Amarok ?

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anonym

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Der IIer kommt auch bisher überall durch. Nur leider at die fehlende Bodenfreiheit das Manko..
 
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anonym

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Ein Nachbar (so 70m entfernt) hat den seit ca. 6 Wochen
also nach seiner Aussage,
Verbrauch bei 14 Ltr/100km
Zieht wie Sau, (hat aber nur einen Anhänger mit 600kg zulässigem Gesamtgewicht)
und hat keine 1000 km damit gefahren, Gelände oder schlechte Wege sind Ihm fern

aber im Mai nächstes Jahr könnte ich den übernehmen, fast "Neuwertig"


:cool:
 
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Eben..................und für uns zählt jeder Zentimeter......Bodenfreiheit
Und wenn die Frontpartie beim Mod. II mal ein paar Schläge bekommt liegt der Schaden in deutlich höheren Regionen.
 
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anonym

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Eben..................und für uns zählt jeder Zentimeter......Bodenfreiheit
Und wenn die Frontpartie beim Mod. II mal ein paar Schläge bekommt liegt der Schaden in deutlich höheren Regionen.
Yep Front und Heck hab ich abgefahren.. aber nix kaputt alles plaste mit Steckverbinder und im Büro wieder dran
 
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Ein Nachbar (so 70m entfernt) hat den seit ca. 6 Wochen
also nach seiner Aussage,
Verbrauch bei 14 Ltr/100km
Zieht wie Sau, (hat aber nur einen Anhänger mit 600kg zulässigem Gesamtgewicht)
...

:cool:


Redest Du vom V6 Amarok? Wenn das so sein sollte, ist das zumindest zum Teil falsch.

Ich habe den V6 seit Ende 2016 und nutze das Fahrzeug üblicherweise nur jagdlich. Da ich derzeit aber regelmäßig (wöchentlich) zwecks Hundeausbildung längere Strecken von 320 km mit hohem Autobahnanteil fahre, vermag ich sowohl Verbrauch wie auch Komfort außerhalb der üblichen Revierfahrten recht gut zu beurteilen.

Die genannte Strecke absolviere ich seit Januar jeden Samstag und mag gerne noch ein wenig verbleibende selbstbestimmte Freizeit haben. Entsprechend bewege ich den Amarok auf der Autobahn - innerhalb der jeweiligen temporären Geschwindigkeitsbeschränkungen :biggrin: - recht hastig und zu einem nicht unwesentlichen Anteil unter Volllast. Soll heißen, ich fordere ihm das ab, was er aufgrund der (für die Fahrzeugklasse) recht potenten Motorisierung leistet ... und damit meine ich nicht nur 160 km/h. Auf der Strecke verbraucht der Wagen, je nach Verkehrslage, im Schnitt 11 bis 11,5 l auf 100 km. Soweit ich es ganz arg darauf anlege auch mal 12 Liter. Wenn man mag, kann man den V6 definitiv auch unter 10 l auf 100 km bewegen. Wer in die 130 km/h Blockadefraktion gehört, wird das ganz leicht realisieren können.

Die neue V6 224 PS Automatikgetriebe Variante ist hinsichtlich ihres Langstrecken-/ Autobahnkomforts kein Vergleich zu ihren 4 Zylinder Vorgängern. Da ich auch die Vorgänger Motor- und Getriebeversionen gefahren habe, kann ich den Vergleich durchaus ziehen. Wenn man möchte, kann man in dem Auto auch wirklich lange Autobahnreisen sehr komfortabel absolvieren.

Speziell die Vorgänger 4 Zylinder Schaltversion war aufgrund des (freundlich formuliert) robusten Getriebes bei längeren Autobahnfahrten extrem nervig.

Hinsichtlich des Anhängerbetriebs erkenne ich keine relevanten Einschränkungen. Ich fahre den Wagen manchmal mit einem Pferdeanhänger und zwei Pferden. Klar, mit 2,x Tonnen steigt der Verbrauch und die Spurtstärke reduziert sich wahrnehmbar :roll: Das wird aber wohl nicht weiter erstaunen. Da Pferde Spurts eher nicht sonderlich schätzen, empfinde ich das nicht als signifikante Einschränkung. Auch die manchmal nassen und matschigen Parkflächen der Turnierplätze haben - mit zwei Pferden auf dem Anhänger - noch nicht für besondere Herausforderungen gesorgt. Das hatte ich bei dem Fahrzeug und der entsprechenden Bereifung aber auch nicht anders erwartet.

Man mag mit der persönlichen Messlatte und dem individuellen Anforderungsprofil zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Wer seinen Fokus enger fast und 'nur' das reine Arbeitstier im Hardcore-Geländeeinsatz im Auge hat, ist vielleicht mit einem Hilux besser aufgestellt. Der sollte das aufgrund seiner eigenen fahrerischen Kompetenz im Gelände dann aber auch ausnutzen können.

