Nachruf auf einen besonderen Hund

A

anonym

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Nächstes Aujeszky-Opfer: Meiner.
Das unaussprechlich Böse ist nicht mehr. Nicht nur nicht mehr böse, sondern einfach gar nicht mehr. Du hattest ein Talent dafür, Dir in jeder Dornenhecke den möglichst größten Gegner auszusuchen. Hast Dich furchtlos in jeden Kampf gestürzt, Macken und Narben wie Ehrenmale davongetragen. In Deinem letzten, schlimmsten und schmerzhaftesten Kampf gegen den kleinsten aller Gegner hattest Du nie eine Chance: der Aujeszky-Virus tötet immer. Ausnahmslos.
Weißt Du noch, wie Du in unser Leben gestolpert bist, klein, dick, flauschig, tolpatschig? Wie Du größer, schneller, stärker wurdest, Deinen Charakter, Deinen eigenen, sturen Dackel-Kopf entwickelt hast? Was wir zusammen erlebt, was durchgestanden haben?
Zuhause wusstest Du genau, wen Du wie manipulieren konntest, bei wem Du wie betteln musstest. Meinen Vater und mich, uns hast Du respektiert. Meine Mutter hast Du geliebt und hättest sie bis auf´s Blut verteidigt. Aber wenn sie es wagte, um 0830 Uhr noch kein Futter bereitgestellt zu haben, wurde sie gnadenlos aus dem Schlaf gebellt und auf dem Weg nach unten in die Versen geknappt, um ihr Tempo zu erhöhen. Und um 1530 war gefälligst Gassi-Gehen angesagt, wenn schon kein Jagdtag war. Abends vor dem Fernseher hast Du Dir turnusmäßig bei jedem Deine Streicheleinheiten geholt, von einem zum anderen und zurück. War ich bei Dir und bin ins Bett gegangen, dann war es immer das Gleiche: nach zwei Minuten warst Du sicher, dass ich nicht mehr runterkommen würde. Ursprünglich solltest Du immer in der Küche schlafen, aber wer konnte Dir jemals auf Dauer etwas abschlagen? Niemand. „Klick-Klick“, bist Du von der Couch gesprungen, auf leisen Sohlen die Treppe hochgeschlichen. War ich wach, bist Du stürmisch auf´s Bett gesprungen und hast Dich einmal durchknuddeln lassen, um dann unter die Decke zu kriechen. Habe ich mich schlafend gestellt, dann bist Du klammheimlich am Fußende eingestiegen und hast Dich zusammengerollt. So oder so, nach 5 Minuten war es Dir zu warm, Du bist auf die Couch gegenüber umgezogen. Dort hast Du mich bis morgens bewacht. Jede Nacht. Immer. Hast mich jede Nacht gesucht, wenn ich mal weg war. Immer.

