G
Gelöschtes Mitglied 16230
Guest
80 kg aufgebrochen
Hallo zusammen,
vielleicht eine blöde Frage bzgl. Schlagschutzhose
Was haltet Ihr von LederChaps (die Richtigen, nicht die aus dem Kostümladen), ja ja ich weiss wir sind nicht im Cowboy Land.
gruß
rako
Mal eine Frage bzgl. der Sau:
die 70kg Angabe, aufgebrochen oder Lebendgewicht? Ein Keiler mit 100kg ist schon 'ne andere Hausnummer als die größeren Überläuferwutze. Weiß das jemand?
Eigentlich ist es schon schlüssig, dass bei Dunkelheit wehrhaftes Wild eigentlich nicht nachgesucht werden sollte. Wir wissen es und machen es manchmal doch.
Dabei haben es viele schon erlebt, das selbst bei Tageslicht schnell mal der „Teufel“ los ist. In der Dunkelheit sieht man dagegen meist noch nicht einmal, ob der Hund grad die Bürste aufstellt, weil er fast auf Tuchfühlung ran ist.
Und zum Abkommen beim Schuss, zur Grösse der Wutz, zum Kugelschlag usw. sollen die Schützen ja häufig Angaben machen, die sich nachher als nicht realistisch herausstellen, übrigens nicht nur bei Schwarzwild.
Im Augenblick hat man wegen der grossen Wärme ja Sorge, dass die Wutz verhitzt, und wer mag schon eine Kreatur tot schiessen, um sie nachher nicht zu verwerten. Es ging halt schief, gute Besserung und keine bleibende Beeinträchtigung wünsche ich.
Zu lernen ist aus diesem Geschehen in jedem Fall, dass sich unerfahrene Führer mit ihren nicht routinierten Hunden schon gar nicht auf eine Nachsuche begeben sollten, wenn das Stück nicht sichtig und „mausetot“ in der Wiese oder im Hochwald liegt. Es ist ein Unterschied, ob ein Gespann 100 oder mehr Riemenarbeiten im Jahr arbeitet oder nur eine bis zwei Totsuchen auf ein Reh.
Übrigens, schon eine 30kg Wutz kann einen ins Krankenhaus bringen!
Waidmannsheil, DKDK.
...
Zu lernen ist aus diesem Geschehen in jedem Fall, dass sich unerfahrene Führer mit ihren nicht routinierten Hunden schon gar nicht auf eine Nachsuche begeben sollten, wenn das Stück nicht sichtig und „mausetot“ in der Wiese oder im Hochwald liegt. Es ist ein Unterschied, ob ein Gespann 100 oder mehr Riemenarbeiten im Jahr arbeitet oder nur eine bis zwei Totsuchen auf ein Reh.
Übrigens, schon eine 30kg Wutz kann einen ins Krankenhaus bringen!
Waidmannsheil, DKDK.
Eigentlich ist es schon schlüssig, dass bei Dunkelheit wehrhaftes Wild eigentlich nicht nachgesucht werden sollte. Wir wissen es und machen es manchmal doch.
Dabei haben es viele schon erlebt, das selbst bei Tageslicht schnell mal der „Teufel“ los ist. In der Dunkelheit sieht man dagegen meist noch nicht einmal, ob der Hund grad die Bürste aufstellt, weil er fast auf Tuchfühlung ran ist.
Und zum Abkommen beim Schuss, zur Grösse der Wutz, zum Kugelschlag usw. sollen die Schützen ja häufig Angaben machen, die sich nachher als nicht realistisch herausstellen, übrigens nicht nur bei Schwarzwild.
Im Augenblick hat man wegen der grossen Wärme ja Sorge, dass die Wutz verhitzt, und wer mag schon eine Kreatur tot schiessen, um sie nachher nicht zu verwerten. Es ging halt schief, gute Besserung und keine bleibende Beeinträchtigung wünsche ich.
Zu lernen ist aus diesem Geschehen in jedem Fall, dass sich unerfahrene Führer mit ihren nicht routinierten Hunden schon gar nicht auf eine Nachsuche begeben sollten, wenn das Stück nicht sichtig und „mausetot“ in der Wiese oder im Hochwald liegt. Es ist ein Unterschied, ob ein Gespann 100 oder mehr Riemenarbeiten im Jahr arbeitet oder nur eine bis zwei Totsuchen auf ein Reh.
Übrigens, schon eine 30kg Wutz kann einen ins Krankenhaus bringen!
Waidmannsheil, DKDK.
Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist der Verletzte ein bestätigter Nachsuchenführer. Zumindest hier in BW und in dieser Gegend wird mit Sicherheit kein "unerfahrener Führer" mit "nicht routiniertem Hund" als NSF anerkannt. Und bei Dunkelheit wurde doch wohl auch nicht nachgesucht!
Ach was wäre die Welt ohne Experten...
Erinnert mich immer an die Live-Schaltungen nach Kairo, damit die dortigen Experten persönliche Einschätzungen, quasi Augenzeugenberichte, zur aktuellen Lage in Kabul geben (Orte nur beispielhaft) :lol: