Y
Yumitori
Guest
Moin,
@ Rudel -
ich kann nicht genau sagen, wie viele Stück Wild ich seit 1971, als Vater die Jagd pachtete, aufgebrochen habe. Soll heißen, ich w e i ß wahrscheinlich, "wie es geht" .
Und ich weiß auch, dass man "es" machen k a n n - eine Aufbrechzange oder eine kleine Säge im Rucksack ist für das Messer, welches im Grunde ein reiner "Schneidling" ist und kein Beilchen o.ä. ersetzen soll, in jedem Fall schonender.
Ich kann mich auch gut an die Schelle erinnern, die mein Großvater mir verpasste, als ich mit seinem Lieblings-Klappmesser eine Rippe am Knorpel durchtrennen wollte.
Großvater war kein Jäger, verstand aber sehr viel von Werkzeugen und Waffen; er fand es respektlos gegenüber demjenigen, der ein Messer mit der Hand so fein geschliffen und abgezogen hatte, dass es im Grunde zum Rasieren taugte, das "Schneidwerkzeug" so zu malträtieren.
Nochmal - ich weiß, es geht - aber es gefährdet jedenfalls die Schneide.
Man muss nicht alles machen, nur weil es geht oder einmal gutgegangen ist.
@ Rudel -
ich kann nicht genau sagen, wie viele Stück Wild ich seit 1971, als Vater die Jagd pachtete, aufgebrochen habe. Soll heißen, ich w e i ß wahrscheinlich, "wie es geht" .
Und ich weiß auch, dass man "es" machen k a n n - eine Aufbrechzange oder eine kleine Säge im Rucksack ist für das Messer, welches im Grunde ein reiner "Schneidling" ist und kein Beilchen o.ä. ersetzen soll, in jedem Fall schonender.
Ich kann mich auch gut an die Schelle erinnern, die mein Großvater mir verpasste, als ich mit seinem Lieblings-Klappmesser eine Rippe am Knorpel durchtrennen wollte.
Großvater war kein Jäger, verstand aber sehr viel von Werkzeugen und Waffen; er fand es respektlos gegenüber demjenigen, der ein Messer mit der Hand so fein geschliffen und abgezogen hatte, dass es im Grunde zum Rasieren taugte, das "Schneidwerkzeug" so zu malträtieren.
Nochmal - ich weiß, es geht - aber es gefährdet jedenfalls die Schneide.
Man muss nicht alles machen, nur weil es geht oder einmal gutgegangen ist.