Solltest Du morgens vor die Tür und es hat geregnet, dann hast Du uns beleidigt angeschaut und bist wieder auf Deine Fuchsdecke. Hast nur im Notfall den Garten betreten, auf Zehenspitzen von Stein zu Stein tippelnd. Außer, wir waren jagen. Du wusstest genau, welche Zeiten an welchem Tag ungewöhnlich waren. Welche Klamotten was bedeuten. Hast gepackte Koffer besetzt, falls man es wagen sollte, Dich zu „vergessen“. Grüne Klamotten? Hochspannung! Du konntest stur sein wie ein Panzer, taub wie Stahlbeton, ungeliebte Befehle überhören wie kein zweiter. Aber wenn ich die richtigen Hosen anhatte, dann reichte ein Augenzwinkern und Du bist aus der Tür geschossen wie eine Rakete – am Anfang. Später wurde das immer gelassener, wichtiger –Du wusstest, wir brauchen Dich. Jagd war Dein Leben, unser Leben. Du warst passioniert bis in jede Haarspitze, hast alles „da draußen“ geatmet, inhaliert, aufgesogen und gelebt.
Wie oft habe Dich verflucht, wenn Du mal wieder den erstbesten unbewachten Moment genutzt hattest und plötzlich irgendwo Dein heller Laut ertönte. Kaum hatte ich Dich endlich eingeholt und angeschrien, hast Du nur kurz die Entfernung abgeschätzt – war ich zu weit weg, um Dich greifen zu können, ging die wilde Hatz einfach weiter. DU hast entschieden, wann Du wiederkommen wolltest. Müde, abgekämpft –aber mit Deinem sehr glücklichen Dackelblick.
Weißt Du noch, wie Du immer dem Schnallen entgegen gefiebert hast? Wie Du gezittert und mich angestarrt hast? Wie Du vor lauter Energie beim Schnallen erst einmal in die Luft gesprungen und dann in drei Richtungen gleichzeitig gesprintet bist?
Du wurdest routiniert, bist sicher 150 große und kleine Jagden gelaufen, kanntest Dich aus. Wie oft war ich stolz auf Dich, wenn andere nach der Jagd respektvoll fragten, wem denn „der Dackel gehört“. Wenn erfahrene, gestandene Hundeführer Dich lobten. Du warst der Kleinste unserer Meute, aber jeder wusste, er kann auf Deinen Laut bauen. Ich war stolz, wenn Dein Standlaut mich herbeirief. Wie oft bin ich diesen Laut angegangen, wie oft hast Du Dich umgeschaut, wann ich wohl endlich komme. Ich konnte mich zu 100% auf Dich verlassen, Du hast mir blind vertraut. Wenn mein Schuss brach, flogst Du sofort durch die Luft und hast gepackt - ich würde das schon gerichtet haben. Unangenehme Rufe hast Du gerne ignoriert – waren wir jagen, konnte ich Dich mit einem Fingerzeit dirigieren, Dich leise anfeuern. Wir waren eins, ein Wahnsinns- Team. Immer.
In letzter Zeit warst Du gerne etwas beleidigt, weil wir drei neue Welpen im Haus hatten. Keine Angst, Du warst einzigartig. Ich war stolz, wenn ich gesehen habe, wie Deine kleine Nachfolgerin in Eurer kurzen, gemeinsamen Zeit von Dir gelernt hat, an Dir gewachsen ist. Ich musste erkennen, dass Du älter, die Jagden für Dich anstrengender, die Tierarztbesuche häufiger wurden. Immer öfter habe ich mich in letzter Zeit dabei ertappt, wie ich erste kleine Tränen in den Augen hatte, weil ich wusste, irgendwann würde der Tag Deiner letzten Jagd kommen. Aber niemals hättest Du mir verziehen, hätte ich Dich zu Hause gelassen. Niemals. Hätte Dir jemand angeboten, drei Jahre länger zu leben, aber dick und fett auf einer Couch zu versauern, Du hättest ihn verächtlich angeschnaubt, wärst mir vorausstolziert und jagen gegangen, was sonst. Nach mir umgedreht hättest Du Dich da nur kurz – Du wüsstest, ich wäre eh hinter Dir. Immer.

