Wir haben vor 2 Jahren von der unteren Jagdbehörde eine Ablenkfütterung für Schwarzwild genehmigt bekommen. In unserem Sauerlandrevier ( 90% Wald )kommt das SW als ständiges Ww. vor, so das die paar Wiesen in unserem Revier im Frühjahr und Herbst immer sehr Stark geschädigt werden. In der Genehmigung wurde uns ausdrücklich erlaubt Mais und A-HA Ablenkfutter vorzulegen. A-HA soll ja bekanntlich den bedarf an tierischem Eiweiß abdecken aber weiß vielleicht jemand wie die genaue Zusammensetzung ist ?
Weiterhin stellt sich mir die Frage wie lange unsere Kontrollorgane den noch schlafen wollen. Ich finde regelmäßig im Bereich der Fuchsbauten Rinderknochen, auf meiner "Fahndung" nach der Herkunft erfuhr ich das die Bauern die Reste Ihrer Hausschlachtungen meistens über den Mistfall entsorgen. Aus beruflicher Erfahrung weiß ich das Deutschland das schärfste Lebensmittelrecht in Europa hat, aber gelten diese Gesetze nicht auch für unsere Landwirte ?
Gruß Bernd
Weiterhin stellt sich mir die Frage wie lange unsere Kontrollorgane den noch schlafen wollen. Ich finde regelmäßig im Bereich der Fuchsbauten Rinderknochen, auf meiner "Fahndung" nach der Herkunft erfuhr ich das die Bauern die Reste Ihrer Hausschlachtungen meistens über den Mistfall entsorgen. Aus beruflicher Erfahrung weiß ich das Deutschland das schärfste Lebensmittelrecht in Europa hat, aber gelten diese Gesetze nicht auch für unsere Landwirte ?
Gruß Bernd