Vizsla, Deutsch-Kurzhaar oder Weimaraner

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Härte und Schärfe sind bei den Weimaranern in den letzten Jahren wieder deutlich besser geworden. Was mir persönlich mißfällt, ist ihr manchmal doch sehr kompliziertes Wesen. Der Anteil Weimaraner, die sich schwer tun mit Artgenossen, nachtragend, unsicher, mißtrauisch sind oder Schärfe an falscher stelle zeigen, ist mir persönlich zu hoch. Daher mein Einwand mit dem ruhigen und vor allem souveränen Führer.


Das beurteile ich exakt genauso. Obwohl mir die WK optisch gut gefallen, habe ich aus genau den genannten Gründen Abstand von dieser Rasse genommen. Ich hatte gerade am Freitag Abend noch genau diese Art der Zusammenkunft mit einer WK-Hündin, die @ Bollenfelds Einschätzung zu 100% bestätigt.

Auch hier gilt sicher, dass all das individuelle Meinungen sind, welche sich möglicherweise so statistisch nicht ausreichend belegen lassen ... die aber letztlich durchaus die Summe erlebter Realität darstellt.

Die Mehrheit der DKs, die ich in jüngerer Vergangenheit (jagdlich) gesehen habe, haben mir ausnehmend gut gefallen.


Grosso
 
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Ich hatte schon ein paar WK und hab aktuell noch einen sowie DL.

WK kann schon gut jagen, so ist es nicht. Oftmals muss man allerdings seine Mitarbeit einfordern und er bietet Sie nicht gerade an.
Streit geht er auch nicht immer aus dem Weg und braucht somit eine konsequente Erziehung. Laut ist oftmals ein Problem.
Wasser hatte ich nie Probleme. Dachte schon da wäre noch Fischotter mit reingezüchtet. :) Hat aber auch was mit Gewöhnung und Übung zu tun.

Die UK die ich bislang "jagen" gesehen habe, waren mir alle zu weich.

DK war m. E. früher immer Recht durchgeknallt. Aber gerade in den letzten Jahren habe ich einige gute abgeklärte DKs gesehen. Finde die haben sich gut gemacht.

Rasse hin oder her, schaut euch am besten die Eltern und Großeltern der Hunde an. Auf der Jagd und auch Verhalten daheim, Auto etc.. Da würde ich Zeit rein investieren und nicht in Rassestudien oder Prüfungsnoten.

WH
Jagdpassion
 
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Woher kommt eigentlich immer die Aussage, dass ein WK einen starken Führer braucht?
Ich habe jetzt seid 3,5 Jahren einen WK-Rüden. Es war mein erster Jagdhund und ich habe ihn selber ausgebildet.

Was für ein Hund es hinterher wirklich wird liegt zum Großteil an der Führung und Ausbildung. Da hilft die beste Genetik nichts. Sie hilft viel weiter und sorgt dafür das die Anlagen vorhanden sein sollten aber wecken, fördern und formen muß sie jeder selber.

Das meine bescheidene Meinung dazu.

Ich wollte zu Anfang einen WK haben, hat mir gut gefallen, aber meine Frau war dagegen.

Ich mag sie auch jetzt noch.

Wieviel Schleppen ich für andere Hunde gezogen habe, keine Ahnung, werden ein paar Tausend sein.

Für WK waren es vielleicht 20. Zwei verschiedene WK haben am Ende das erste Stück überlaufen,

kamen bei mir und holten das Stück vor mir.

Sie knurrten mich aus tiefer Seele an, habe ich bei keiner anderen Rasse erlebt.

Auch andere Hunde waren manchmal recht griffig. Meist in Verbindung mit Wild oder auf dem Treibjagdwagen.

Klar hat die fehlende Ausbildung manchmal zu falschem Verhalten geführt und zwar bei fast allen Rassen.
 