Letzten Samstag war Dein letzter großer Tag. Wie immer warst Du kaum zu zügeln, nur ungern gehorsam. Vollgas in die Hecke, als es endlich losging. Hell jubelte Dein Laut über den aufgestöberten Fuchs, schnell warst Du zurück. Eine andere Stimmlage, das konnten nur Sauen sein, Deine jagdliche Leibspeise. Es knallte, kurz darauf warst Du still: Keine Zeit mit unnötigem Standlaut verplempern, schon hieltest Du knurrend das verendende Stück und schütteltest es nach allen Regeln der Kunst. Es war Dein letztes.
Den ganzen Tag hattest Du Deinen zweiten Frühling. Warst überall im Treiben zu finden, überschlugst Deine Stimme bei schnellen Rehen, buchstabiertest gewissenhaft wiedergehende Hasen aus. Wie so oft sammelte ich nachher auf irgendeinem Waldweg ein. Als Dein Taxi endlich kam, sprangst Du wie immer zur Fahrertür rein, hast kurz zur Begrüßung gewedelt und Dich zufrieden zusammengerollt. Abends hast Du fest geschlafen und heftig jiffend geträumt – wer konnte da ahnen, dass der Tod schon in Dir war, sich langsam, unaufhaltsam seinen Weg in Dein Hirn bahnte? Gestern hast Du gemerkt, dass etwas nicht stimmt, hast mich überall gesucht. Ich war nicht da. Du hast so gelitten, so gekämpft, wie es selbst die erfahrene Tierarzthelferin noch nie erlebt hatte –bis sie es nicht mehr ertragen konnten und Dich erlösen mussten. Du wurdest beschlagnahmt, wir dürfen Dich nicht mal beerdigen.

Ich weiß, man sollte das alles nicht vermenschlichen. Aber ich kann nicht anders, ich werde Dich vermissen wie einen von uns. Du warst ein Familienmitglied, einer von uns, vom Jagdhausteam, führender Kopf unserer Hunde. E s wird mir fehlen, Dich nicht mehr in Deinen „Fuchsgarten“ zu schicken, den Du so perfekt im Griff hattest. Dein Laut, Deine Mimik, Deine Macken, nichts ist mehr da. Du warst nicht mein Freund, sondern mein Bruder. Wrestler sagen selten Kluges, aber einer hat es mal getroffen: „The best who was. The best who is. The best who ever will be“. Die unversfständlich Lisfspelnde und ihre beiden Kampfschwestern treten ein schweres Erbe an, wünsche ihnen Glück!

Ich weiß auch, dass es kitschig klingt, aber ich hoffe, es gibt ein „da drüben“ für Dich. Ein neues Revier, mit den alten Kumpels. Grüß mir Deine Vorgänger, Mirko und Joschi – sie waren gute Jungs, gib Ihnen ne Chance. Grüß auch den dusseligen Hugo, sag ihm, er soll besser auf Züge aufpassen. Und grüß Jürgen´s Yuma, sie hat denselben chancenlosen Kampf verloren wie Du jetzt. Ich weine seit Stunden immer wieder, wie ein Kind –aber ich muss lächeln, wenn ich mir vorstelle, dass Ihr Vollchaoten wirklich irgendwo anders
zusammen findet. Ich weiß, das ist der Gipfel der Kitschigkeit – aber ich wäre froh und stolz, wenn ich irgendwann wieder ein Teil von Euch sein dürfte.

Ho, Rüd´, ho, König der Krummbeinigen. Auf dann.






 
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F*ck! Kein guter Tag für kleine Hunde, heute. Habe gerade eben von einem Jagdfreund gehört, dass er seinen Hund heute auch verloren hat.

Ich kann mit diesen Dingen nicht rational umgehen.


Grosso
 
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Das wünschte ich meinem größten Widersacher nicht.
Ich für meinen Teil, würde mir so schnell wie eben möglich einen neuen Welpen versuchen zu zulegen...

Wärest Du so nett uns mitzuteilen, wo Dein Hund sich den Virus eingefangen hat?! Denke , dass es für alle Hundeführer wichtig zu wissen ist...

Ich hatte mir vorgenommen, den "Gefällt-mir-Button" hier nie zu drücken, aber Dein Text.... [emoji1303][emoji1303]
 
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Bin ich einst gebrechlich und schwach,
Und quälende Pein hält mich wach,
Was du dann tun musst - tu es allein...
Der letzte Kampf wird verloren sein...

Dass du sehr traurig bist, verstehe ich wohl,
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehen,
Muss deine Freundschaft das Schwerste bestehen...

