Aufhören mit dem Rauchen - Gesunde Lebensweise

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20 Apr 2018
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Und weil es angesprochen wurde. Alkohol, da kommts im Gegensatz zum rauchen sehr wohl auf die Art des Konsums an.
Wer zum Essen ab und zu sein "viertele" oder ein Bier trinkt, oder ab und zu mal einen Whisky, macht nix verkehrt.
Wer meint, eine Flasche Wein am Abend, dreimal die Woche, oder jeden Abend drei halbe sei okay, sollte mal seinen Artzt fragen.
Im übrigen macht nicht die Menge den Alkoholiker, sondern die Regelmäßigkeit.
Nicht oft aber manchmal sind wir 💯% einer Meinung 🤣
 
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Mir stellt sich die Frage ob ein möglichst langes Leben mehr Sinn macht , als ein erfülltes.
Wenn jemand Rauchen möchte weil es ihm das Leben vesüßt, warum nicht .
Genau, jeder soll so Leben und Laster haben, wie sie, er,es es will :cool: Allerdings haben berauschende Mittel nichts im Straßenverkehr zu suchen, damit meine ich aber koi Nikotin.
MfG .
 
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Was Elendig an Lungen-oder Kehlkopfkrebes, oder Gefäß- und Herzankrankungen zu verrecken, mit einem sinnerfüllten Leben zu tun hat erschliesst sich mir nicht so ganz. Auch regelmäßiges "Prost", ist der Gesundheit wenig förderlich.

Gesundes Essen ist nicht "woke" sondern einfach nur gesund. Von mir aus rauch und trink was Du willst. Aber wissenschaftliche Fakten sind da recht eindeutig.
Danke.
 
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Ich arbeite auch in der Palliativmedizin und ich will es gar nicht groß ausführen. Ich rauche und trinke nicht, dafür sehe ich einfach zu viel. 0.00 von beidem, mehr braucht es nicht. Damit ist eigentlich alles gesagt. Alles andere sind Ausreden, man redet sich seine Süchte schön. Am Ende kommt dann immer ‚hätte ich bloß‘. Das schlimmste daran, das man auch noch dafür bezahlt. Ok, das einzige wo ich mal zustimmen muss, früh aufstehen und arbeiten gehen ist auch gesundheitsschädlich.
 
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... gefühlt sind wir alle alt genug.
Wer/wieviel/wo rauchen soll/will, darf jeder selbst entscheiden - Punkt!

Ein anerkannter Mediziner (Dr. Dr. Prof.) hat mir mit 25 kommuniziert, dass ich aufpassen muss,
wenn ich 50 werden will. Mit `nem Tag Abstand habe ich diesen Ratschlag für ernst genommen.
Mein Körper wäre nicht gebaut für ein 'Rentnerleben' - er hat mir absolut verständlich erklärt.
Es lag doch am mir, damit 'bewusst' umzugehen ;)

Zumindest mein Ziel war, einfach mal mir zu beweisen, dass der nette Mediziner nicht recht hat.
Inzwischen bin ich 10 Jahre über diesem Limit.
Es war doch meine Entscheidung, meinen Weg zu gehen.

Bevor da Verdachtsmomente entstehen - ich esse gerne, ich trinke gerne und rauche gerne.
 
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Was ich mich mittlerweile frage:
ich habe mich von einer Alkoholikerin scheiden lassen, vor 15 Jahren, weil sie sechs Wochen nach ihrer Rückkehr aus dem Entzug wieder die erste Flasche Rotwein in den Hals geschüttet hat.
Alkoholabhängig ist sie seit mindestens 25 Jahren, raucht seit ihrem 16. Lebensjahr, haut sich Schmerzmittel (Opiate) rein wegen Rücken - in Dosierungen die für ein Pferd genügen. Gesunde Ernährung sowieso nicht, immer gerade so viel dass es mit dem Alkoholpegel hinhaut - aber die erfreut sich bester Gesundheit.
Wieso ist die Welt so ungerecht?
 
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Gemäßigt und ohne Regelmäßigkeit ist Alkohol keine Sucht und für den Körper kein Problem.
So ist das keine Sucht sondern ein Genußmittel.
 
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Was ich mich mittlerweile frage:
ich habe mich von einer Alkoholikerin scheiden lassen, vor 15 Jahren, weil sie sechs Wochen nach ihrer Rückkehr aus dem Entzug wieder die erste Flasche Rotwein in den Hals geschüttet hat.
Alkoholabhängig ist sie seit mindestens 25 Jahren, raucht seit ihrem 16. Lebensjahr, haut sich Schmerzmittel (Opiate) rein wegen Rücken - in Dosierungen die für ein Pferd genügen. Gesunde Ernährung sowieso nicht, immer gerade so viel dass es mit dem Alkoholpegel hinhaut - aber die erfreut sich bester Gesundheit.
Wieso ist die Welt so ungerecht?
Wie alt ist die Dame?
 
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Wenn ich schreibe „Alkoholiker“, dann weiss ich was ich schreibe. Ich ging jahrelang in die AlAnon Selbsthilfegruppe für Angehörige, in diesem Thema bin ich ziemlich sattelfest.
 
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Wenn ich schreibe „Alkoholiker“, dann weiss ich was ich schreibe. Ich ging jahrelang in die AlAnon Selbsthilfegruppe für Angehörige, in diesem Thema bin ich ziemlich sattelfest.
Es war nicht auf dich bezogen, sondern auf den Beitrag vom Tannenbaum, drüber.

Manche Alkoholiker schaffen sogar die 70 und mehr. Juhnke ist 76 geworden.
 
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12 Okt 2023
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Ich arbeite auch in der Palliativmedizin und ich will es gar nicht groß ausführen. Ich rauche und trinke nicht, dafür sehe ich einfach zu viel. 0.00 von beidem, mehr braucht es nicht. Damit ist eigentlich alles gesagt. Alles andere sind Ausreden, man redet sich seine Süchte schön. Am Ende kommt dann immer ‚hätte ich bloß‘. Das schlimmste daran, das man auch noch dafür bezahlt. Ok, das einzige wo ich mal zustimmen muss, früh aufstehen und arbeiten gehen ist auch gesundheitsschädlich.

Der Anteil der Raucher unter Medizinern, in der Pflege oder im Rettungsdienst scheint mir weit überdurchschnittlich.
 

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