Namibia .300Winmag oder .338Winmag - Plains Game

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Als Alternative gibt es auch die .375 Ruger von Steel Action, die ist nur nicht mehr auf der Homepage von SA gelistet, weil die fast nie nachgefragt wurde, so Auskunft am Telefon
Ja dann ist die Sache doch klar...
Wenn´s ne ne Waffe geben soll dann auch eine mit großem Loch vorne dran.
Go for 375 Ruger :sneaky:
Das Eisen hat ja schon etwas Masse und mit vernünftigen Schaft sollte das zu händeln sein.
Arms 24 hat auch die passenden Mumpeln liegen ;)
 
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Hab ne gute Kombi erstellt, entweder gutes 2-Bein an Pica, oder Spartan Adapter auf Zielstock in Büchsenmacher-Adapter an Büchse
Interessante Lösung. Bei meinem Blaser Zielstock hat der mitgelieferte Javelinadapter nicht gepasst..
Hast Du Dir die Verbindung Kopf/Zielstock fertigen lassen?
 
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Interessante Lösung. Bei meinem Blaser Zielstock hat der mitgelieferte Javelinadapter nicht gepasst..
Hast Du Dir die Verbindung Kopf/Zielstock fertigen lassen?
selbstgemacht, beim Blaser ist doch ein Adapter dabei , dieser hier https://store.blaser.de/de/Aufnahmepin-Carbon-Zielstock/80408963 den in die Drehmaschine etwas abgedreht und ein 3/8 UNC Gewinde schneiden, das paßt dann widerum in den Spartan Kopf https://huntac.de/p/spartan-davros-head und den Gunsmith Adapter an die Wumme https://huntac.de/p/spartan-klassischer-buechsenmacher-adapter-inkl.-dirt-plug
 
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Auswahl von Steel Action :

270 Win. ; 7×64 ; .30-06 Spr. ; 8 X 57 IS ; 8,5 X 63 Reb ; 9,3 X 62 ; 7 mm Rem.Mag. ; .300 Win. Mag. ; .338 Win. Mag.

Bei dieser Kaliberauswahl keine, würde 9,3x64 oder .375 H&H wählen, für Plainsgame gute Lösung, wenn es mal was anderes in Afrika sein soll, ist man breiter aufgestellt.
9.3x64 ist die Büchsenauswahl schon sehr gering, leider.
 
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Wenn ich da demnächst wieder hin fahre, möchte ich vorrangig auf die kleineren Antilopen und den Oryx jagen, den ich letztes Jahr nicht gekriegt habe. Da werde ich wohl meine Mauser 66 in .300 Wonderby mit dem 165 grs Hornady GMX benutzen.

Bemerkenswert ist, daß diese Laborierung in .300 Weatherby Magnum knapp 40 m/s langsamer als das Pendant in .300 Winchester Magnum geladen ist. Da ich letzteres aus meiner Waffe gemessen habe und die Meßwerte durch das Mehr an Lauflänge (65cm) gegenüber den von Hornady genutzten 24" sogar etwas über den Packungsangaben lagen, ist es nicht abwegig, diese als prinzipiell zutreffend zu wähnen, womit in diesem Fall die Winchester gegenüber der Weatherby die Nase vorn hätte. Leider war die Präzision mit 5-7cm auf 100m aus meiner Waffe nicht ausreichend für meinen Geschmack, sodaß sie jagdlich nicht zum Einsatz kam.
 
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Bemerkenswert ist, daß diese Laborierung in .300 Weatherby Magnum knapp 40 m/s langsamer als das Pendant in .300 Winchester Magnum geladen ist. Da ich letzteres aus meiner Waffe gemessen habe und die Meßwerte durch das Mehr an Lauflänge (65cm) gegenüber den von Hornady genutzten 24" sogar etwas über den Packungsangaben lagen, ist es nicht abwegig, diese als prinzipiell zutreffend zu wähnen, womit in diesem Fall die Winchester gegenüber der Weatherby die Nase vorn hätte. Leider war die Präzision mit 5-7cm auf 100m aus meiner Waffe nicht ausreichend für meinen Geschmack, sodaß sie jagdlich nicht zum Einsatz kam.

Das glaube ich sofort, denn der Rückstoß ist spürbar geringer als mit originalen Weatherby Ladungen gleichen Geschossgewichts. Allerdings fliegt die GMX außerordentlich präzise aus meinem Lauf und eine V0 von 957 m/sec wird wohl reichen.
 
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Bei dieser Kaliberauswahl keine, würde 9,3x64 oder .375 H&H wählen, für Plainsgame gute Lösung, wenn es mal was anderes in Afrika sein soll, ist man breiter aufgestellt.
9.3x64 ist die Büchsenauswahl schon sehr gering, leider.
und .375 Ruger , ist nur nicht gelistet, gibt es yaber auf Anfrage.
 
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Du machst sicherlich nichts verkehrt, wenn du die stärkste Mumpel wählst, die du zuverlässig und dauerhaft muckfrei zu schießen in der Lage bist.
Außerdem tust du was für‘s Bruttoinlandsprodukt, wenn du eine Steel Action nimmst.
Fühle dich also bitte meinerseits nicht abgehalten!
M.
 
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Ich würde schauen, welches Kaliber bzw. welche Laborierung stabiler durch den Wind geht. Im direkten Vergleich mit der .375 H&H, war ich froh über meine .300 Win mit Nosler Accubond in Namibia.
Gruß
Marodeur
 
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Werden die Kaliber 8x68s und 9,3x64 nur nicht als Magnum bezeichnet weil die keinen Gürtel haben, früher vielleicht eine Voraussetzung für die Bezeichnung Magnum war, an der Leistung kann es ja nicht liegen, wenn man sich die Fabriksladungen der 300 WinMag. ansieht?

Meiner Meinung wäre die Kaliberdiskussion nicht bei der 8x68s zu Ende, sondern bei der 9,3x64 :cool:

Wenn es für Afrika nur eine Büchse sein soll, ich würde mich für 9,3x64 entscheiden, Alternativ 375 HH, ist breit aufgestellt kann man auch in Hochwildreviere noch verwenden.
 
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Die 9,3x64 ist eine tolle Patrone, gleichauf mit der .375H&H, aber sie haut ecklig ( nach meinem Empfinden mehr als die .375H&H). Ich habe mehrere Büchsen zeitgleich auf dem Schießstand geschossen, die Einzige, die nicht "wehtat", war eine Original - Brenneke/Berlin. Die wussten schon, warum sie diese Büchsen relativ schwer gebaut haben. Am unangenehmsten war eine M66 mit dem Normalsystem.
 
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In einer SA die 4kg wiegt, wird es wenig anders sein als bei anderen schweren Büchsen.

"Problem" ist die OAL von 85mm im SA HM System, das würde nur eine kastrierte 8x68s zulassen.

Ob man nen Kasten auf 89mm erweitern kann? Und dann eigene Magazine fertigen? Evtl. is sowas möglich.
 

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