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Seit nun fast 11 Jahren haben wir einen WK Rüden und seit fast 12 Jahren einen Rhodesian Ridgeback Rüden.
RR total ruhig und kinderlieb. Absolut nicht wildscharf und eher so der "komm ich heute nicht, komme ich morgen" Typ.
Wobei er auch ganz anderst kann.
Er hat vor vier Jahren zwei Windhunde überrannt/ überholt.
Die waren einfach zu langsam und nicht wendig genug.:p


WK ist immer "aufgedreht". Geht ab wie ne Rakete, wildscharf wenn er es sein soll, mannscharf immer ( nicht antrainiert!) aber gleichzeitig ein absoluter Familienhund!
Apportiert seeeeehr ausdauernd, Schweißarbeit :thumbup:.
Schußfest, Dornengestrüpp kein Problem und bei Wasserarbeit "wächst ihm eine Heckflosse":biggrin:

Der Dicke muss schon beschäftigt werden.
Er fordert seine Arbeit ein.

Ob es wieder ein W würde ist ungewiss.
Denn wenn, muß er aus einer Leistungszucht kommen und leider gibt es immer mehr "Vermehrer".
 
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Vizsla, Deutsch-Kurzhaar oder Weimaraner

Hallo zusammen, nach langer und reichlicher Überlegung sind wir (ich Jäger und meine Frau Jogger) zu dem Schluss gekommen uns einen Jagdhund zu zulegen.
Anbei ein paar Eckdaten.
Meine Frau:
Nicht Jäger Arbeitet Halbtags und geht 3x die Woche je 15km Joggen.
Möchte auch aktiv bei der Jagdhund Ausbildung mitarbeiten.
Ich:
Erstlingsführer, Begehungsschein Inhaber in einem Niederwildrevier mit Sauen als Wechselwild.
Ca. 4-5 mal die Woche im Revier, 10km vom Wohnort entfernt.
Haus mit Garten ist vorhanden.

Die Frage ist nur welcher der 3 Rassen eignet sich für uns?

bitte nicht falsch vestehen !!!! Deine Frau joggt ? aha... ich kenn Deine Frau nicht, aber ICH würde nicht umbedingt bloss weil meine Frau joggt die Hunderasse danach auswählen... Manche Frauen ( und ja ja ja auch MÄNNERS ! ) haben manchmal so Anwandlungen das heute das gerade IN ist und morgen vielleicht nimmer.... is so ! n Hund wird round about 1o Jahre und hoffentlich noch älter.... Und ? joggt die Holde dann immer noch joggen?... wird deine Jagdgelegenheit langfristig so bleiben .. die nächsten 10 Jahre? .... eigenes Haus ? oder Mietwohnung ? Krisensichere Arbeit ? könnte ein unvorhergesehener Umzug euch bevorstehen ?

Ich hoffe Ihr habt auch solche Sachen bedacht...

Ich spreche aus eigener Erfahrung !

Plötzlich war die Frau wech und dann sitzte ...da mit 3 grossen Hunden ! ( oder auch Einer kann schon zum Problem werden )hätte man kein eigenes Haus bzw. müsste man aus finanziellen Gründen kürzer treten, dann ? ja , was dann ?

Mit nen Rauhaardackel oder was meine erste Wahl wäre ein Kurzhaarteckel Schwarz / Rot aus Leistungszucht da bekommt leichter ne Wohnung als mit nen Brackl von Weimi oder DK etc. pp...

Ruhig mal überlegen...

Auch n Dackel ist ein toller Jagdhund... ich behaupte nicht nur, sondern auch aus der Erfahrung raus.. auf Schweiss bestimmt besser als andere hochläufige... meiner jedenfalls !

Und in Urlaub im Hotel bekommst auch leichter was mit ner Fusshupe als mit n 40 kilo Hund...
 
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Also, meine Frau und ich sind nun 30 Jahre zusammen.

Joggen geht sie seit ca. 20 Jahren.

die überlegung sich einen Jagdhund anzuschaffen besteht nun auch seit ca. 10 Jahren.

