Fröhliches Brainstorming als Entscheidungshilfe

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Der Vorteil bei der Schiessprüfung mit 4 Wochen Abstand zur schriftlichen ist einfach.

Wer bei uns im schießen durchgefallen war, konnte in der Zeit wiederholen.
 
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Moin!

Wenn alle Stricke reissen auf dem Skeetstand mal am Niederhaus kurz Rechtsschwenk - Wumm, dann klappt das sogar mit einem Schuss. Ist zwar nicht waidgerecht, weil die dann noch alle sitzen, aber ...

:bye:


Wenn er nicht fit ist vor der Prüfung einfach nur "auf Masse Schiessen" halte ich aus trainingstechnischer Sicht für ziemlich riskant. :help:

Viele Grüße

Joe

Ich weiss nicht, ob hier ein Missverständnis vorliegt, aber einige Bundesländer genügen sich damit, wenn während der Jungjägerausbildung insgesamt 150 Tauben zerbröselt wurden (wer auch immer die zählt) und dann gilt der Teil als bestanden. Der junge Mann muss also "nur noch" so lange schiessen, bis er 65 getroffen hat, oder?
 
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Moin!

Wenn alle Stricke reissen auf dem Skeetstand mal am Niederhaus kurz Rechtsschwenk - Wumm, dann klappt das sogar mit einem Schuss. Ist zwar nicht waidgerecht, weil die dann noch alle sitzen, aber ...

:bye:


Wenn er nicht fit ist vor der Prüfung einfach nur "auf Masse Schiessen" halte ich aus trainingstechnischer Sicht für ziemlich riskant. :help:

Viele Grüße

Joe

Hallo Joe,

in Ba-Wü ist Taube (noch) nicht Prüfungsfach. Du mußt nur einfach 150 Trap beschossen haben und deine 10 Streifchen voll haben. Ob da jetzt 50, 80, 90% Treffer (schön wärs:roll:) abgestrichen sind oder 150 Nuller stehen.... interessiert im Moment keinen.
 
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Moin!

O.k., dann ist das ja kein Problem - ich hatte das als Prüfungsvorleistung gelesen. Wenn es nur darum geht, noch 65 Löcher in die Luft zu ballern ... :roll:

Viele Grüße

Joe
 
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ist doch wie beim Fahrschwein in Bayern (wenn das noch nicht geändert wurde). Das musste nach Aussage eines bekannten auch nur irgendwann in der Ausbildung getroffen worden sein. Heißt unvoreingenommen beim ersten mal treffer in den Ringen und dann erst wieder im Wald auf der ersten Drückjagd.

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Ba-Wü hat im Moment noch die Vorschrift: 5x Bock, sitzend aufgelegt, 5x Fahrschwein. Bei beiden zusammen müssen 5 Treffer in der Wertung sein. Leider geht nicht 5 auf den Bock und keiner auf der Sau. Es müssen mindestens 3 + 2 oder anderst herum sein, sowie 5 Treffer mit der Flinte auf den Hasen. Gerüchteweise soll die Traptaube nächstes Jahr wieder Prüfungsbestandteil sein.
 
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Oder wie in NRW als alternative Roll- oder Kipphase wenn nur sowas vorhanden.

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Ba-Wü hat im Moment noch die Vorschrift: 5x Bock, sitzend aufgelegt, 5x Fahrschwein. Bei beiden zusammen müssen 5 Treffer in der Wertung sein. Leider geht nicht 5 auf den Bock und keiner auf der Sau. Es müssen mindestens 3 + 2 oder anderst herum sein, sowie 5 Treffer mit der Flinte auf den Hasen. Gerüchteweise soll die Traptaube nächstes Jahr wieder Prüfungsbestandteil sein.

Die neue PO Jpr. ist abgesegnet .Da steht sowas nicht drin . Ich musste noch Trap schiessen bei der Prüfung .
https://www.landesjagdverband.de/fi...5__Aus-_und_Fortbildung/Prüfung/JPrO_2018.pdf
Lohn mal durchzulesen , Ihr werdet danach geprüft .
https://www.landesjagdverband.de/fi...Aus-_und_Fortbildung/Prüfung/JPrOVwV_2018.pdf

https://www.landesjagdverband.de/fi...tbildung/Prüfung/Anlage_1_Ausbildungsplan.pdf
 
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@rockpapst: Vielleicht / Wahrscheinlich habe ich etwas überlesen, aber was ist Hürde Nr. 1? :help:
Ich gratuliere mal ins Ungefähre, weil es ein Teil der Jägerprüfung zu sein scheint :thumbup:
 

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