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  1. S

    Jagd braucht Traditionsbewusstsein

    So habe ich das nie empfunden, weil ich schon als Kind (Treiber) öfter Jäger beobachten konnte, die diesen Respekt vor LEBENDEN Tieren, denen es noch was gebracht hätte, ziemlich deutlich vermissen ließen, um dann am toten Tier eine totale "Show" abzuziehen. Seit dieser Zeit mit diesen...
  2. S

    Jagd braucht Traditionsbewusstsein

    Das geht mir jetzt schon so, wenn jemand einem toten Tier einen Zweig in den Äser steckt. ;)
  3. S

    Schwarzwild 2020/2021

    Nein, sie sollen ja im Wald bleiben und tun das auch immer besser, je länger sie die Vorteile lernen. ;)
  4. S

    Buch "Der Repetierer"

    Drei Bände würden völlig reichen: - Repetierer - Flinten - Alles andere Glump :D
  5. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    Meine Belustigung betrifft diese Aussage EINES Bundesforstbetriebs: und Deine markige Schlussfolgerung: So entstehen Latrinenparolen. ;)
  6. S

    Schwarzwild 2020/2021

    Ja, da wo auf großer Fläche mit wenigen Jägern die Sauen noch nicht so schlau und nicht absolut scheu geschossen sind. ;)
  7. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    Mit anderen Worten: Die Information ist absolut verlässlich, weil sie von der Freundin eines Bekannten des Schwippschwagers meiner Oma stammt? :LOL:
  8. S

    Schwarzwild 2020/2021

    In einem der 5 östlichen Bundesländern?
  9. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    Wenn ihr kommen dürft, sehen wir uns da vielleicht. ;)
  10. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    ...aber recht! ;)
  11. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    Das klingt konstruiert. Ob die Teilnehmer am Ende der Jagd nach Hause fahren, oder zum Streckenplatz, ändert nichts am Verkehr im Wald.
  12. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    So ist es. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Notfalls spaltet man eine Jagd auf zwei oder sogar drei Jagdgruppen mit unterschiedlichem Treffpunkt auf, wenn man so die max. erlaubte Teilnehmerzahl erreichen kann.
  13. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    Ja, auf mehreren. Ob es "richtige" Niederwildjagden waren, weiß ich nicht, weil ich Deine Definition der "richtigen" Niederwildjagden, bzw. Treibjagden auf Niederwild nicht kenne. Ich fand sie "richtig". Meinen ersten eigenen Jagdhund, einen Pudelpointer, habe ich im Alter von 14 Jahren vom...
  14. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    Das wollte ich damit nicht ausdrücken, aber so wie ich Niederwildjäger kenne, sind sie ein geselliges Völkchen und die Geselligkeit ist mindestens so wichtig, wie die Strecke. Das ist unter Corona-Regeln nicht zu machen.
  15. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    Auf jeden Fall! Wegen einer gut organisierten Bewegungsjagd fällt kein einziger Teilnahmer dem Corona-Virus zum Opfer. Einzuhalten sind aber behördliche Vorgaben. Eine Lösung wären zwei kleine Bewegungsjagden auf jeweils halber Fläche, nur mit Profis aus dem Nahbereich, statt einer großen Jagd...
  16. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    Gerade solche Jagdkonzepte bauen i.d.R. auf einen möglichst hohen Streckenanteil hoch effizienter Bewegungsjagden, insbesondere bei den Hochwildarten. Keine Bewegungsjagden im Januar. Und "stressverseuchtes" Wildpret ist eine tendenziöse Legende. Ablehnung von Bewegungsjagden finde ich in BY...
  17. S

    Harry-G über "möchtegern Jäger"

    "Überlasst doch das Jagen den Profis" auch! :D
  18. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    So ist es. Deshalb war es schon immer so, dass auf Treibjagden verzichtet wurde, wenn der Besatz keine "ordentliche" Strecke (Faustregel 1 Stück pro Flinte) erwarten ließ, bzw. der besatz noch aufgebaut werden sollte. Genau so ist es: wenn MAL EINE ausfällt. Wenn viele ausfallen, verlieren...
  19. S

    Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

    Österreichische Füchse sind Vegetarier? :p
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