Es kann so einfach sein, wenn man miteinander arbeitet .
Bei uns muss sich der einzelne nickt darum kümmern ein Stück zu vermarkten .
Das meiste wird sowieso selbst gegessen.
Ansonsten hat jeder genügend Abnehmer an der Hand .
Die Fragen bei Bedarf an , und wenn was erlegt wird , kann der Interessierte es erwerben . Egal wer es geschossen hat.
Dazu haben wir eine für jeden zugängliche Wildkammer.
Da der Wildkühlschrank zu klein wurde , haben wir mein Kühlhaus ( 2,5x2,0m ) dort aufgebaut .
Ist was zu bergen, reicht ein Anruf und helfende Hände sind da .
Bei Arbeiten im Revier macht jeder das , was er kann .
Mir geht es gesundheitlich nicht mehr so gut , und niemand hat ei Problem damit , das ich keine schweren Arbeiten mehr machen kann.
Da einige noch berufstätig sind, übernehmen die Rentner auch mal das Zerlegen.
Dazu gibt es auch keine Vorgaben , wer welchen Bock schießen darf.
Liegt auch daran , daß sich keiner von uns Trophäen an die Wand hängt.
Die Trophäe auf dem Teller ist interessanter
Hat natürlich auch damit zu tun , daß wir außer Schwarzwild kein Hochwild haben.
Ab und zu verirrt sich mal ein Stück Damwild ins Revier .
Dann gilt die Ansage.... Wer es zuerst sieht , schießt es auch.