Ihr könnt mir glauben das wir uns das lange und intensiv überlegt haben.
 
A

anonym

Guest
bitte nicht falsch vestehen !!!! Deine Frau joggt ? aha... ich kenn Deine Frau nicht, aber ICH würde nicht umbedingt bloss weil meine Frau joggt die Hunderasse danach auswählen... Manche Frauen ( und ja ja ja auch MÄNNERS ! ) haben manchmal so Anwandlungen das heute das gerade IN ist und morgen vielleicht nimmer.... is so ! n Hund wird round about 1o Jahre und hoffentlich noch älter.... Und ? joggt die Holde dann immer noch joggen?... wird deine Jagdgelegenheit langfristig so bleiben .. die nächsten 10 Jahre? .... eigenes Haus ? oder Mietwohnung ? Krisensichere Arbeit ? könnte ein unvorhergesehener Umzug euch bevorstehen ?

Ich hoffe Ihr habt auch solche Sachen bedacht...

Ich spreche aus eigener Erfahrung !

Plötzlich war die Frau wech und dann sitzte ...da mit 3 grossen Hunden ! ( oder auch Einer kann schon zum Problem werden )hätte man kein eigenes Haus bzw. müsste man aus finanziellen Gründen kürzer treten, dann ? ja , was dann ?

Mit nen Rauhaardackel oder was meine erste Wahl wäre ein Kurzhaarteckel Schwarz / Rot aus Leistungszucht da bekommt leichter ne Wohnung als mit nen Brackl von Weimi oder DK etc. pp...

Ruhig mal überlegen...

Auch n Dackel ist ein toller Jagdhund... ich behaupte nicht nur, sondern auch aus der Erfahrung raus.. auf Schweiss bestimmt besser als andere hochläufige... meiner jedenfalls !

Und in Urlaub im Hotel bekommst auch leichter was mit ner Fusshupe als mit n 40 kilo Hund...

Ja, das Leben ist lebensgefährlich.. Fuer Menschen und Hunde - und zusammen dann doppelt. Aber man darf Menschen und Hunden durchaus zutrauen, weit groessere Herausforderungen zu meistern als Hotels zu finden oder keine Lust mehr auf das Rumrennen zu haben. Mit dem Hund erlebt man eben, was nicht planbar und denkbar ist. Und das macht so ein Gespann dann ja auch aus. Vertrauen in sich und den Hund ist das a und o, nicht Sorge was da alles kommen mag
 
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Ein Freund führt 2 Viszlas, genau das gleiche mit Schärfe und Brennesseln, dachte aber, das wären Einzelfälle.

Nee, das ist so bei vielen dieser Rasse. Damit lebe ich, genau so wie mit seiner sehr guten Nase.

Viel schlimmer ist aber, dass ich seit Jahren bei Hundeführern (oftmals Erstlingsführer) dieser Rasse erlebe, das aus dem Welpen ein Kinderersatz geprägt wird. Seit Jahren erlebe ich in den Ausbildungskursen, dass mit dem schwimmen, - der Nasenarbeit, - und den Vorübungen zum Apport erst nach der Jugendsuche angefangen wird. Katastrophe!
Ich behaupte / vermute, das die wirklich guten Zwinger in Deutschland an 2 Händen abzuzählen sind und sonst vermehrt nur in Ungarn zu finden sind.
Es hat aber vielleicht auch mit dem Typus des Hundeführers zu tun. Entweder Jäger der weiß was er für einen Hund/ Rasse will, aber auch mit den Nachteilen dieser zufrieden ist, oder durch Beeinflussung von Familie / Mitjäger / Unwissenheit in diese Richtung gelenkt wird ohne die die Folgen zu kennen.

