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na du bist ja besonders klug, sowas wird immer gesucht. bewerb dich mal.
"die Tagelöhner" sind profis in der hundearbeit. die wissen schon was da los ist oder sein kann.
es kommt auch zu direkten angriffen auf hunde.
was wär dein vorschlag abseits von propagandafeldzügen? jeglich jagdliche tätigkeit einstellen?
Wie du schon sagst, Profis in der Hundearbeit, nur leider nicht am Wolf.
Mit Propaganda hat das nichts zu tun.
Wer in der Ranzzeit allein mit Hunden quer durchs Wolfsrevier läuft wird mit solchen Begegnungen leben müssen. Hinterher überrascht tun, zeigt nur mangelnde Erfahrung. Der LJV Brandenburg hat darauf schon vor Jahren hingewiesen, nachdem der erste Hund in der Ranzzeit einem Lausitzer Förster vor der Nase weggefressen wurde. In der Jagdpresse gab es auch jede Menge Hinweise dazu, "Achtung Ranzzeit beim Wolf - Gefahr für Hunde"
Ich brauch den Wolf genau so wenig, wie den nächsten Orkan oder Hochwasser, aber er ist halt einfach als Naturereignis da und man muss sich auf ihn einstellen so lange er da da ist.
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