- Registriert
- 15 Sep 2016
- Beiträge
- 1.437
Hallo Freunde!
Ich bin ein 38 jährigem Sauerländer, der überlegt ein Hobby an den Nagel zu hängen um ein anderes ins Leben zu rufen. Die Jagd... Familien Vater, 2 Kinder, 40-50 Stundenjob, kein Großverdiener.
Das Hobby, dass ich nieder legen möchte, ist sehr kostenaufwändig und quasi eine einzige Materialschlacht. Jedenfalls ist es das für mich in mittlerweile 25 Jahren geworden.
Die Idee den Jagdschein zu machen keimt schon lange und ich hab immer gesagt, dass ich es tuen werde, wenn Hobby Nummer eins sterben soll.
Jetzt gibt es in meiner Umgebung zwei Varianten des Typen Jäger. Der eine, ausgerechnet derjenige, der mir angeboten hat mir ein wenig unter die Arme zu greifen, der Gute hat eine eigene Pacht, sitzt mehr im Busch als zu Hause. Sein Equipment ist recht überschaubar, wenn auch sehr gut. Der andere hat das Haus voller Prütteln, Stiefel teurer wie mein Auto, einen Geländewagen 4,5 Millionen Messer, von Langwaffen nicht zu reden. Seine Monologe über Kaliber sind gefürchtet. Sitzen tut er aber nicht oft.
Der eine sagt: Wenn du Böcke drauf hast, dann finden wir nen Schrank, ne gute Büchse samt Optik und günstige Flinte aus einem Nachlass. Solange leihe ich dir was.
Der andere sagt: unter 10k€ kommst nicht weg. Fang erst gar nicht an Kompromisse zu machen.
Vielleicht könnt ihr ahnen wo ich drauf hinaus will. Zeit und Kohle... Was ist realistisch? Ich hab keine Lust mehr auf Materialschlachten. Die Zeit für die Family soll nicht beschnitten werden. Dann lass ich es lieber.
Weiterhin suche ich nach Faktoren, die ich schon vor dem Start der Ausbildung ausloten kann um zu einer sicheren und klären Entscheidung zu kommen.
"Mal mitgehen" ist eingeplant. Bücher werden gelesen... Trotzdem ist das alles noch gut weit weg.
Ganz kurz: ich bin unsicher und will es nicht sein!
Ich bin ein 38 jährigem Sauerländer, der überlegt ein Hobby an den Nagel zu hängen um ein anderes ins Leben zu rufen. Die Jagd... Familien Vater, 2 Kinder, 40-50 Stundenjob, kein Großverdiener.
Das Hobby, dass ich nieder legen möchte, ist sehr kostenaufwändig und quasi eine einzige Materialschlacht. Jedenfalls ist es das für mich in mittlerweile 25 Jahren geworden.
Die Idee den Jagdschein zu machen keimt schon lange und ich hab immer gesagt, dass ich es tuen werde, wenn Hobby Nummer eins sterben soll.
Jetzt gibt es in meiner Umgebung zwei Varianten des Typen Jäger. Der eine, ausgerechnet derjenige, der mir angeboten hat mir ein wenig unter die Arme zu greifen, der Gute hat eine eigene Pacht, sitzt mehr im Busch als zu Hause. Sein Equipment ist recht überschaubar, wenn auch sehr gut. Der andere hat das Haus voller Prütteln, Stiefel teurer wie mein Auto, einen Geländewagen 4,5 Millionen Messer, von Langwaffen nicht zu reden. Seine Monologe über Kaliber sind gefürchtet. Sitzen tut er aber nicht oft.
Der eine sagt: Wenn du Böcke drauf hast, dann finden wir nen Schrank, ne gute Büchse samt Optik und günstige Flinte aus einem Nachlass. Solange leihe ich dir was.
Der andere sagt: unter 10k€ kommst nicht weg. Fang erst gar nicht an Kompromisse zu machen.
Vielleicht könnt ihr ahnen wo ich drauf hinaus will. Zeit und Kohle... Was ist realistisch? Ich hab keine Lust mehr auf Materialschlachten. Die Zeit für die Family soll nicht beschnitten werden. Dann lass ich es lieber.
Weiterhin suche ich nach Faktoren, die ich schon vor dem Start der Ausbildung ausloten kann um zu einer sicheren und klären Entscheidung zu kommen.
"Mal mitgehen" ist eingeplant. Bücher werden gelesen... Trotzdem ist das alles noch gut weit weg.
Ganz kurz: ich bin unsicher und will es nicht sein!