Forum Waffenrecht schließt VDB aus

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17 Okt 2023
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Denke im FWR sitzen wohl nur noch Marionetten. Dass man dort Angst hat,für die positive Lobbyarbeit des VdB für alle LWB in Mithaftung genommen zu werden, spricht Bände. Für mich nutzlos und untragbar.
 
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Ich bin noch ein wenig hin- und hergerissen.

Vorweg: Die Art und Weise ist unverschämt.

Wenn man sich anschaut, was für Karnevals- und Trachtenvereine sich das FWR jetzt in den Vorstand geholt hat, ich denke, da war beim VDB mehr Kompetenz zu erwarten.

Andererseits, dieser BHDS, der hat auch breite Unterstützung in der nicht-waffenbesitzenden Bevölkerung.

Abwarten.
 
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4 Dez 2020
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Da hat eine Gruppe Angler vor dem "Ansitz" die Köder probiert und befunden, dass Erdbeeren am besten schmecken.

Alle anderen Angler kamen zu der Erkenntnis, wenn sie überhaupt noch was fangen wollen, dann müssen die Erdbeerangler gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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6 Aug 2017
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Leider ist es eine immerwiederkehrende Beobachtung, daß "Funktionäre" irgendwann statisch und vor lauter Kompromissen unwirksam werden. In vielen Vereinen zu beobachten.
Will man von Politikern - also gewerbsmäßigen Lügnern - gehört werden, muß man eine gewisse "compliance" aufweisen, sonst reden die nicht einmal mit einem. Dann aber hat man eigentlich schon verloren.
 
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17 Nov 2009
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Ich kann das noch nicht ganz so einordnen.
Das FWR vertritt nun eine große Anzahl an Mitgliedern, als Lobbyist im Bundestag.
Nun sollte man doch meinen, dass dies für die Mitglieder des FWR positiv ist, wenn der FWR eine solche "Masse" ins Gespräch werfen kann, bzw. für eine solche Menge an Mitgliedern spricht. Im Bundestag sollte auch bekannt sein, dass man eine solche Menge nicht unbedingt dauern benachteiligen und/oder verärgern sollte. Sind ja doch ein paar Wählerstimmen.
Blöd ist es nur, wenn der FWR umgekehrt agiert und eher von den Wünschen im Bundestag gesteuert wird und seinen Mitgliedern diese "Vorgaben" als "wir haben alles getan, was ging" verkauft, möglicherweise noch mit 1-2 Punkten, die man absichtlich hat durchgehen lassen, damit der FWR es als Erfolg verkaufen kann.

Das der VDB ein Interesse an mehr Mitgliedern und Waffenbesitzern hat, liegt in der Natur der Sache. Allerdings bin ich mir noch so sicher, ob es nicht genau diese Abhängigkeit ist, die man dem VBD immer vorwerfen wird, und seine Position gegenüber der Regierung im Bundestag schwächt. Ich persönlich habe keine Probleme Büchsenmacher und Handel zu unterstützen, dafür sind davon genügend in meinem Freundeskreis, aber ich bin mir nicht sicher, ob der VDB mehr "reissen" kann, als der FWR.

Schaut man sich den Auftritt des VDB (fight4right) an, ist neben dem Namen des Auftritts auch der Begriff "Operation Reset" und das Bild neben der Ansprache der Airsoftspieler (möglicherweise Soldaten) schon sehr "reisserisch".
Es könnte möglicherweise die Seriosität darunter leiden, wenn man den Eindruck bekommt, dass dem VDB nur das Interesse an Waffen (in welcher Form auch immer) ausreicht, um dort Mitglied zu werden - Stichwort: Sammelbecken.
Das dies ein legitimes Interesse des VDB ist, liegt auf der Hand (und in der Natur der Büchsenmacher).

Vielleicht sehe ich das auch alles völlig falsch bzw. nicht richtig.
Aber wie ich schon eingangs erwähnte, ich kann das nun noch nicht so einordnen.
Liegt aber größtenteils daran, dass sowohl FWR als auch VDB für mich "unsichtbar" waren.

VG
 

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