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Ich habe den Thread jetzt gelesen und mich an eine 101-teilige amerikanische Youtube Reihe eines "Long Range Snipers" erinnert, die ich mir mal über Monate angesehen habe. Jagdlich ist der Kanal natürlich völlig irrelevant, wenngleich aber ballistisch sehr interessant. Insbesondere die Folgen 37-45 beschäftigen sich mit den hier relevanten Themen. Da ich natürlich bisher nur theoretisches Wissen habe, mache ich mir dazu natürlich Gedanken.
Nun zu meiner Frage, die sich auf sein Procedere in Folge 40 bezieht: Kurz zusammengefasst, er vertritt die Theorie, dass man seinen Lauf nicht, wie ihr das hier beschreibt, von Kupferablagerungen komplett reinigen sollte (coppering), sondern nur den für den Lauffraß verantwortlichen Schmauch nach jedem Benutzen. Er bildet mit ca. 60 Schuss eine Kupferschicht (relative equillibrium) die er, soweit ich das verstanden habe, für größtmögliche Konsistenz in der Präzision so lange wie möglich zu halten versucht.
Was haltet ihr von dieser Praxis?
Nun zu meiner Frage, die sich auf sein Procedere in Folge 40 bezieht: Kurz zusammengefasst, er vertritt die Theorie, dass man seinen Lauf nicht, wie ihr das hier beschreibt, von Kupferablagerungen komplett reinigen sollte (coppering), sondern nur den für den Lauffraß verantwortlichen Schmauch nach jedem Benutzen. Er bildet mit ca. 60 Schuss eine Kupferschicht (relative equillibrium) die er, soweit ich das verstanden habe, für größtmögliche Konsistenz in der Präzision so lange wie möglich zu halten versucht.
Was haltet ihr von dieser Praxis?
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