Rabenkrähen 2015/2016

Vielleicht eingeschüchert von den vielen Lockkrähen? :biggrin:
Probiers mal mit der Hälfte.
Waren die Wächterkrähen im Mais aufgebaut? Wir machen das nicht mehr, sieht irgendwie unnatürlich aus und wir vermuten, dass es die Schwarzen auch so sehen...

Ja die wächterkrähen waren direkt am Mais mitaufgebaut....

Ich habe in der letzten Woche 2 Rabenkrähen erstmals mit meiner Savage-Büchse in .17 HMR-Büchse erlegt.
Die erste auf etwa 90, die andere auf 70 m.
Von der Wirkung war ich beeindruckt - die lagen sofort.

Ich frage mich, wie weit ich damit bei guten und windstillen Bedingungen wohl langen kann, um die selbe Wirkung zu erreichen.
Eine drop chart bis 180 m habe ich im Revier bereits ausgemessen.

P.S.
Bei uns gehen sie auch erst am 02.08. auf, es sei denn sie treten im Schwarm schadenstiftend auf landw. Kulturen auf ;-)

hunter 70 schrieb:

Ich habe in der letzten Woche 2 Rabenkrähen erstmals mit meiner Savage-Büchse in .17 HMR-Büchse erlegt.
Die erste auf etwa 90, die andere auf 70 m.
Von der Wirkung war ich beeindruckt - die lagen sofort.

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Auf wieveiel m² ? :roll:

Remy

Kurpfalzjäger schrieb:

Vielleicht eingeschüchert von den vielen Lockkrähen? :biggrin:
Probiers mal mit der Hälfte.
Waren die Wächterkrähen im Mais aufgebaut? Wir machen das nicht mehr, sieht irgendwie unnatürlich aus und wir vermuten, dass es die Schwarzen auch so sehen...

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Nein, der freistehende Waechter ist es sicher nicht, der funktioniert an der Maiskante!!!!

Die Anzahl der Lockies- mag sein,halt ich aber eher auch fuer unwahrscheinlich.Kann sein,dass jetzt noch sehr spaete Jungkraehen zu schlecht fliegen um sich "mitten ins Getuemmel" zu stuerzen...

Wahrscheinlicher halte ich, dass 1.das Lockbild zu dicht am Mais stand, was die Kraehen wohl wegen der Gefahr eines Ueberraschungsangriffs durch Fuchs und Habicht nur selten toll finden.
Oder: Dass die Lockies sehr dicht nebeneinander standen und sich kein Platz zur Landung angeboten hat.

Wenn die Kraehen von hinten kamen konnten sie das Lockbild erst sehen als sie schon drueber waren?

Wenn eine Kraehe ausser Reichweite einfaellt,hilft oft die Elsternklage.


Letztlich: ich warte nie drauf,dass sie einfallen.
Ist keineswegs der Leichteste Schuss auf die oft flach davonstreichenden Kraehen....

Nachbrenner:
Zwei Waechter,links und rechts des Schirms sind auch des oefteren nicht optimal.die Kraehen streichen ungern ueber die Waechter,oder gar zwischen zwei Waechtern durch.
Deswegen die Waechter eher vorzugsweise auf einer Seite aufbauen.

hunter 70 schrieb:

Ich habe in der letzten Woche 2 Rabenkrähen erstmals mit meiner Savage-Büchse in .17 HMR-Büchse erlegt.
Die erste auf etwa 90, die andere auf 70 m.
Von der Wirkung war ich beeindruckt - die lagen sofort.

Ich frage mich, wie weit ich damit bei guten und windstillen Bedingungen wohl langen kann, um die selbe Wirkung zu erreichen.
Eine drop chart bis 180 m habe ich im Revier bereits ausgemessen.

P.S.
Bei uns gehen sie auch erst am 02.08. auf, es sei denn sie treten im Schwarm schadenstiftend auf landw. Kulturen auf ;-)

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Meine bisher weiteste Rabenkrähe mit .17 HMR war auf 162 m laut Bushnell E-Messer. Haltepunkt etwas über Kopf - Treffer in der Brust.
Waffe auf 100 m Fleck eingeschossen. ZF mit 15x. Einschuss nicht sichtbar - Auschuss moderat in 1 Cent Größe. Mun.: Federal mit dem Hornady V-Max Geschoss.
Auf diese Entfernung wirkt das Geschoss nicht mehr so explosiv. Krähe lag am Anschuss.
Meistens jage ich mit der .17 HMR auf Entfernung von 50 - 100 m. 160 m und mehr sind mit entsprechender Übung aber sehr gut möglich.

Jetzt heißt es aber zunächst einmal auf den 1.8. zu warten und dann geht es mit der BDF ans Waidwerk.
Ich hoffe aber baldmöglichst meine neue Franchi Affinty SLF ihrem Bestimmungszweck (Krähen) zuführen zu dürfen...