Heute erstand ich für meinen Sohn das das Buch "Vor und nach der Jägerprüfung", es wurde in der Forstschule für das Fach Jagd & Fischerei zusätzlich zum Unterrichtsbuch (Der Leitbruch) empfohlen.
Gestaunt habe ich, dass auch bei diesem Werk der jagdliche Hansdampf in allen Gassen Bruno Hespeler bei der Gesamtbearbeitung seine Finger im Spiel hatte.
So werden diese jagdlichen "Frischlinge" schon mit unserem sendungsbewussten Vielschreiber bekannt gemacht, spätestens wenn sie dann die steirische Jagdzeitschrift "Der Anblick" durchblättern, werden sie wieder mit einer geballten Ladung Bruno Hespeler konfrontiert.
Ich glaube, dass fast alle Schüler der Empfehlung folgten, bei einem Buchpreis von fast 40€ erfreulich für den Autor.
Da es in Österreich nur eine "Försterschule" (Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft) gibt, kommen die Jugendlichen aus allen Bundesländern.
Da kann der weinliebende Verfasser mit seiner Heidi wieder bei einem guten Tröpferl auf den Geschäftserfolg anstoßen.
Übrigens, schlecht finde ich das Buch absolut nicht...
Vielleicht nimmt mich Bruno Hespeler ja einmal zu einer Weinverkostung in Slowenien mit, zu tief ins Glaserl schauen darf ich allerdings nicht, sonst könnte ich kleine Sticheleien nicht lassen und würde am Ende noch aus dem Weinkeller verwiesen...
Gruß Dachsel
Gestaunt habe ich, dass auch bei diesem Werk der jagdliche Hansdampf in allen Gassen Bruno Hespeler bei der Gesamtbearbeitung seine Finger im Spiel hatte.
So werden diese jagdlichen "Frischlinge" schon mit unserem sendungsbewussten Vielschreiber bekannt gemacht, spätestens wenn sie dann die steirische Jagdzeitschrift "Der Anblick" durchblättern, werden sie wieder mit einer geballten Ladung Bruno Hespeler konfrontiert.
Ich glaube, dass fast alle Schüler der Empfehlung folgten, bei einem Buchpreis von fast 40€ erfreulich für den Autor.
Da es in Österreich nur eine "Försterschule" (Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft) gibt, kommen die Jugendlichen aus allen Bundesländern.
Da kann der weinliebende Verfasser mit seiner Heidi wieder bei einem guten Tröpferl auf den Geschäftserfolg anstoßen.
Übrigens, schlecht finde ich das Buch absolut nicht...
Vielleicht nimmt mich Bruno Hespeler ja einmal zu einer Weinverkostung in Slowenien mit, zu tief ins Glaserl schauen darf ich allerdings nicht, sonst könnte ich kleine Sticheleien nicht lassen und würde am Ende noch aus dem Weinkeller verwiesen...
Gruß Dachsel