein Safariland 561, da kann man mit Distanzhülsen in 4 Stufen den Abstand zum Gürtel einstellen, dazu auch den Ziehwinkel, es ist auch als Crossdraw möglich und zu guter Letzt ist auch der Ziehwiderstand einstellbar. Das ist das universellste der 4, aber es ersetzt imho nicht die anderen.

Bei meinem dicken S&W #57 mit 6 Zoll sieht das wieder ganz anders aus. Der kommt in einem klassisches Lederholster ala Bianchi 111 und wird je nach Geschmack Strongside oder Crossdraw eingesetzt. Verdecktes tragen ist mit so einem Eisen unmöglich. Das Schulterholster das ich dafür habe taugt wenig, ein UM aus Cordura, aber man weiß ja nie.
 
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weniger Bewegung/direktere Linie ist schneller.
Eben😎 Bei Appendix Carry ist die Waffe bereits vor dem Körper positioniert und sogar schon fast in der Körpermitte. Eine einfache Drehbewegung nur der Hand reicht zum Ziehen und Schießen, sofern Kleidung und Gürtellinienverlauf passen.
Aber das ist wie gesagt jagdlich alles völlig nebensächlich. Mir ging es vielmehr darum, hervorzuheben, dass bei einer eng am Körper getragenen Kw im passenden Lederholster im Jagdalltag eher weniger Probleme zu erwarten sind als wenn sie in einem weiter abstehenden Kunststoffholster mit speziellem Sicherungsmechanismus getragen wird, das ja vor allem den polizeilichen Belangen für offen geführte Kw genügen soll (zB Kompabilität mit Schutzweste).
 
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Das mit der Stirnlampe probierst Du aber bitte erstmal bevor es ernst wird. Damit Du nachher keine Überraschungen erlebst...
Gruß-Spitz
Versteh ich nicht ganz🤷🏼‍♂
Du meinst zuvor im Training?
Was nicht ausreichend (ein)trainiert ist funktioniert unter Stress nicht, das sollte jedem klar sein.

@maxdax
Stimme ich dir völlig zu, aber der Fragesteller ist bei einem Pirsch/Einsatzgürtel mit OWB Lösung, da hilft eine Diskussion über IWB nicht weiter.
Mir persönlich ist alles außer Verdeckt/IWB viel zu hinderlich für das wie oft ICH die Kurzwaffe auf der Jagd benötige.

Trotzdem ist die Idee des Pirschgürtels interessant und zweckdienlich
 
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Versteh ich nicht ganz🤷🏼‍♂
Du meinst zuvor im Training?
Was nicht ausreichend (ein)trainiert ist funktioniert unter Stress nicht, das sollte jedem klar sein....
Ich denke, dass Du noch nie im Dustern mit Kopflampe und KW versucht hast, einen Schuss auf irgendetwas abzugeben.
Gruß-Spitz
 
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Nein od
Ich denke, dass Du noch nie im Dustern mit Kopflampe und KW versucht hast, einen Schuss auf irgendetwas abzugeben.
Gruß-Spitz

Ich denke das mit dem Denken ist so eine Sache ;)

Schon mehrmals, nur nicht auf den annehmenden Keiler mit der Sprengstoffweste :rolleyes: sondern im Rahmen von Fangschüssen. Gerade deshalb kenne ich das Thema mit der überstrahlenden Lampe bzw. der schlechten Ausrichtung.

Nicht alles ist Rocket Science, Vorbereitung und vorher mal ein paar Gedanken machen hilft.
 
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Also ich habe auch schon mal im rot erleuchteten Umfeld einen Schuss abgegeben, aber so dolle war die Sicht da nun auch wieder nicht.
 
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Die Pistole nachts von hinten beleuchten ist doch Murks.
Taschenlampe in die linke und los gehts. Dazu braucht es auch kein Tritium und sonstiges Gedöns.
 

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