Fangschuss auf Hochwild mit Kaliber unter 6,5 mm aus Langwaffe

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Ich werde nie verstehen warum man alles immer hinterfragen muss. Und im Netz breittreten muss. Insbesondere solche exotische Situationen. Das ruft nur unsere Feinde auf den Plan. Einfach mal die Klappe halten. Dem TS rate ich sich an sein eigenes Motto zu halten. Nehmt euch und eure Anliegen doch nicht so wichtig. Aber das ist für die Internet Generation wohl zuviel verlangt.


Danke Casull:thumbup::thumbup::thumbup:
 
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Ich werde nie verstehen warum man alles immer hinterfragen muss. Und im Netz breittreten muss. Insbesondere solche exotische Situationen. Das ruft nur unsere Feinde auf den Plan. Einfach mal die Klappe halten. Dem TS rate ich sich an sein eigenes Motto zu halten. Nehmt euch und eure Anliegen doch nicht so wichtig. Aber das ist für die Internet Generation wohl zuviel verlangt.

Achso, also Fresse halten und im Zweifel einfach mal machen und im rechtlichen Sinne eventuell damit aufs Maul fallen. Das Geschrei der von dir genannten "Feinde" im Nachhinein möchte ich dann erst mal sehen. Ein Fehler ruft diese nämlich mit Sicherheit auf den Plan. Die Angst, die viele haben, dass die Jagd ja ins schlechte Licht gerückt werden könnte weil jemand eine Frage stellt, grenzt schon an Paranoia.

Wenn man etwas hinterfragen muss, dann stehen rechtliche Fragen wohl an erster Stelle.

Auf der Jagd gibt es nichts, was es nicht gibt und soooo exotisch ist diese Situation nicht.

Vielleicht habe ich aber auch den Sinn des Forums falsch verstanden und man darf hier gar nichts fragen was einzelnen Personen vielleicht nicht gefällt.
Es gibt dazu zwei aussagen: "Wer nicht fragt, bleibt dumm" und "Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur Dumme Antworten" - In diesem Sinne, danke für das Musterbeispiel.

Ich habe eine ernst gemeinte Frage gestellt und diese keineswegs mit dem Vermerk "WICHTIG" gebrandmarkt.

Vielleicht solltest du bei dir anfangen und dich selbst weniger wichtig nehmen. Habe ich Ahnung vom Thema und interessiert es mich, gebe ich einen - so weit möglich - nützlichen Beitrag dazu ab. Interessiert es mich nicht, oder habe ich keine Ahnung, überlasse ich das denen die Ahnung und Interesse haben. Aber ganz sicher werfer ich dem TS nicht vor, er würde sich zu wichtig nehmen, oder sage ihm er soll die Schnauze halten oder er soll dies und jenes nicht hinterfragen.

Zwischenrufe wie du sie hier machst, empfinde ich einfach als respektlos. Ich gehe mal davon aus, dass du auch nicht alles weißt und auf eine ernst gemeinte Frage deinerseits eine konstruktive Antwort erwartest und keine persönlichen Meinungen inwiefern diese Frage einzelnen Personen gefällt. Obendrein willst du bestimmt keine Ratschläge von fremden Personen, wie du durch dein Leben zu gehen hast und was du hinterfragen darfst und was nicht.

Danke!
 
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@wickedsick

Als Ösi kann ich mich nur verständnislos dem Asterix anschließen:

"Die spinnen, die Germanen !"
 
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Ich werde nie verstehen warum man alles immer hinterfragen muss. Und im Netz breittreten muss. Insbesondere solche exotische Situationen. Das ruft nur unsere Feinde auf den Plan. Einfach mal die Klappe halten. Dem TS rate ich sich an sein eigenes Motto zu halten. Nehmt euch und eure Anliegen doch nicht so wichtig. Aber das ist für die Internet Generation wohl zuviel verlangt.

Wer auf Hochwild jagt, hat für den Fangschuss schon mal die zulässige Waffe dabei, mit der er einen Fangschuss abgeben kann.

Konstruieren lässt sich alles mögliche. Bin ich auf der NW-Jagd mit der Flinte unterwegs, habe ich ein paar FLG oder 38er FSG dabei.
Über Posten reden mehr als jemals damit geschossen haben.
 
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Wer auf Hochwild jagt, hat für den Fangschuss schon mal die zulässige Waffe dabei, mit der er einen Fangschuss abgeben kann.
Eine Fangschusssituation muss ja nun nicht zwangsläufig bei der Jagd, geschweige denn auf das Wild, das bejagt wird, entstehen. Aber selbst wenn: Beim Rehwildansitz mit der .222 kann ja nun durchaus auch mal ein schwerkrankes Stück Hochwild in Anblick kommen. Da wird dann natürlich keine Patrone gespart, sondern geschossen, bis es liegt. Einzige für mich ggf. vertretbare Ausnahme wäre ein krankes Muttertier mit noch abhängigen Jungen oder mögliche Personengefährdung.
 
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Naja, so aus der Welt ist das jetzt nicht. Mir sind schon oft Sauen oder Damwild gekommen, als ich auf Reh gesessen bin. Dass da irgendwann auch mal n krankes Stück dabei sein wird, seh ich jetzt nicht als besonders unrealistisch, sofern mich nicht bald der Schinder holt.
 
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bin ich der einzige der rehwild mit nem hochwildtauglichenkaliber bejagt und damit nicht nachts schweissgebadet aufwacht weil mich dunkle gedanken plagen was zu tun wäre wenn der kranke keiler kommt und mein lauf zu dünn ist ?
 
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Nö. Aber ich versteh nicht, warum nun deswegen nicht über die Frage gesprochen werden soll. Eine solche Situation ist weit weniger abwegig als einen Seehund in B-W den jagdbaren Arten zuzuordnen wie es bis letztes Jahr der Fall war.
 
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.22 reichte mal für 3 Zentner Hausschwein...

Bei Publikum würde ich heute nix mehr machen und die Polizei rufen.
 
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Nur hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.


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Gesendet unter mysteriösen Umständen.
 
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Zitat Eingangspost:

"Fangschuss aus KW mit E0 von 200 Joule erlaubt"

Fertig.

Der Rest ist wie Magengrippe: Erst k+++ oder erst k+++.
Pardon :twisted:
 
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Nachbesprechung ergab: TierschG steht in diesem Fall über BJagdG, so zumindest die Auslegung der Prüfer und der Kommission.

So wurde mir von einem Repräsentanten des BJV auch mitgeteilt auf meine Frage, ob Schrotschuss als Fangschuss zulässig sei.
Kugelschuss unter zulässiger Mindestenergie stand bei dem Gespräch allerdings nicht zur Debatte, da es mir um die Sicherheit zwecks Hinterlandgefährdung ging.
 

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