Unterm Strich würde / werde ich bei dieser Rasse und meinem Einsatzzweck bleiben, liebäugle aber auch mit DK/PP:roll:

Bollenfeld und einige andere Forenteilnehmer habe zu den Erfahrungen mit DK und insbesondere WK ihre Erfahrungen niedergeschrieben. Ich kann diese nur unterstreichen. WK brauchen in den meisten Fällen eine starke und erfahrene Führerhand, ansonsten spielen sich die erwähnten Szenen tatsächlich ab.

Trotz allen Erfahrungsberichten hier, glaube ich dass mit einer soliden guten Ausbildung jede jagdliche Hunderasse für den geforderten Einsatzbereich zu einem brauchbaren Jagdhelfer ausgebildet werden kann.

Habe die Ehre

der Münsterländer
 
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Ich will nochmal eine Lanze für den Vizsla brechen. Mein 2jähriger UK Rüde kommt aus einer Leistungszucht (Verpaarung von zwei Rauwolfsiegern) und ich behaupte mal, dass man das dem Hund anmerkt:

- sehr wasserfreudig (hier wird seit einigen Jahren ein Focus in der Zucht drauf gelegt)
- insbesondere auf der Jagd keinerlei Zögern bei Brennessels oder Dornen.
- An Sauen laut, ansonsten bisher weder spur- noch sichtlaut. Der Laut wird wohl mehr bei den Vizsla; man muss aber davon ausgehen, dass er nicht laut ist. Wenn man einen lauten Hund will nimmt man m.M. nach besser einen DK.
- Apportiert sicher (Bringtreue war Null Problem).
- Raubwildschärfe: Bisher zu wenig Gelegenheit, daher keine eigenen Erfahrungen. Kenne aber genug Vizsla, die ohne zu zögern den Fuchs abtun.
- Unglaublich anhänglich. Und alleine dafür würde ich mich in einem Niederwildrevier immer wieder für einen Vizsla entscheiden. Am Ende eines Treibens ist mein Hund da während die DK-, PP-, etc. Führer noch ihre Hunde suchen
- in der Ausbildung sicher etwas anspruchsvoller. Konsequenz: Ja und nochmals ja. Härte: muss man sehr vorsichtig mit sein.
- keinerlei Anzeichen für irgendeine Schussempfindlichkeit

Alles in allem gibt es gerade beim Vizsla sehr viele Vorurteile oder gebildete Urteile, die die aktuelle Entwicklung in der Zucht nicht mehr widerspiegeln.
A und O: Nur ein Hund der im VUV gezüchtet wurde oder aus einer anerkannten (ausländischen) Zucht kommt, auf jeden Fall aber mit FCI - Papieren.

Letztlich sind die Einsatzgebiete so ähnlich dass hier erheblich der Geschmack entscheidet.
Am besten ist es aber, sich einfach mal ein paar Züchter in der Nähe anzusehen und dessen Hunde bei der Arbeit zu beobachten. Den Zücher um die Ecke zu haben ist auch ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Unserer hat uns wirklich toll bei den Prüfungsvorbereitungen unterstützt.
 
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28 Mrz 2002
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Ich wollte zu Anfang einen WK haben, hat mir gut gefallen, aber meine Frau war dagegen.

Ich mag sie auch jetzt noch.

Wieviel Schleppen ich für andere Hunde gezogen habe, keine Ahnung, werden ein paar Tausend sein.

Für WK waren es vielleicht 20. Zwei verschiedene WK haben am Ende das erste Stück überlaufen,

kamen bei mir und holten das Stück vor mir.

Sie knurrten mich aus tiefer Seele an, habe ich bei keiner anderen Rasse erlebt.

Das kann dir aber mit anderen Rassen auch passieren. Mein Viszla hat bei der Entenschleppe den Richter eräugt, angeknurrt und ist dann mit Ente zu mir gekommen.
Auf der Jagd im Wagen ist er aber unproblematisch mit Artgenossen.
 
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Als Erstlingsführer und ohne tiefen Einblick ins Zuchtgeschehen hast du mMn beim DK die größten Chancen einen gut veranlagten Hund zu bekommen.
 