Für mich hat der V6 Amarok in der Automatikversion den breitesten Einsatzbereich, den ein Pickup solide und ansatzweise sinnvoll abdecken kann. Da ich das Fahrzeug eben jagdlich auch mal für mittlere und gelegentlich längere Autobahnetappen nutzen möchte, habe ich in dem Segment nichts ansprechenderes gefunden.


Grosso
 
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Ein Nachbar (so 70m entfernt) hat den seit ca. 6 Wochen
also nach seiner Aussage,
Verbrauch bei 14 Ltr/100km
Zieht wie Sau, (hat aber nur einen Anhänger mit 600kg zulässigem Gesamtgewicht)
und hat keine 1000 km damit gefahren, Gelände oder schlechte Wege sind Ihm fern

aber im Mai nächstes Jahr könnte ich den übernehmen, fast "Neuwertig"


:cool:

Na ja, das spricht viel über deinem Nachbar. Wenn jemand mit 14 Liter Verbrauch im neuen Auto fährt - von diesen "Fahrer" würde ich nichtmal den Anhänger übernehmen... :no:
 
A

anonym

Guest
Redest Du vom V6 Amarok? Wenn das so sein sollte, ist das zumindest zum Teil falsch.

Ich habe den V6 seit Ende 2016 und nutze das Fahrzeug üblicherweise nur jagdlich. Da ich derzeit aber regelmäßig (wöchentlich) zwecks Hundeausbildung längere Strecken von 320 km mit hohem Autobahnanteil fahre, vermag ich sowohl Verbrauch wie auch Komfort außerhalb der üblichen Revierfahrten recht gut zu beurteilen.

Die genannte Strecke absolviere ich seit Januar jeden Samstag und mag gerne noch ein wenig verbleibende selbstbestimmte Freizeit haben. Entsprechend bewege ich den Amarok auf der Autobahn - innerhalb der jeweiligen temporären Geschwindigkeitsbeschränkungen [emoji3] - recht hastig und zu einem nicht unwesentlichen Anteil unter Volllast. Soll heißen, ich fordere ihm das ab, was er aufgrund der (für die Fahrzeugklasse) recht potenten Motorisierung leistet ... und damit meine ich nicht nur 160 km/h. Auf der Strecke verbraucht der Wagen, je nach Verkehrslage, im Schnitt 11 bis 11,5 l auf 100 km. Soweit ich es ganz arg darauf anlege auch mal 12 Liter. Wenn man mag, kann man den V6 definitiv auch unter 10 l auf 100 km bewegen. Wer in die 130 km/h Blockadefraktion gehört, wird das ganz leicht realisieren können.

Die neue V6 224 PS Automatikgetriebe Variante ist hinsichtlich ihres Langstrecken-/ Autobahnkomforts kein Vergleich zu ihren 4 Zylinder Vorgängern. Da ich auch die Vorgänger Motor- und Getriebeversionen gefahren habe, kann ich den Vergleich durchaus ziehen. Wenn man möchte, kann man in dem Auto auch wirklich lange Autobahnreisen sehr komfortabel absolvieren.

Speziell die Vorgänger 4 Zylinder Schaltversion war aufgrund des (freundlich formuliert) robusten Getriebes bei längeren Autobahnfahrten extrem nervig.

Hinsichtlich des Anhängerbetriebs erkenne ich keine relevanten Einschränkungen. Ich fahre den Wagen manchmal mit einem Pferdeanhänger und zwei Pferden. Klar, mit 2,x Tonnen steigt der Verbrauch und die Spurtstärke reduziert sich wahrnehmbar :roll: Das wird aber wohl nicht weiter erstaunen. Da Pferde Spurts eher nicht sonderlich schätzen, empfinde ich das nicht als signifikante Einschränkung. Auch die manchmal nassen und matschigen Parkflächen der Turnierplätze haben - mit zwei Pferden auf dem Anhänger - noch nicht für besondere Herausforderungen gesorgt. Das hatte ich bei dem Fahrzeug und der entsprechenden Bereifung aber auch nicht anders erwartet.

Man mag mit der persönlichen Messlatte und dem individuellen Anforderungsprofil zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Wer seinen Fokus enger fast und 'nur' das reine Arbeitstier im Hardcore-Geländeeinsatz im Auge hat, ist vielleicht mit einem Hilux besser aufgestellt. Der sollte das aufgrund seiner eigenen fahrerischen Kompetenz im Gelände dann aber auch ausnutzen können.

Für mich hat der V6 Amarok in der Automatikversion den breitesten Einsatzbereich, den ein Pickup solide und ansatzweise sinnvoll abdecken kann. Da ich das Fahrzeug eben jagdlich auch mal für mittlere und gelegentlich längere Autobahnetappen nutzen möchte, habe ich in dem Segment nichts ansprechenderes gefunden.


Grosso
Frage. Was ist noch angenehm flott mit dem zu fahren?
Sind die angegebenen 195kmh einfach zu schaffen?
 
