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Seele und Vernunft zusammen können etwas tragfähiges schaffen.
Es wird der einzige Ansatz sein, er es uns erlaubt, auch in 100 Jahren noch zu jagen. Was jeder Einzelne bei der Jagd empfinden mag ist individuell und so vielschichtig wie Jagd selbst. Wer aber die Funktion und den Wert der Jagd für die Gesellschaft hinten an stellt, der wird nicht mehr lange Jagen.
Dieses ganze philosophische Gedusel ist was für die Seele, nicht aber für die Praxis.
Wai Hai
F.
Aktuell wieder hervorragende Beschreibungen von Jagdgegnern in Diskussionen und TV Runden: "Aus dem Gruselkabinett des jagdlichen Fehlverhaltens wird ein möglichst drastisches Beispiel hervorgekehrt und als Grund für die Ablehnung der Jagd ins Feld geführt. Dabei hilft es wenig auf der Sachebene zu agieren, denn diese ist kein Biotop für Jagdgegner. Ihnen geht es .. um Hass gegen Jäger"
WuH 13/17, Seite 112