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MeierHans
Guest
:biggrin: ...der Wind wird die Hauptursache gewesen sein. ;-)
Och - so ein richtiger Muckenschwarm kann das Geschoss bestimmt ordentlich ablenken:
Anhang anzeigen 61698
:biggrin: ...der Wind wird die Hauptursache gewesen sein. ;-)
.....Du giltest nicht unbedingt als d e r Ablehner von solchen Jagdpraktiken schlechthin....
....Mit geeignetem Lauf, mit geeigneter Bettung, mit geeignetem Abzug... was soll gegen Präszisionsschüsse aus genau diesr Waffe sprechen ?....
... es hätte sich bestimmt a u c h die Möglichkeit ergeben, diesen Rehbock stehend breit auf die Kammer zu schießen.
Ok.. jeder wie er meint und will .
:thumbdown:
Nein, d a s ist es nicht... :thumbdown:
Vermutlich kannst Du mit dem Begriff recht wenig anfangen... die wwweltweitgrößte Bibliothek hilft Dir aber mit Sicherheit aus diesem Schlamassel :biggrin:
Der interessierte wie wissensgeschärfte Betrachter des Videos wird es aber ohnehin selbst erkannt haben....
...Für mich ein gefakter Streifen.
Aber sicher dochNa klar, ich dachte, das sei selbstverständlich!
Es zeigt vor allem, wie sehr du manchmal zu ganz und gar unnötigem, agitatorischen Zündeln neigst. Das ist ja auch nicht schlimm, solange es benannt wird, damit nicht weniger Sattelfeste fälschlicherweise einen Nachahmungscharakter oder etwas Erstrebenswertes in solchen Lumpereien wie dem Video identifizieren.Interessant finde ich die Diskussion dazu schon, deshalb habe ich es mehr oder weniger wertungsfrei präsentiert. Allein die Tatsache, in Erwägung zu ziehen, ich fände solche Schüsse lobenswert, zeigt mir, wie wenig von den Beiträgen zum (ethisch akzeptablen) jagdlichen Longrangeschießen wirklich angekommen ist.
Selbst wenn der Vogel schießtechnisch dazu in der Lage sein sollte, kann man bei Trägerschüssen nicht die individuelle Schießfertigkeit vom Verhalten und der Körperhaltung des Stücks loslösen. Du zündelst schon wieder, q.e.d.Ob der Typ dort im Video tatsächlich von dem Wackelstock mit seiner Old-School-Plempe auf den Träger gezielt hat und ob er tatsächlich in der Lage ist, bei so einem instabilen Anschlag auf 300m sicher Ziele in Walnussgröße (Wirbelsäule eines Rehs) zu treffen, darf man m. E. mit einiger Berechtigung bezweifeln. Zumindest würde er mit dieser Leistung zur Weltelite gehören. Absprechen werde ich es dem unbekannten Herrn aber trotzdem nicht, denn dafür gibt es immer wieder unglaubliche Phänome, was Ausnahmemenschen für unfassbare Leistungen erreichen. Wahrscheinlich ist es wohl nicht.
.....Selbst wenn der Vogel schießtechnisch dazu in der Lage sein sollte, kann man bei Trägerschüssen nicht die individuelle Schießfertigkeit vom Verhalten und der Körperhaltung des Stücks loslösen. Du zündelst schon wieder, q.e.d.
..... Inwieweit du es also als richtig empfindest für Toleranz dafür zu werben, kannst du gerne mal näher erläutern ....