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bitte nicht falsch vestehen !!!! Deine Frau joggt ? aha... ich kenn Deine Frau nicht, aber ICH würde nicht umbedingt bloss weil meine Frau joggt die Hunderasse danach auswählen... Manche Frauen ( und ja ja ja auch MÄNNERS ! ) haben manchmal so Anwandlungen das heute das gerade IN ist und morgen vielleicht nimmer.... is so ! n Hund wird round about 1o Jahre und hoffentlich noch älter.... Und ? joggt die Holde dann immer noch joggen?... wird deine Jagdgelegenheit langfristig so bleiben .. die nächsten 10 Jahre? .... eigenes Haus ? oder Mietwohnung ? Krisensichere Arbeit ? könnte ein unvorhergesehener Umzug euch bevorstehen ?

Ich hoffe Ihr habt auch solche Sachen bedacht...

Ich spreche aus eigener Erfahrung !

Plötzlich war die Frau wech und dann sitzte ...da mit 3 grossen Hunden ! ( oder auch Einer kann schon zum Problem werden )hätte man kein eigenes Haus bzw. müsste man aus finanziellen Gründen kürzer treten, dann ? ja , was dann ?

Mit nen Rauhaardackel oder was meine erste Wahl wäre ein Kurzhaarteckel Schwarz / Rot aus Leistungszucht da bekommt leichter ne Wohnung als mit nen Brackl von Weimi oder DK etc. pp...

Ruhig mal überlegen...

Auch n Dackel ist ein toller Jagdhund... ich behaupte nicht nur, sondern auch aus der Erfahrung raus.. auf Schweiss bestimmt besser als andere hochläufige... meiner jedenfalls !

Und in Urlaub im Hotel bekommst auch leichter was mit ner Fusshupe als mit n 40 kilo Hund...


Ja, ja, es können auch sonst noch alle möglichen schrecklichen Dinge passieren und der TS sollte überlegen, ob er nicht einen Goldfisch aus Leistungszucht kauft. Wenn der seine Runden im Marmeladenglas dreht, macht es auch nix, wenn die Holde das Weite sucht. In der zukünftigen Mietwohnung oder im Hotel kann er das Glas auf die Fensterbank stellen und finanziell belastend ist der kleine schuppige Freund auch nicht. ;-)

Sorry, wenn hier ein offensichtlich erwachsenen Mensch ganz konkret nach DK, MV oder WK fragt, warum erklärt man ihm dann die Unwägbarkeiten des Lebens und schlägt ihm danach einen Dackel vor?


Grosso
 
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Wir hatten einen UK, der alle Vorurteile(Wasser, Schussempfindlichkeit, Härte, Laut) erfüllte. Dennoch wurde aus ihm mit entsprechendem Aufwand ein tauglicher Jagdbegleiter, welcher den direkten Vergleich mit deutschen Vorstehhunden nicht scheuen musste. Meine Beobachtungen zeigen, dass unser eher die Regel statt die Ausnahme war- die Zuchtauswahl des VuV gehört ausdrücklich dazu. Bei anderen Rassen waren die Nieten so häufig, wie beim UK die Leistungsstarken. Schau mal bei Vizsla-Nord vorbei, aber Spurlaut steht dort auch nicht im Lastenheft.

WK fanden wir auch interessant. Wenig überzeugende Rassevertreter und spätere, gefühlt häufigere, Beißunfälle haben uns davon Abstand nehmen lassen. DK war von mir ein Kindheitstraum. Na ja, vielleicht treffe ich mal einen guten Züchter. Überzeugende Rassevertreter sind mir noch nicht begegnet, was vermutlich auch an den Führern liegen könnte.

Nun haben wir einen DD. Wir sind beide in Vollzeit berufstätig und haben 2 kleine Kinder. Da denkt man pragmatisch und gerade wenig Zeit für Experimente.

Dem Fragesteller wünsche ich bei der Auswahl viel Erfolg sowie das notwendige Quäntchen Glück;-)
 

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