BSE und Wildbret?

B

buchweitz

Guest
Gibt es bereits irgendwelche Erkenntnisse über eine mögliche Anfälligkeit des heimischen Wildes? (Ich habe da von *verseuchten Wiesen* ? gehört...)
Eigentlich müsste doch - so traurig und ernst es ist - die Vermarktung von heimischem Wildbret momentan einen heftigen Aufschwung erfahren, oder?
(Garantiert kein Tiermehl, keine Arzneigaben, keine Massentierhaltung,...)
Eventuell ein *positiver Aufhänger* für eine jaglich- lokale Öffentlichkeitsarbeit?
Freue mich auf einen Komentar!
 
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20 Dez 2000
Beiträge
559
Das hab ich mich auch schon gefragt. Aber in den Medien wird kein Wort über heimisches Wild als Alternative gesagt, da werden Antilope, Krokodil,Kängeruh u.s.w. angepreisen. Ich finde das entwickelt sich irgendwie in die falsche Richtung. Ich esse mein Wild und bin zufrieden.
 
Registriert
14 Dez 2000
Beiträge
3.244
Nach meinen Informationen weiß im Moment noch niemand genau wie die Übertragungswege verlaufen; bislang ist BSE oder ähnliche Krankheiten beim Wild nur bei Gatterhirschen (die mit Tiermehl gefüttert wurden) aufgetreten (die anderen hat man wohl auch nicht auf diese Krankheiten untersucht). Ich vermute mal als Laie, dass unsere Wildtiere, die nicht mit Tiermehl gefüttert wurden (?) "BSE-Frei" sind.
Ansonsten schmeckt mirs auch noch!
 

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