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irgendwann wird sich dann vielen die Frage stellen, ob es sich noch lohnt, ein solches Gemeinwesen zu verteidigen…
Der Vergleich ist doch komplett unzutreffend.Außenwirkung!? Sehe ich nicht, wie bekommen die besorgten Nachbarn den mit, ob Jupp jetzt eine oder 100 Waffen im Keller hat!? Und Ändern tut es den Jupp auch nicht.
Wenn wir Waffen begrenzen, dann auch Wohnraum, Anzahl der Häuser, Vermögen…
Jedes Volk hat die Politiker die es verdient....bei uns sogar gewählt!!!Soll welche geben in der Politik die auch das gut fänden.
Ist mir im Grunde ebenso egal.Ich bin der Meinung, dass man eben die Anzahl an Waffen haben soll, die man möchte. Ob es jetzt eine, zehn oder hundert Schusswaffen sind.
Wenn ich die Kohlen habe und die Sicher verwahren kann, warum nicht?
Eben. Das Bedürfnis für den Waffenbesitz ist durch die Jagd ja gegeben. Wenn ich jeden Tag mit einer anderen Waffe zur Jagd gehen möchte, was spricht dagegen, solange die Munition die gesetzlichen Anforderungen ans entsprechende Wild erfüllt.Ich bin der Meinung, dass man eben die Anzahl an Waffen haben soll, die man möchte. Ob es jetzt eine, zehn oder hundert Schusswaffen sind.
Wenn ich die Kohlen habe und die Sicher verwahren kann, warum nicht?
Das Bedürfnisprinzip muss weg.
Es wird vom Staat gegen den Bürger verwendet, da der Staat seinen Bürgern nicht traut.
Wer zuverlässig ist, sollte so viele Waffen haben dürfen, wie er mag und sicher verwahren kann. Aus.
Aber es gibt eben reichlich Leute im Stastaapperat, die es geil finden, andern aufn Sack zu gehen.
Sei es bei Waffen, Heizung, Essen oder sonstwo.
Die Salami wird täglich kürzer...
Das macht Dich verdächtig....Ich traue dem Staat nicht
Da bin ich voll und ganz bei dir.Wenn die Zuverlässigkeit besteht, ist man für den Besitz einer Waffe genau so zuverlässig wie für 100. Eine Gefahr geht von diesem Menschen dadurch nicht aus.
Falls doch, besteht die Gefahr auch bei Besitz von nur einer Waffe und man sollte die Zuverlässigkeit dieser Person hinterfragen.
Ich weiss, dass das oft als diffuse Begründung für diese wilkürliche Begrenzung herhalten soll. Genau das ist das, worauf ich mit dem Argument der Zuverlässigkeit abzielen wollte. Wenn deine Überprüfung ergab, dass du ein friedvoller Bürger bist, geeignet, Waffen zu besitzen, wie soll sich dann die Angst begründen, dass du übermorgen eine Miliz gründest und einen Aufstand startest?Da bin ich voll und ganz bei dir.
Problem ist aber, dass eine Person mit 100 Waffen noch 99 weitere Personen bewaffnen kann. Und davor hat der Gesetzgeber Angst.
Schließlich sind wir alle potentiell böse.