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1. Gibt es BJV Vereine, die ganz gerne das Geld für den Kurs nehmen, wobei klar ist, dass der Hund keine Prüfung machen darf. Teilnahme an der Ausbildung ja, Prüfung nein. 2. Gibt es diesen Verein: https://www.brauchbarer-jagdhund.de/ 3. Hat sich auch der ÖJV Bayern eine BPO geschnitzt. Ob die...

Der BJV ächtet einen Verein, weil der eine Prüfung nach einer staatlich anerkannten Prüfungsordnung abnimmt? Ja, zuzutrauen wäre es gewissen Leuten, aber das nächste Verfahren mit für den BJV teurem Ausgang wäre dann auch da. Fakt ist doch, einige Vereine haben nicht die Resourcen eine Prüfung...

Soweit Landesrecht und Pachtvertrag nichts anderes regeln, sind die Erben Rechtsnachfolger im Jagdpachtvertrag, ohne Wenn und Aber auch auf jagdpachtfähigkeit der Erben kommt es nicht an. Ja, nichtjagdpachtfähige Erben müssen der Behörde eine jagdpachtfähige Person benennen. Das ist aber eine...

Ja. Da § 11 Absatz 7 SächsJagdG als lex specialis Vorrang vor dem BGB hat und gem. deinem Vortrag im Pachtvertrag nichts zum Tod der Mitpächter geregelt ist, ist das so wie Du schreibst.

Manchmal darf der Jagdpächter gem. Jagdpachtvertrag nur sehr sehr wenige JES ausstellen. Ist im Jagdvertrag nichts anderes explizit geregelt, dann muss sich der Jagdpächter jeden - auch den unentgeltlichen - Begehungssschein (eigentlich JES) von der Verpächterin genehmigen lassen; das ist nun...

Bei Tod eines Vertragspartners treten dessen Erben in den Vertrag ein, in der Sekunde des Todes, mit allen Rechten und Pflichten; es sei denn der Vertrag oder ein Gesetz bestimmen explizit etwas anderes. Der andere Vertragspartner kann nichts dagegen machen hat aber evtl. ein besonderes...

§ 13a hat als Eingangsbedingung, dass der Vertrag im Verhältnis zu einem Pächter gekündigt wird oder erlischt. Beides ist beim Tod eines Pächters mit Rechtsnachfolger nicht gegeben.

Bei Tod eines Mitpächters tritt der Erbe als Gesamtrechtsnachfolger in den Pachtvertrag ein, sofern weder das LJG noch der Pachtvertrag die Rechtsnachfolge ausschließen. Nur wenn die Rechtsnachfolge ausgeschlossen wäre, käme § 13a BJagdG zum Zuge.

@SteelAction308 Meine Meinung: Such Dir was beim Staat. Privat wirst Du immer anecken und etwas zu kritisieren haben.

Zu 1. Nein, das ist sie nicht. Bisher ist die QPBO noch nicht einmal staatlich anerkannt, was sie unter das rechtliche Niveau der BPO von 1997 einordnet. Zur Erinnerung: Ein Hund, der die Prüfung nach BPO 1997 bestanden hat, ist unwiderlegbar "brauchbar". Zu 2. Bzgl. BP in Bayern hat sich...

Wesentlicher Unterschied der Verlängerung des Jagdpachtvertrages zum Neuabschluss eines Jagdpachtvertrages ist die Einhaltung der Mindestpachtdauer. Ob bei einer Verlängerung ein zusätzlicher Pächter aufgenommen werden darf, ist differenziert zu sehen. Die Bayern haben dazu eine explizite...

Solche Qualifikations-Anforderungen könnte man schon normieren, sie werden aber nicht nur die sog. Mentoren für das Praxisjahr treffen, sie treffen zuerst die Ausbildungsleiter und Ausbilder in den Kursen, denn es gibt keinen Grund für eine Ungleichbehandlung bei den Anforderungen. Zur...

Das Eingangsposting gehört in die Kategtorie Fake-News und Halbwahrheiten. In § 2 Zulassung der JPO (Brandenburg) steht zu lesen: "(4) Dem Antrag auf Zulassung sind beizufügen: der Nachweis über die erfolgte Ausbildung gemäß § 3;" Von einem jagdpraktischen Jahr als Zulassungsvoraussetzung...

Das braucht er nicht. Der § 8 der Mustersatzung s.o. ist zwingend unverändert in die Satzung der JG zu übernehmen. Die Übergangsfristen sind längst abgelaufen und die alten Satzungen wo nötig angepasst.

Unseren Moralaposteln sei gesagt: Eine Stimmenthaltung wirkt faktisch wie eine Nein-Stimme, da sie bei der Berechnung der Stimmenmehrheit mitgezählt wird. Besonders bei den Flächen kann es sein, dass es ohne die eigene Stimme (Fläche) zu keinem Beschluss kommen kann, weil eben nicht genügend...

Er ist neu im Forum, er hat keine Vorstellung gepostet. Neun Beiträge, davon 7 substanzlose in "Warum dieser Dackelhype?" Lasst euch doch von dem Hanswurst nicht so vorführen.

Müritz liegt in Mecklenburg-Vorpommern. MV lässt durch sein Landesjagdgesetz auschließlich geprüfte Jagdhunde für den Einsatz bei bestimmten Jagd zu. § 35 Jagdhundeeinsatz Bei jeder Such-, Drück- oder Treibjagd, bei jeder Jagd auf Schnepfen oder Wasserwild sowie bei jeder Nachsuche auf Wild...

Sehr phantasievoll! Hast Du einen Fall in dem das schon einmal so gesehen und gerichtlich entschieden wurde? Ich meine nicht nur ein rechtsunkundiges Opfer, das sich leicht hat einschüchtern lassen. Die Literatur sagt nichts dazu, sie sagt aber, dass es am JAB liegt nachzuweisen, dass die...

https://www.youtube.com/watch?v=V2IfGGF8gh8 Passt wie die Faust aufs Auge, ist aber von 2016

Hast Du zufällig auch die Zahlen für Jäger pro Hektar bejagbare Fläche parat? Klar, da belegen die Stadtstaaten die ersten Plätze aber die Wiese zwischen den Meeren ist ja auch nicht sooo groß.