:biggrin: 11 Jahre alt ist die Dame, 2005 hat sie das Licht der Welt erblickt.
Es ist doch Ironie zu denken, dass man denkt, was diese Top-Wildlife Fotografen mit entsprechnder Ausrüstung und viel Übung uns zeigen, können wir mal so eben im Vorbeigehen!
http://www.fotocommunity.de/user_photos/439768
http://www.wz.de/lokales/wuppertal/stadtleben/tierfotograf-tamm-der-jaeger-mit-der-linse-1.236276
Es wurde ja schon mal geschrieben,
Ohne Entäuschung wird es dann nicht gehen!
Weiter oben habe ich schon mal geschrieben, je höher die ISO, je weniger Auflösung!
Das ist auch bei der D5500 so!
Auch benötigen wir entsprechende kurze Verschlusszeiten, 1/160 bei 900mm ( KB), wie bei meinem Bild, ist schon sehr grenzwertig, es hätten so 1/1000 tel sein müssen wegen der Bewegungsunschärfe!
Wir brauchen Licht um Details wieder geben zu können und wenn man nicht das Geld für die Lichtstarken langen Linsen
ausgeben kann,
oder möchte und mit Anfangsöffnung 5,6 loszieht , ist es halt so!
Dann wird, bei zuwenig Licht, der Anteil an unscharfen, verrauschten, matschigen Bildern größer!
Will man ansehliche Bilder, braucht man Brennweite, sehr kurze Verschlusszeiten, ein entsprechendes Stativ mit Stativkopf, Bohnensack, Übung usw. und Licht Licht ohne Ende!
Alleine für ein Stativ mit entsprechndem Stativkopf, sind da schnell 1000,--€ weg!
Da wir das Wild oft im Morgengraun oder Abends bei untergehender Sonne fotografieren, werden wir damit leben müssen!
Da bringt auch die D7000 mit einen lichtschwachen Zoom AF 70-300 F4,5-5,6 nicht viel mehr!
Schon alleine der AF benötigt Licht, damit ausreichend Kontrast vorhanden ist, um scharf stellen zu können!
Ich weiß schon worüber ich schreibe, nur weise ich halt darauf hin, dass es keine Entäuschungen gibt!
Egal in was man, Brigd, DSLR oder Spiegellos, und in welchen Finanzrahmen, man
in dieses Hobby investiert!
Was man den Bildern, von den Profis nicht ansieht, ist, wo haben sie die Bilder gemacht, im Tierpark oder ....
und zu welcher Tageszeit!
Gruß Ralf
Sag mal Dackelblick, wovon redest du eigentlich?
Eine Nikon D5500 und eine S5 Pro haben rein gar nichts miteinander zu tun, das ist als wenn man eine Plattenkamera mit nem IPhone vergleicht.
Deine Fuji ist iene 9 Jahre alte CCD Sensor Kamera welche auf Kontrastumfang optimiert wurde.
Die D5500 ist aus 2015 und hat die neueste Generation CMOS Sensor drin. Die liefert selbst bei ISO6400 noch sehr gute Ergebnisse.
In den letzten Jahren hat sich gerade im Bereich der Bridgekameras ne Menge getan, die Dinger stecken heute so alte Geräte wie die Fuji S5 oder eine Canon 7D spielend in die Tasche.
Liegt vorallem daran, dass die Hersteller deutlich größere 1" und mFT Sensoren einbauen und nichtmehr die Winzsensoren aus Kompaktkameras.
Die Sony RX10M3 ist ein Beispiel dafür, das gleiche im Bereich DSLR wird teuer und schwer, ganz billig ist aber auch die Sony nicht.
Eine günstigere Alternative wäre eine Panasonic FZ1000, ist nicht so gut dafür geeignet, aber immernoch über dem genannten Budget.
Im Budget wäre aber auch z.B. die Kombination Nikon D7000 mit 70-300mm Objektiv wenn man die Teile gebraucht kauft.
(Evtl. auch ne Pentax. Canon würde ich nicht empfehlen.)
Grüße
Alexander