Frust und Ärger 2024

[Busch]

Und dann gibt es zum Teil noch Vorschriften, wie weit ein Gewächs von der Grundstücksgrenze wegstehen muss, um x Meter Höhe haben zu dürfen.....

Der Nachbar sind wir und der Baum steht dort ca 30 Jahre - nach 5 Jahren hat man keinen Beseitigungsanspruch nach Nachschaftsrecht mehr. Die Vorschriften beziehen sich hpts auf einzuhaltende Abstände bei Neupflanzung.

(Eichen v.a. als Solitär erwachsen, leben i.d.R. schon deutlich länger, ohne abzukacken...)

 

[z/7]

Vermutlich Ersatzpflanzung vorgesehen. Wenn sie klug sind, nehmen sie ein verholzendes Gewächs dritter Ordnung.

Natürlich ist das erst mal ein Verlust, aber Waldbäume erster Ordnung in Gärten sind ein Problem, besonders in den Handtüchern, die man heute so Garten nennt. Allein das Laub jedes Jahr. Hatte selbst ne Eiche, ne Kirsche, die werden iwann zu groß. Die Vogelbeer darf bleiben, die Obstbäume eh. Den Vögeln ist das genauso recht.

 

[Busch]

Laubfall muss man als Nachbar in gewissen Grenzen hinnehmen.
Das meiste kam zu uns, hat nie gestört, verrottet unter unseren Sträuchern.
Dort macht niemand eine Ersatzpflanzung, da ist von auszugehen.
Von Garten haben die nicht den Hauch einer Ahnung.
Außerdem hätte man den Baum ja auch beschneiden können.

 

[z/7]

Man hätte den Baum ja auch beschneiden können.

Das find ich noch viel entsetzlicher. Dann lieber ganz weg und was neues.

 

[Busch]

Das find ich noch viel entsetzlicher. Dann lieber ganz weg und was neues.

Ja, d´accord - nur diese Typen pflanzen sicherlich nix.
Beschließen wirs damit !

 

[DKDK]

Von Nachbarschaft, die sich über abgefallenes Laub und abgefallener Nadeln von Buchen und Kiefern aufregen, kann ich ebenfalls ein Lied singen. Ich lass dann alle zwei Jahre einen Spezialisten kommen, der insbesondere die zur Nachbarschaft wachsenden Äste kürzt. Dann beruhigt es sich für eine Weile. Gruss, DKDK.

 

[Sauenglück]

So eine dicke Eichen, mit dem ganzen Laub und den Eicheln, dazu noch die Gerbsäuren, ist des Pool-Besitzers Joch. Wenn der Garten nicht zu klein ist sind bei uns Aussenpools aktuell der Renner, nicht wenige Bäume und Gehölze musst hierfür weichen.

 

[waldgeist]

So eine dicke Eichen, mit dem ganzen Laub und den Eicheln, dazu noch die Gerbsäuren, ist des Pool-Besitzers Joch. Wenn der Garten nicht zu klein ist sind bei uns Aussenpools aktuell der Renner, nicht wenige Bäume und Gehölze musst hierfür weichen.

Es gibt ja Pooleinhausungen. Hat man das Kleingeld für einen ordentlichen Pool,dürfte das dann auch noch für eine solche reichen. Außerdem eine Wärmepumpe und schon verlängert sich die Poolsaison ungemein.

 

[(Sus scrofa)]

Der Nachbar sind wir und der Baum steht dort ca 30 Jahre - nach 5 Jahren hat man keinen Beseitigungsanspruch nach Nachschaftsrecht mehr. Die Vorschriften beziehen sich hpts auf einzuhaltende Abstände bei Neupflanzung.

(Eichen v.a. als Solitär erwachsen, leben i.d.R. schon deutlich länger, ohne abzukacken...)

Nee ich meine, man muss auch tätig werden, wenn das Gewächs irgendwann zu groß wird.
Solange es die Nachbarn nicht stört muss man nicht zwingend tätig werden.

