Subaru Forester

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anonym

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Hab mir grad einen alten Forester (Benziner) mit wenig km gekauft. Was ein geiles Auto!
Fährt überall rein....und auch wieder raus.
Hat Klima, was mir wichtig ist.
Hinten passt der Hund (Vorsteher) locker neben die Wildwanne und die Rücksitze sind noch frei für alles mögliche Gerödel.
Bin absolut froh, dass ich mich für den Subaru entschieden habe und nicht so eine Dose à la Jimny o.ä. gekauft hab.
 
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Warum Nischendasein?

Kaum Werkstätten .
Hohe Steuern.
Hohe Versicherug.
Teuer in der Anschaffung.
Hoher Verbrauch.
 
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anonym

Guest
Wieso soll der Deiner Meinung nach steuerlich und versicherungstechnisch anders behandelt werden, als gleich motorisierte Fahrzeuge?
Mein alter Waldarbeiter: Steuer 135€/Jahr, Versicherung 220€/Jahr. Find ich jetzt bezahlbar. Nächste Subaruwerkstatt 12km, übernächste 25km, mein Autoschrauber (KFZ Meister bei Mercedes) 400m.
Und der Verbrauch ist in etwa auf Niva Niveau, nur dass doppelt soviel Auto dran hängt.
 
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Die Kosten Fuer die große 100.000 km Inspektion sind allerdings erheblich. Zumindest war das bei unserem Benzin (lpg) so.
 
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GentleGuy

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Hatte nen 2l turbo benziner mit automatik.

Ging gut, suff gut /14l im schnitt
Hab nun nen diesel jimny und bin glucklicher.


Wenn ich den sprit nicht zahlen müsste würde ich den subaru wohl heut noch fahren.
 
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Das Geländewagen nicht grade sparsam sind wissen wir alle [emoji1]

Wenn ich Spritt sparen wollte würde ich smart fahren
 
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Hatte nen 2l turbo benziner mit automatik.

Ging gut, suff gut /14l im schnitt
Hab nun nen diesel jimny und bin glucklicher.


Wenn ich den sprit nicht zahlen müsste würde ich den subaru wohl heut noch fahren.

Du vergleichst einen Subaru Benziner mit einem Jimmy Diesel und wunderst dich über den Verbrauchsunterschied?
 
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Moin!

Wenn ich Spritt sparen wollte würde ich smart fahren

Na ja, wenn man die Ansprüche an sein Auto definiert hat ist es doch vernünftig, sich die verbrauchsarmste Karre anzuschaffen, die die erfüllt. :roll: Wenn man da die Wahl hat zwischen (ceteris paribus) 11 oder 10l Verbrauch sind das immerhin 1 Euro / 100 km und übers Jahr ein bis mehrmals mit der Familie Essen gehen.

Viele Grüße

Joe
 
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Moin,
die Forester sind nicht verkehrt.
Fahre jetzt den zweiten 2,0L Benziner mit Autogas.
Steuern und Versicherung sind bei mir ähnlich günstig (135 // 330mit TK)
Einen Manko haben sie alle, auch meine beiden.... die Stoßdämpfer hinten geben irgendwann auf, der sog. "Hängepo" stellt sich ein. Die Dämpfer sind sündhaft teuer (ca 400 €pro stück) beim alten Forry bis BJ 2002 gibt es alternativen für den 2002-2008 ist es schon schwieriger, es gibt härtere Federn (Ironman) bisher ist mein kenntnisstand das sie allerdings keinen TÜV bekommen.
Mir ist das egal.
Mein Forry hat jetzt knappe 200.000 runter und bekommt jetzt nochmal einen neuen Zahnriemen, Stoßdämpfer, härtere Federn und getönte Scheiben danach muss er mich noch mindestens 100.000 begleiten:roll:.

Im Gelände bin ich wirklich zufrieden, sinnvoll ist ein Unterfahrschutz, bei mir haben sich nach und nach alle möglichen Plastikverkleidungen verabschiedet:roll: Als Reifen kann ich den Goodyear Wrangler AT/SA empfehlen!

Trotz allem wird sein Nachfolger wieder ein PickUp, wahrscheinlich ein Nissan Navara.

Gruß
Sirvival
 
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Wenn man alles bis zum letzten durch rechnet und alles so tut dass es möglichst billig wird, geht eine Menge Lebensqualität verloren.

Kann man natürlich machen wenn man das möchte.
Mir ist es egal ob sich 8 oder 10l verbrauche. Hauptsache ist ich hab Spaß dran.

Einen schönen Sonntag euch allen [emoji5]
 
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Die Kosten Fuer die große 100.000 km Inspektion sind allerdings erheblich. Zumindest war das bei unserem Benzin (lpg) so.

Tja, das liegt daran das der Motor zum Düseneinstellen aus der Motorbay raus muss und das ganze raus und rein gepfriemel kostet halt auch Mechanikerstunden. Weil alle günstig fahren wollten hat Subaru halt auch diesen LPG Kram eingebaut.
Da die ja jetzt den Diesel haben haben sie diesen Blödsinn aufgegeben.

Zu den Kosten, mein Forester kostet mich an Steuern und Versicherung das gleiche das mein Golf gekostet hat. Die Inspektionen auch. Daher für mich kein Unterschied, nur das ich jetzt im Wald nicht mehr "lieber tot als stecken bleiben" spielen muss.

A.
 
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Moin!

Kann man natürlich machen wenn man das möchte.
Mir ist es egal ob sich 8 oder 10l verbrauche. Hauptsache ist ich hab Spaß dran.
[emoji5]

Bei meinem Jahres-Fahrpensum sind das 500 - 700 Euro. Soviel Spass macht mir einfach nur Sprit verbrennen (ceteris paribus war angesagt) nicht.

Viele Grüße

Joe
 
A

anonym

Guest
Mein Subaru Forester Diesel ist in Sachen Verbrauch unschlagbar. Zigfach nachgerechnet, er braucht max, 6,6 Liter. Ich fahre täglich 60 km Autobahn, dazu vieles im Ort und auf der Jagd. Kein Auto von Bekannten, kein Kia, kein Hyundai kann hier mithalten. Nicht mal ansatzweise.

Die Bodenfreiheit ist ab Werk ebenfalls höher, als bei den meisten anderen SUV`s. Ein Umstand, der bei den lumpigen PKW-Tests in den Jagdzeitschriften nicht ´mal erwähnt wird. Ist ja auch logisch, für die ist Jagd Lifestyle und findet bei Big F statt ;-)

Darum: Selbst fahren, ansehen, rechnen. Ich würde mir wieder eine Forester kaufen.
 

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