Falle -> Trittbrettauslösung
- Ersteller waterking
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G
Gelöschtes Mitglied 19042
Guest
Was für einen Fallentyp hast du denn? Bzw. was möchtest du fangen? Kann dir u.U. einige Zeichnungen zukommen lassen.
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Die Magnetauslösung nach Dammler hat ein loses Trittbrett, dessen Abzugsgewicht eingestellt werden kann.
Das Bodenbrett der Falle ist 23 mm stark und hat eine Lücke für das 10 mm dicke Trittbrett.Anhang anzeigen 38877Anhang anzeigen 38878
A
anonym
Guest
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Moin,
wird soviel Kulisse (Metallteile, Schnur, etc.) im Falleninnenraum denn vom Raubwild toleriert?
Könnte der Auslösemechanismus nicht besser auf der Aussenseite der Falle angebracht werden, wenn das Trittbrett durch die Seitenwand reichen würde?
Sind für den Ausseneinsatz die Spaltmaße des Trittbretts nicht etwas zu gering?
Wie sind die Fangerfolge damit?
Glück Auf,
Schnepfenschreck.
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Leider müssen die Bilder gedreht werden.
Dann sieht man links im Bild eine Klappe, die wird von die Magnetauslösung nach Dammler geklappt.
Es ist der große Vorteil der Falle, dass sie eine Innenauslösung hat. So kann sie im Strohhaufen versteckt werden und benötigt gegen den Schnee keinen zweiten Deckel.
Das Trittbrett kann raus genommen werden, um die Falle zu säubern. Das ist bei Waschbären meist erforderlich.
Das Trittbrett liegt mit dem Fallenboden auf einer Höhe. Die Magnetauslösung nach Dammler ist für Lebendfangfallen ideal.
A
anonym
Guest
vermutlich gegen Einwurf von Münzen.
Kann ja sein, dass die Auslösung in der Theorie funktioniert, aber Fangerfolge wurde nie gemeldet geschweige denn eine fertig im Revier gebaute Falle gezeigt.
Anhang anzeigen 38909
1.) Hier ist ein großer Freiraum welcher dem Wild die Möglichkeit für Ausbruchversuche gibt
2.) Scharfkantige Schraube bzw. wie es aussieht auch ein Winkel - unversehrtes Fangen hier nicht gegeben
3.) Scharfkantiger Winkel - unversehrtes Fangen des Wildes nicht gegeben da Verletzungen entstehen können.
4.) siehe Punkt 1.
Im großen und ganzen ist die Falle für Anschauungszwecke nett aber fangjagdtechnisch nicht einsatzfähig da das Raubwild versuchen wird sich zu befreien und somit verletzt wird.
Also keine Falle welche gestellt werden soll
Für was die Platte links sein soll ist auch nicht wirklich ersichtlich!
1.) Hier ist ein großer Freiraum welcher dem Wild die Möglichkeit für Ausbruchversuche gibt
2.) Scharfkantige Schraube bzw. wie es aussieht auch ein Winkel - unversehrtes Fangen hier nicht gegeben
3.) Scharfkantiger Winkel - unversehrtes Fangen des Wildes nicht gegeben da Verletzungen entstehen können.
4.) siehe Punkt 1.
Im großen und ganzen ist die Falle für Anschauungszwecke nett aber fangjagdtechnisch nicht einsatzfähig da das Raubwild versuchen wird sich zu befreien und somit verletzt wird.
Also keine Falle welche gestellt werden soll
Für was die Platte links sein soll ist auch nicht wirklich ersichtlich!
A
anonym
Guest
Dann werf doch ein paar Münzen ein und du bekommst eine theoretische Darstellung die noch nie jagdlich eingesetzt wurde.
Willst du die Münzen wirklich für die Erkenntnis in die Hand nehmen?
A
anonym
Guest
Ich nehme an, die Klappe links klappt man nach rechts weg, so dass die ganze Mechanik hinter dieser Platte verschwindet, was wiederum zu einer Verschmälerung des Fangraums führt.
Aber nichtsdestotrotz sieht mir das Ganze dann doch zu "gebastelt" aus und mir fehlen immer noch die erfolgreichen Fangjäger, die auf diese Auslösung schwören.
A
anonym
Guest
da wirst du wohl noch ewig warten müssen.
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Jeder der schon einmal einen Marder in der Lebendfalle hatte, kann sich vorstellen, was mit dem innenliegenden Auslösemechanismus passiert...
G
Gelöschtes Mitglied 19042
Guest
Konstruktiv besteht da imho noch Optimierungsbedarf.
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