Was nimmt man mit nach Afrika.....

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Die von Dir unterstellten 330Kg sind unrealistisch hoch!
Hast ja recht, er war nur 324 kg schwer ....
Aber einen mit 335 kg hatte ich auch schon , war aber trophäenmäßig etwas schwächer ...
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WTO
 
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Warum nicht, es gibt ja auch 2,52 cm große Menschen (ca. 1 pro 1Milliarde). Und in RSA ist ja vieles möglich.
Werde mir dann mal die .416 Rigby für meinen nächsten Kudu reaktivieren.;-)

Wandersmann
 

tar

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>Warum nicht, es gibt ja auch 2,52 cm große Menschen (ca. 1 pro 1Milliarde).

Ein Däumling? :lol:
 
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Mahlzeit und :cheers: ,

ich denke wie Du, kenne allerdings einen PH aus RSA, der den Autor als absolut glaubhaft und die Story in der Aussage als glaubwürdig bezeichnete. Immerhin, die letzten Zweifel hat auch der PH mir nicht nehmen können...
Die Vorstellung, es k ö n n t e wahr sein, kann ich aber nicht aus dem Hirn kriegen...

Nach etwa 70 Afrikareisen könnte ich eine Menge solcher Storys mit gutem Gewissen erzählen, weil ich sie selbst erlebt habe.
So erlegte ein Freund in den 80er Jahren mit seinem alten Krieghoffdrilling bei der Fleischjagd für ein Urwalddorf zweimal eine Tripplette auf Waldbüffel. Der erste bekam jeweils die .22Hornet in den Gehörgang, der zweite das 16er FLG und der dritte das 7X57R S&B TM hinter das Blatt. Keiner flüchtete über mehr als 80 Meter. Die mit der Hornet lagen im Knall.
Ein alter Farmer schoss seine Fleischkudus und Gemsböcke meist mit der.22lfb über K&K wenn sie zwischen 20 - 30 m neben der Farmpad verhofften, aus dem Pick-up. Auch jeweils in den Gehörgang!
Der 12 jährige Sohn eines sehr guten Freundes in RSA hatte in den Ferien einen Schulfreund auf der Farm zu Besuch. Bei einer gemeinsamen Jagd im Bushfeld durfte er mit dem Freund und der .234Win. auf Ducker und Impala pirschen. Als wir einen Schuß hörten, fanden wir die Knaben neben einen im dichten Busch sauber erlegten Rekordkudubullen. Mein Freund überlegte kurz, ob Backpfeife oder Gratulition und entschloss sich zum Letzteren !
Nebenbei noch einmal zum Thema Ausschuss beim Oryx. Ich habe hier im Forum schon mehrfach geschrieben, dass ich von meinen 131 Oryx etwa 100 mit dem 180grs Nosler Partition hochblatt beschossen habe. Fast zu 100% lagen sie mit Ausschuss im Feuer oder keine 5 m vom Anschuss. Mit Schüssen aus der .375H&H hatte ich dagegen bei breitstehenden Schüssen mehrfach keinen Ausschuss.
 
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die stories mit der Wirkung von "kleiner" Munition werden im Erfolgsfall gerne erzählt, wenns nicht klappt um so lieber verschwiegen.
 
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die stories mit der Wirkung von "kleiner" Munition werden im Erfolgsfall gerne erzählt, wenns nicht klappt um so lieber verschwiegen.

Da gebe ich dir Recht, denn absolut saubere Schüsse auf passende Entfernungen sind Voraussetzung. Sonst wird es rasch zur Aasjägerei !
 
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Der Treffer bestimmt die Wirkung!
(mehr als das Kaliber)


Ich kann leider nicht auf die Erfahrung von ReinerW zurück greifen, aber ich habe auf meiner (bisher :roll:) einzigen Afrikareise JEDES von MIR beschossene Stück innerhalb 20 Meter vom Anschuss tot angetroffen - mit der .308 Win und einem 124gn Geschoss.

Davon sechs (Panzer-)Oryx, zweimal (Zitadellen-)Wasserbock und drei (Festungs-) Kudu
:biggrin::lol:
 
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Messing - Teilzerleger mit schwarzer Plastikspitze :biggrin:

Der Hersteller fängt mit "Lutz" an und hört mit "...öller" auf - aber ich trau mich den schon gar nicht mehr zu nennen, sonst kann ich mir heute am PC noch Chips und Cola holen...

Nur soviel:
Es war eine Reduktionsjagd, hauptsächlich auf (alte) weibliche Stücke. Das macht (vielleicht) ein wenig Unterschied aufgrund des Gewichts. Aber wenn ein Weibchen am Platz mit dem Treffer niedergeht, wird der Bulle auch nicht mehr all zu weit gehen - wenn überhaupt.

Mit hat der Farmer - der ein sehr erfahrener Jäger ist - genau gesagt wohin ich schießen soll. Daran habe ich mich strikt gehalten und je nach Situation / Entfernung unterschiedliche Zielpunkte gewählt.

Er war sehr zufrieden, ich hatte wirklich tolle Jagderlebnisse ohne Frust mit Nachsuchen oder verluderten Stücken und der Fleischkäufer war ebenfalls sehr angetan - klassische Win-Win-Win Situation
 
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@ Perkeo!

1.
Du wirst Dir gefälligst sofort einen anderen Avatar zulegen. Das ist ein Befehl, keine untertänige Bitte. Ich habe mich eben zu tiefst erschrocken und zum (virtuellen) Weihwasserwedel gegriffen.
2. Dein Link hat mich wieder aufgebaut, Unterabschnitt dort zu finden: Vegane Kondome - das sollen sich die betroffenen Damens mal auf der Zunge zergehen lassen!
3. Und das ganze ist nicht mal OT - denn der Faden nennt sich "Was nimmt man mit nach Afrika": zuallererst mal Kondome - zum Verschenken natürlich, wozu denn sonst...
 
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Bei den AIDS-Quoten würde ich die Dinger auch nur verschenken!

Aber da nimmt man am besten sein liebes Weibchen mit, dann braucht man die Dinger sowieso nicht
:biggrin:
 
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Bei meinem letzten Besuch in Lüderitz, Namibia, besuchte ich eine Kneipe zwecks Durststillung & Durchspülung der Blase. Auf dem Fensterbrett der Toilette stand ein großer, oben offener Karton mit zugriffsbereiten "Verhüterli" und der Aufforderung auf Afrikaans und Englisch, sich mit den Dingern zu bevorraten.
Auf meine erstaunte Frage sagte der Wirt: "Die Idee und das Material stellt die "NamDeb"" - so wird umgangssprachlich die Diamantengesellschaft genannt - "auf diese Weise wollen sie den Verlust an Arbeitern durch HIV-Infektion verhindern".

Soviel zum leidigen Thema AIDS, Wernerzwo.

Wandersmann
 
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wie sagte doch unsere gloriareiche Fürstin zu T&T:

"Der Schwarze schnackslt gern!":biggrin:

Wobei man das nicht an der Hautfarbe festmachen sollte - ich bin ziemlich hellhäutig
;-)

Aber auch mein Farmer in Namibia hat mir die Problematik ausführlich erklärt und das ist wirklich schlimm! Trotzdem fehlt den Menschen teilweise komplett ein Bewusstsein für dieses Risiko.
:no:
 

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