DJZ/WILDUNDHUND-Versuchsrevier

Fex

Moderator
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Nur ganz kurz, weil ich grad auf dem Weg nach Waldbreitbach bin...

Wer glaubt, dass das ein reines Vergnügen ist, hat sich getäuscht. Die ständige Hin- und Herfahrerei zwischen den exklusiven Verlagsrevieren ist für uns Mods ganz schön anstrengend, aber es nutzt ja nix, die 1a-Hirsche müssen ja irgendwann erlegt werden.

Ehrlich gesagt, ich würde den Job jederzeit gerne abgeben, ich kann schon keine Muffelwiddertrophäen mehr sehen. Ständig stösst man sich an den spitzen Dingern, wenn man den Hirschgeweihen im Hauseingang ausweichen muss.

:trophy:
 
G

Gelöschtes Mitglied 6475

Guest
Wie dort die Einladungen vergeben werden, entzieht sich meiner Kenntnis.
Was den Wildbestand angeht, sehe ich die Reviere des PP-Verlages in der Zwickmühle. Einerseits ist ein guter Wildbestand erstrebenswert, andererseits hat man aber auch eine Vorbildfunktion. Die Wildschäden müssen in erträglichem Rahmen bleiben.

Gruß Wäller

Das war sehr diplomatisch formuliert .
Hut ab
Alles gesagt und doch in keinster Weise jemandem auf die Füße getreten .




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Bin weder Eigenjagdbesitzer noch Gast beim PP-Verlag.
Mir sagte vor ca. 30 Jahren ein Verleger: " Wer keinen Wildschaden hat -
hat auch kein Wild...:lol:
Wäre ich Eigenjagdbesitzer,
wollte ich bei jedem Ansitz zumindest Wild sehen,
Schießen kommt dann in zweiter Ebene....
Der Wildschaden wäre mir völlig egal....
...ist z.Zt rein theoretisch......
....zahlen bestenfalls später die Erben....
bzw. sie brauchen die entgangenen Gewinne nicht zu versteuern...

ob allerdings ein "Versuchsrevier" steuerlich "absetzbar ist...
ist rechtlich nicht ganz einfach....
der oben erwähnte Verleger ist jedenfalls damit gescheitert....
....auch die Stahlbarone des Ruhrgebiets spielen heute Golf...
die Rotwildjagden sind an das Land verkauft....
P.:)
 
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Ob es gefällt oder nicht - das Recht des Jagdpächters / Eigenjagdbesitzers / Jagdleiter als Forstamtsleiter oder Forstbetriebsleiters ist nunmal wie das Hausrecht: sie können einladen wen sie wollen, handverlesen, unter Berücksichtigung des Standes und Herkunft, des Geschlechts, der Religion, der Hautfarbe und der Staatsangehörigkeit.
Auch wenn dies an Feudalherrschaft grenzt und Vetternwirtschaft dabei ist, aber Sicherheit, Schießfertigkeit und Charakter wird durch Handverlesung der DJ- Gäste gewählt.
 
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Das letzte DJZ Revier (Forst-und Jagdgut Waldbreitbach) gibts nicht mehr, hat Verleger Twer verkauft (inc. dem Berufsjäger Kaiser)....

Was er jetzt neu hat, ist mir nicht bekannt. Der Mann hatte sowieso immer mehrere Reviere...
Im Taunus/Lahnnähe, wo er lebt, hat er auch eine Jagd.
 
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Andersherum wird ein Schuh draus.
In der aktuellen Ausgabe der Wuh steht etwas über das wuh pp eigene Revier .
Nicht ganz richtig informiert:
Das WuH Testrevier in Obertiefenbach gibts schon lange, auch unter früheren Chefredakteuren, die dort offiziell als Pächter auftreten und hat nichts zu tun mit einem DJZ Revier. Ersteres bewirtschaften die Wuh Redakteure und dort jagte der Verleger selbst nie.
Im zweiten war der Verleger Pächter/Eigentümer und es gab immer Hochwild satt... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Im zweiten war der Verleger Pächter/Eigentümer und es gab immer Hochwild satt... ;)

Auf einer DJZ-DVD war mal folgender Dialog zwischen Erich Kaiser und WP Twer zum Strecke legen:
"Herr Twer, ich melde die Strecke, es liegen (u.a.) X Stück Schwarzwild*."

"Das mus besser werden."

*Zahl deutlich unter 100, so um 40
 

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