Wir lebten gemeinsam in Jahren voll Glück!
Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück...
Du möchtest doch nicht, daß ich leide dabei,
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei...

Begleite mich dahin, wo ich hingehen muss,
Nur - bitte bleib hier bis zum traurigen Schluss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
Bis meine Augen kommen zur Ruh...

Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst du es wissen
Es war deine Liebe, die du mir erwiesen...
Vertrauender Blick - ein letztes Mal...
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual...

Und gräme dich nicht, wenn du es einst bist
Der Herr dieser schweren Entscheidung ist
Wir waren beide so innig vereint,
Es darf nicht sein, dass dein Herz um mich weint...


@MaxGötzfried

ich sitze nu hier und ärgere mich über zugige Fenster; den die sind wohl schuld das meine Augen feucht sind...

kommen mir doch die Erinnernungen an Bella und Dina hoch; die ich 1990 beide inerhalb von 1 Woche an AK verloren habe.

( Die haben sich an Ratten die von einem Bauernhof mit AK bei Schweinen kamen; infiziert )


Diese Hilflosigkeit; diese Machtlosigkeit; dieses zur Untätigkeit verdammt sein wen mann sieht wie sich die Armen Quälen; und doch nicht getan werden kann

auser es zu beenden.


Wen es einen Trost gibt;
es hat ihn auf der Jagd erwischt.

Das war sein Leben;
dafür war er da;
dafür wart ihr Eins !

Gib ihm die Ehre das du das was er euch gegeben hat an einen anderen weiter geben kannst;

Ein Lücke kann es nicht füllen;
aber helfen eine Leere zu vermeiden.


TM
 
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an Max und Teufelsmoorer

ihr habt es geschafft, dass ich heute Morgen geschluchzt hab wie ein hilfloses Kind.
Das hat eigentlich definitiv kein "Danke" verdient. Die Erinnerung an Rani, Radja, Pet und Edda aber.
 
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Sehr ergreifend geschrieben.
Danke dass du uns an deiner Freude und Trauer teilhaben lässt.

Gesendet von meinem GT-I9515 mit Tapatalk
 
A

anonym

Guest
Tut mir sehr Leid für Dich und um den guten Hund.

Traurig, traurig.

Run free, braves Dackelchen!
 
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hab leider gefällt mir nicht drücken müssen. der inhalt deines postings ist der grund für diese bewertung, nicht die art und weise wie er geschrieben ist.

verdammte kacke, es tut immer so weh wenn einer der vierbeinigen jagdkollegen gehen muss.

tut mir echt leid für euch.
 
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Mein herzliches Beileid ,Max!:thumbup:
Du wirst ihn einst in den ewigen Jagdgründen sicher wiedersehen...
 
G

Gelöschtes Mitglied 15851

Guest
Nicht vermenschlichen?
Wer da keine Trauer spürt, ist kein Mensch.
Du hast einen Partner, einen Kollegen, einen Freund verloren.
Es wird noch lange weh tun.
Aber er hatte es sicher ganz gut bei euch.
Irgendwann denkt ihr voller Stolz und Freude darauf zurück, dass er ein Stück mit euch gegangen ist.
Jetzt ist er nur ein Stück voraus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Tut mir furchtbar leid ums Hunderl... ist nicht lang her, dass mein alter Herr auf der Jagd geblieben ist. Da kann ich mitfühlen...

Wärest Du so nett uns mitzuteilen, wo Dein Hund sich den Virus eingefangen hat?! Denke , dass es für alle Hundeführer wichtig zu wissen ist...

Nein. Der Aujeszky-Virus ist in ganz Deutschland verbreitet. Durchseuchung im Schnitt 10-30%. Da ist es unerheblich, wo er sich infiziert hat.
 
A

anonym

Guest
Danke für die guten Worte. Es ist einfach echt Sch..., vor allem die Art und Weise!

Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Fachmann, der einmal ohne Internethalbwissen etwas Haltbares über AK, insbesondere Verbreitung und Infektionsrisiken schreibt, was man verbreiten kann. Falls sich ein Vet berufen fühlt - sehr gerne.

OFFIZIELL gab es in Deutschland in den letzten 13 Jahren ca 10 Fälle, habe ich mal irgendwo gelesen. Tatsächlich ist die Zahl leider weit höher, weil der Virus tatsächlich deutlich weiter verbreitet ist als gedacht, überall gibt es Verluste.

Die "Spessart"-Meute von Jürgen Geis hat vor rund 3 Wochen ebenfalls einen Hund verloren, Ansteckungsort war ziemlich sicher im bayrischen Bad Brückenau. Virus-Durchseuchungen werden oft als Nebenprodukt von Schweinepestmonitorings ertestet (vielleicht mal über den eigenen Hegering anleiern?). Bei der von Jürgen besuchten Jagd wurden 25 Sauen getestet, 4 hatten AK - ein bundesweit leider wohl nicht untypisches Ergebnis.

Unser Ansteckungsort ist definitiv: Büdingen im hessischen Spessart.
 
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13 Sep 2012
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5.008
Deutschland gilt Vetrenärseuchentechnisch als AK-Frei;
das bezieht sich aber nur auf Hausschweine.

Da Offenlandhaltung bei Hausschweinen heute kaum noch eine Rolle spielt; ist ein Infektionskette von
Wild- auf Hausschwein unwahrscheinlich da nach jetziger Kenntnis eine Infektion nur über indirekten Kontakt
nicht gegeben ist ( anders wie bei Pest; die Viren werden auch über kurze Entfernungen über die Luft übertragen.)

Neben Schweinen; die auch nicht Sichtbar Erkranken können; aber dann Ausscheider des Virus sind; zählen Ratten und Mäuse als Überträger.


Die Überlegungen auch Wildschweine Flächendeckend auf AK zu Untersuchen wird von der Politik gemauert : dann wäre der Status " AK-Frei" nicht mehr zu halten und Handelsrestreaktionen in der EU greifen.


Das Infektionsrisiko bei Kontakt mit Wildschweinen und Pathologen Infektiösen Material bleibt : Schweiß; Aufbruch,


Infektionsherde sind nicht Übermäßig Mobil; d.H. eine sich gravierend vergrößernde Befallsfläche ist so erstmals nicht so wahrscheinlich; daher sollten wir Jäger selber im Umgang mit Schwarzwild vermehrt auf Vermeidung von Infektionsübertragung achten : als " Drückjagdsöldner" seine Kleidung nichts als Leistungsnachweis mit möglichst viel Schweißflecken
über weite Strecken Regional verteilen; da wo der Hund im Auto seinen Platz hat; lagert kein totes Wildschwein und auch keine Aufbruchwanne; das zupfen von Hunden am Streckenplatz sollte sich jeder mit Blick auf Infektionsübertragung auf seinen Hund mal kritisch überdenken; und ob Wild von DJ-Strecken dann nach der Jagd über weite Strecken im Kofferraum transportiert werden; im Heimischen Revier zerwirkt; und die Reste dann nicht 100 % Vertrenättechnisch Unbedenklich entsorgt ( das so was nichts auf dem Luderplatz zu suchen hat; sollte einleuchten)

In Befallsregionen keine über scharfen Hunde und Saupaker einsetzen; Aufbrechen am Stand kritisch überdenken.

100 % Sicherheit wird es nicht geben können;

Infektionsketten resultieren auch z.B entlang von Transitwege wen die Wurstbrote der Fahrer nach dem Essen an offenen Rast- und Parkplätzen in der Landschaft landen.

Andere Länder haben ein Einfuhrverbot für Risikomaterial durch Privatpersonen ( Fleisch z.B nach USA; Australien..) .. wird in Deutschland leider immer noch viel zu Lasch gehandhabt.


TM
 

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