 

[(Sus scrofa)]

Laubfall muss man als Nachbar in gewissen Grenzen hinnehmen.
Das meiste kam zu uns, hat nie gestört, verrottet unter unseren Sträuchern.
Dort macht niemand eine Ersatzpflanzung, da ist von auszugehen.
Von Garten haben die nicht den Hauch einer Ahnung.
Außerdem hätte man den Baum ja auch beschneiden können.

Ja Laubfall muss man zu einem gewissen Maße ertragen, aber kann trotzdem nervig sein, wenn es Zeug ist was net so schnell verrottet und/oder man es ständig wegfegen muss, damit man es nicht in die Bude schleift.
Besonders nervig, wenn es von den schlechten Nachbarn kommt die jede Muck an der Wand stört.

 

[cast]

Waldbäume haben in Wohnsiedlungen nichts verloren.
Die werden irgendwann zu groß und bei Sturm gibts dann Probleme die vermeidbar sind.
Meist sind es allerdings irgendwelche Koryphäen oder so, die noch schneller zu groß werden

 

[regloh]

Der Fall hier ist kein Gefahrenbaum und es könnte durchaus eine Baumschutzsatzung geben und die Typen, die das hier machen, davon keine Kenntnis haben bzw es ihnen egal sein.

Dann solltest Du die zuständigen Stellen informieren.

 

[waldgeist]

Waldbäume haben in Wohnsiedlungen nichts verloren.
Die werden irgendwann zu groß und bei Sturm gibts dann Probleme die vermeidbar sind.
Meist sind es allerdings irgendwelche Koryphäen oder so, die noch schneller zu groß werden

Wenn in Gesamtdeutschland die Waldbäume (?) und "Koryphäen in den Siedlungen gefällt werden, sind unsere Städte und Dörfer kahl und das CO2-Aufkommen steigt noch weiter. Willst Du das echt ?

 

[Floorman]

Google: Baumverordnung + Deine Gemeinde/Stadt dann wirst du schnell fündig werden...
Gibt bestimmt eine Telefonnummer wo du gleich Meldung machen kannst!!

Aber mal an alle.....

Alle schreien nach Deregulierung und weniger Verordnungen -
aber jeder einzelne täglich: Klar super gerne, aber nur solange ICH Recht bekomme!


Wind- Solar- Atom- gerne, toll, super Nachhaltig, aber
"As long it's not in my backyard"

Vielleicht will dein Nachbar eine PV- Anlage auf sein Dach bauen und die Verschattung schadet?
Vielleicht plant er eine tolle Heckenstruktur dort, um den Vögeln ein Habitat zu erschaffen...

Wie cast schon geschrieben hat: "Waldbäume haben in Wohnsiedlungen nichts verloren."

Gerne auf den Grünflächen der Stadt oder den Spielplätzen als Umrandung - Städtebaulich wird sowas ja geplant -Naherholung, Grüne Lunge und so....

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Meiner Meinung nach soll der Staat so wenig wie möglich regulieren und sich auf seine Kernauftrag konzentrieren!

Weil eins ist mal sicher: Die Anzahl unsere Angestellten die für uns täglich Arbeiten (= Beamte) werden wir in sehr naher Zukunft deutlich zurückfahren müssen - spätestens wenn die Politik sagen muss, wie viele Billionen € an Pensionen in nächster Zeit fällig werden (Ohne Rückstellungen - sondern aus der Portokasse zu zahlen)..... Da sollte dann vorher der Bürokratieabbau fast abgeschlossen sein!!

ÄHM ja das ist es was mich Aufregt und Schreibens wert in Frust und Ärger 2024 ist!

 

[Dibbelabbes]

Echte Sauerei , das so ein Haus- und Grundstückseigentümer auf seinem Gelände macht was er will, ohne die Nachbarschaft um Erlaubnis zu frage
Und jetzt hat er noch den Einchenprozessionsspinner seines Lebensraums beraubt .

Wäre der plötzlich auf dem Baum angesiedelt, dann würde die Nachbarschaft sofort " Fällen, Fällen " schreien.