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Frage. Was ist noch angenehm flott mit dem zu fahren?
Sind die angegebenen 195kmh einfach zu schaffen?


Soweit ich nun etwas dazu schreibe, dürfen wir sicher darauf warten, den ersten Klugscheißer begrüßen zu können, der erklärt, warum das so nicht in Ordnung ist und an welchen Limits man sich zu orientieren hat. Sei 's drum!

Ich musste gerade erst schauen, welche Höchstgeschwindigkeit in den Papieren eingetragen ist. Auf die Schnelle habe ich da die Angabe von 191 km/h gefunden.

Argumentieren kann ich nur mit der Geschwindigkeit, die der Tacho des Fahrzeugs mir anzeigt und die wird sicher eher nach oben abweichen. Mit dem Auto ist eine angezeigte Geschwindigkeit von über 200 km/h relativ leicht und schnell erreichbar und auch über längere Autobahnstrecken (abhängig von der Verkehrssituation) stressfrei durchzuhalten. Trotz Starrachse und Blattfedern vermittelt das Auto bei Volllast eine hohe Richtungsstabilität, relativ geringe Wankneigung und nur begrenzte Lastwechselreaktionen. Das ist aber bitte immer im Kontext eines Nutzfahrzeugs zu sehen und soll nicht den Eindruck erwecken, man könne damit in sportlichen Wettbewerben antreten.

Wer hinsichtlich der Fahreigenschaften mit einem VW T6 oder einer aktuellen V Klasse Tempo 200 km/h fahren kann und will, der kann das auch mit dem V6 Amarok. Die 224 PS des V6 beschleunigen den Amarok besser und agiler als die jeweiligen top 4 Zylinder Motorisierungen des VW T6 oder der aktuellen V Klasse diese Vans.

Grundsätzlich sollte sich allerdings jeder selbst überlegen und ausprobieren, ob ein Pickup das ideale Fahrzeug für lange Autobahnfahrten im (für das Fahrzeug) obersten Geschwindigkeitssegment ist. Allein die Wahl der für die Geländeeinsätze geeigneten Reifen könnte den Sinn schon wahrnehmbar reduzieren.


Grosso
 
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anonym

Guest
Herzlichen Dank.
Da sollte ich den Mal ins Auge fassen als ggf. Nachfolger für den Tiguan II irgendwann ;)
Bei der Bereifung hast du sicherlich Recht. Das steht dann zu testen aus.
Alternative wäre der Touareg.. allerdings wesentlich teuerer bei keinem großen Vorteil.
 
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Herzlichen Dank.
Da sollte ich den Mal ins Auge fassen als ggf. Nachfolger für den Tiguan II irgendwann ;)
Bei der Bereifung hast du sicherlich Recht. Das steht dann zu testen aus.
Alternative wäre der Touareg.. allerdings wesentlich teuerer bei keinem großen Vorteil.


Wenn Du mit dem Touareg außerhalb der Straße unterwegs sein möchtest, wird sich auch da die Frage der geeigneten Bereifung stellen. Ich habe auf dem Amarok aktuell einen General Grabber AT II und empfinde den als - für mein Anforderungsprofil - vergleichsweise breit aufgestellt.

Ich habe es ja schon geschrieben, wiederhole es aber gerne: im Gelände limitieren mich meine diesbzgl. fahrerischen Defizite und nicht die evtl. fehlende 'Hardcore-Technik'.


Grosso
 
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An die Piloten der 3,0 Amaroks

Was zahlt ihr Steuern und Versicherung ?

Ich Vers 150/500 Vollkasko mit Haftpfl in der SF 10 Lkw 600€ Für den 204PS

Steuer kann ich noch nicht sagen.

Viele Grüße

Chr
 
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Mal im Ernst. Mein 2.0 180ps hat NP 58.000 Euro gekostet. Wen juckt Steuer oder Versicherung?
 
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An die Piloten der 3,0 Amaroks

Was zahlt ihr Steuern und Versicherung ?

Ich Vers 150/500 Vollkasko mit Haftpfl in der SF 10 Lkw 600€ Für den 204PS

Steuer kann ich noch nicht sagen.

Viele Grüße

Chr

Ich weiß es nicht, müsste ich nachschauen. Nach etwas intensiverer Verhandlung mit meiner Versicherung (weil die Karre eine LKW Typisierung hat), war die VK Versicherung recht moderat. Ich weiß nur noch, dass ich jetzt exakt genau so viel (bei gleicher maximaler SF Klasse; also 35%) zahle wie für einen der Vorgänger mit 163 PS und 2,0 Liter Hubraum. Den Vorgänger hatte ich noch als PKW versichert.

In der KFZ Steuer schlägt die Hubraumgröße als Multiplikator natürlich entsprechend zu. Weiß nicht genau, was bei der Rechenaufgabe rauskommt.


Grosso
 

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