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Meine hab ich für ca. 150 verkauft. Ich würde etwas suchen nach einer kompletten Ausstattung im original Karton. Sollte unter 300 bleiben bei Neuzustand...
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zum Führen ist die PPK unwesentlich bequemer da etwas kürzer. Zum Schießen ist die PP wesentlich besser, da etwas länger und bessere Handlage (mit Magazinverlängerung). Holster trotz der Größe beider sowieso m.E. unerlässlich.
Alle Nachkriegs-PPs und PPKs wurden bei Manhurin gefertigt. Diese gingen dann weißfertig nach Ulm und wurden dort beschriftet. So viel zum Thema Qualitätsunterschiede. Es läßt sich jedoch sage, daß je älter die Waffe, je mehr Schritte in der Herstellung waren noch bezahlbar.
Als Hybriden gibt es noch die PPk/S. Großes Griffstück und kurzer Lauf.
Servus,
ich empfehle eine PPK (oder auch PP) auf jeden Fall vor dem Kauf mal zu schiessen. Der Griff ist für grosse Hände nix (ja, ja.... man kann damit irgendwie schiessen und manche sogar Stadtmeisterschaften damit gewinnen ;-)). Ich persönlich mochte die Griffe und Abmessungen gar nicht.
Gruss Wisent
Ich empfehle dir generell die kleinste Waffe, also die TPH. Die PPK ist für das was sie kann schon ein ziemlicher Klotz im Vergleich z.B. zu einer modernen Glock 43 oder Kahr PM9 bzw. CM9. Und das sind 9mm Waffen... eine PPK als 22er ist zwar schön aber außer Fallenjagd wirklich kaum zu gebrauchen...
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´d´accord ! aber da es seine dritte ist geht es ja nur um 22 lfB.
ja ja ich kenne auch einen der hat seiner SB als dritte einen 38 abgeschwatzt.......:lol: