Was nimmt man mit nach Afrika.....

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In solchen Gebieten zu jagen wie Dietram, ist für mich echte Afrikajagd.

Reiner,Dietram,
ich bin da völlig bei Euch.
Nur müsste man auch fairerweise sagen ,dass es in diesen Gegenden längst keine Löwen,keine Büffel,keine Elefanten mehr gibt.
Und wenn ,keine Lizenzen für Gastjäger ohne PH.
Und sollte sich dort mal ne Großantilope verirren,hängt sie schon in den vermaledeiten Schlingen,ja das ist auch ursprüngliches Afrika.Viel,viel öfter als uns lieb ist.
Man müsste sich ein bisschen entscheiden;Modell Ethnourlaub für Sozialpädagogen oder Jagd auf Großwild.
Dicke Trophäen brauche auch ich nicht.
Alt sollten die Kerle sein.
KF
hier ein Bild für die Romantiker unter Euch:
gewilderte Duiker fürn Straßenverkauf,quasi der "Hendlwagen" für Afrika
Ursprüngliches Afrika HEUTE
 
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anonym

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ORYXHUNTER, # 210

es gibt sie noch, die großen Landstriche in Africa, in denen seit unvordenklicher Zeit gar nicht viel an Natur-Veränderung passiert ist, die keine Straßenräuber, Mörder und Gauner beherbergen, mit einer Landesregierung, die nicht nach Mugabe schielt .
Beispiel Zentral-Africa:
Im Grenzgebiet im Süden des Kongo, im Osten Angolas, dem gesamten Westteil von Zambia (siehe Karte), mit einer Fläche größer als Deutschland, ist die Natur, das Buschland mit den eingestreuten Savannen, dem dauergrünen Miombo-Wald, sind die Einheimischen wie vor tausend Jahren, fast ohne Besiedelung durch Weiße, ganz unverändert erhalten. Nicht mal die Handvoll bayerischer und österreichischer Ingenieure hat es mit einheimischen Personal geschafft, auf dieser riesigen Fläche, größer als Deutschland, in den vergangenen Jahrzehnten eine "Natur-Störung" anzurichten, indem versucht wurde und wird mit den Straßenbau-Mitteln der Bundesrepublik Deutschland die ganz, ganz wenigen gravel roads, Erdstraßen, zu erhalten. Der Grader kommt wegen der riesigen Größe des Gebiets, nur alle paar Jahre mal an der selben Stelle vorbei und planiert die Erdstraße. Natur schonend wurden Durchlässe eingefügt und die Straßen-Entwässerung optimiert. Neu gebaut wurde dort im Buschland praktisch nichts - keine Eingriffe in die Natur.

27373100if.jpg


Ganz großen Dank an den Waidgenossen KRIEGHOFF-Waldschütz, # 187 ,
für den Hinweis auf die aussergewöhnliche RIGBY Doppelbüchse Kal. .450/400 im Dorf Reichertshofen bei Ingolstadt. Wie kommt diese Africa-Büchse dort wohl hin ?


http://www.egun.de/market/item.php?id=6172228

die würde sehr gut zu Brenneke in 9,3x64 pasen:cool:

Eine wunderbare, ganz aussergewöhnliche Africa-Doppel-Büchse - zum Verlieben !
Am liebsten würde ich sie mitnehmen zur Quelle des Großen Zambezi Stromes, im Grenzdreieck Zambia / Angola / Kongo und dort (für immer) deponieren.

27373102vh.jpg


Manch einer unserer Africa-Jagd-Ausflügler, die nach Namibia fliegen, kennen zwar noch den Caprivi-Zipfel und die Victoria-Falls des Zambezi, dabei bräuchten sie nur 1000 Km den Zambezi entlang nach Norden blicken zur Quelle des Großen Afrikanischen Stromes, der Zambia den Namen gab.

Gut zur RIGBY Doppelbüchse Kal. 450 / 400 passen würde der Luftwaffen-Drilling von Sauer & Sohn, Modell 1930, leider hat mir mein Vater keinen hinterlassen:

27373103hs.jpg


Kal. 9,3 X 74 R , Kal. 12 X 65

Alle Jagd-Flieger, etc. in Richtung Africa wurden damit ausgerüstet.
Peter Arfmann hat in seinem Buch "J. P. Sauer & Sohn, Geschichte der ältesten deutschen Waffenfabrik gegr. 1751" auf den Seiten 82 ff daran erinnert und das Prachtstück mehrfach abgebildet. Die Waffenfabrik Sauer & Sohn in Eckernförde hat - wegen der großen Nachfrage nach dem Krieg - im Jahr 1981 den legendär gewordenen Luftwaffen-Drilling wieder gebaut, Ladenpreis DM 7.675,-
Leider ist mir das Ereignis damals nicht zu Ohren gekommen, hab "nur" den Sauer Drilling 3000 Lux.


Als ditte Jagdwaffe für Africa fehlt noch ein Repetierer und mein Mauser Repetierer Modell 66 S glänzt n i c h t mit dem Kal. .375 Holl. & Holl. Magnum. Da heisst es - sich bescheiden.

Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil

D.
 
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Jagdland Sambia
Ja, ist klasse.
Ich war gerade 3 Wochen da.

Eine wunderbare, ganz aussergewöhnliche Africa-Doppel-Büchse - zum Verlieben !
Ja, der ist klasse.
Ich habe mir auch schon bessere Bilder besorgt.
Aber:
- Das ist eine Baustelle, wenn man die aufbessern will (Schaft und Basküle) und einmal die Innenteile "aufarbeiten" (nicht austauschen), dann..., ja dann kommt da einiges zusammen.Da kommt schnell nochmal die gleiche Summe zusammen.
Ob sich das rentiert?
- Für 15.000 bekommt man auch was "neues".
Okay, nicht mit der Geschichte der Rigy.
Oder doch: Man schreibt seine eigene!
:)

Am liebsten würde ich sie mitnehmen zur Quelle des Großen Zambezi Stromes, im Grenzdreieck Zambia / Angola / Kongo und dort (für immer) deponieren.
Gute Idee, aber bringe sie doch wieder mit.
:)
 
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anonym

Guest
Da heisst es - sich zu bescheiden:

27374528ej.jpg


Kennt diesen afrikanischen Vogel der Nacht, der nur in der Dämmerung und nachts durchs Buschland streicht, jemand ?

Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil

D.

ORYX :

Die Besitzer der Tür am Foto oben, samt Haus, wollen das was nach Afrika geht am liebsten geschenkt und behalten, warum auch nicht, zur lebenslangen Nutzung kann man ja wieder an die Tür klopfen. In Deutschland wird sowas Exquisites nur eingezogen, sobald Du in den ewigen Jagdgründen weilst und keiner wills.
In Afrika kommt bleifrei hoffentlich nie oder erst in 1000 Jahren, so ein bürokratisches Getue gibts dort nicht.

Per Container kann einiges dorthin verfrachtet werden, ohne große Bürokratie . Es wird alles gebraucht, von den Einheimischen rundum, sowieso, vom Angelzeug im Dutzend bis zu den Schrotpatronen, Gwand und Schuhwerk ohne Begrenzung, Fahrräder, Nähmaschinen zum Kurbeln, Strom gibts bei den Einheimischen ja keinen, ja gut, die Jungen träumen jetzt auch schon vom Solar-Paneel mit Notebook, obwohl es erst wieder in 500 km Entfernung an ein Internet gesteckt werden kann, Sat-TV, etc, etc ... Africa - ein schwarzes Loch, ein Faß ohne Boden .

Aber - wenn Du sagst, die RIGBY muß noch aufgearbeitet werden, da kommt noch einiges zusammen ...
Genau so, mit dem angestückelten, dunklen und hellen Schaftteil, mit Spuren der Jagd, genauso muß sie für Africa ausschauen. Eine geschleckte RIGBY möcht ich gar nicht haben, nie und nimmer was Neues, schon gleich gar nicht aus der württembergischen Nachbarschaft !
Der Starter-Betrag von 7000,- € kommt wahrscheinlich so zustande, daß ein Bekannter der Erben des Waidmanns ein "Startgebot" bei EGON eingestellt hat ?
Soviel - stellen sie sich vor - solls mindestens sein. Bin gespannt. Ist bislang der einzige Start-Bieter, was ich gesehen habe. Da wird man wohl schon noch reden können ?
War am Allerheiligentag und die ganze Woche im Elternhaus, keine 15 Km vom Dorf Reichertshofen bei Ingolstadt entfernt, habs erst gestern nach Rückkehr gelesen, daß dort eine RIGBY wartet. Hätte ich mir anschauen können.

Schau mer mal.

D.
 
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A

anonym

Guest
Jagdland Sambia
Ja, ist klasse.
Ich war gerade 3 Wochen da.

...

:)

ORYX - wenn Du sowas sagst, da mußt Du erzählen !

Da bin ich schon sehr gespannt !

Warst Du vielleicht in der Gegend des Kupfergürtels, Ndola, Kitwe ... ?
Warst Du vielleicht auch mal im Westen Zambias ?
Die Besitzer der Haustür oben hätten Dich willkommen geheissen und
falls Du den Wunsch geäußert hättest, an die nächste Haustür weitergereicht.
Auch in dieser Gegend gibts Deutsche.
Du hast gerade noch die Drehe bekommen, jetzt wirds heiss südlich des Äquators, in Zambia kommt jetzt der große Regen, bzw. ist schon da Mitte / Ende Oktober, die gravel roads versinken da und dort im Schlamm, teilweise unpassierbar.

Erzähl, wieviel KWACHAs kostet im Moment das Glas Bier am Flugplatz in Lusaka ?

Im Jahr 2014 hatte man am besten einen Schulranzen dabei, um die 1000 KWACHA-Scheine, Quatschas unterzubringen ? Aber Du hast in Dollar bezahlt ?

ZAMBIA - erzähl mal - "Was nimmt man mit nach Afrika ... ?"

Servus

D.
 
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In den 80er Jahren musste der Kwacha noch 1 : 1 gegen den US$ getauscht werden. Auf dem Schwarzmarkt war man damals froh, ihn 1 : 2 tauschen zu können. :sad:
 
A

anonym

Guest
Waidgenosse KF,

Leider hast in der Zwischenzeit Deinen Beitrag gelöscht , worauf ich mich beziehe.

Du sagst mir da nichts Neues.
Irgendwo in diesem Forum habe ich über einen Aufenthalt in Manyinga am Kabompo-Fluß, 30 Km zur Grenze von Angola berichtet, wo der Koch mit der Büchse an der Haustür sehnlichst auf die Rückkehr des Chefs wartete, des Chefs, der mich in Ndola abgeholt hatte. Marodierende Gauner-Soldaten aus Angola hatten sich dem Vernehmen nach aufgemacht, da und dort einen Toyota zu stehlen. Einer der Gauner war bereits in unserer Abwesenheit nicht weit weg erschossen worden. Der Koch und die zurück-gebliebene Mannschaft fürchtete die Rache der Gauner. Das war mein unruhigster Aufenthalt in dieser Gegend. Habe hier im Forum berichtet, daß ich jede Nacht mit der Schrotflinte unterm Moskitonetz 4 Wochen lang auf alle Geräusche in Haus und Hof achtete. Seit etwa 15 Jahren herrscht in etwa Frieden im Kongo und in Angola. Mein Straßenbau-Kollege aus dem Allgäu, der in Kabompo , vielleicht 40 Km nach Angola, sein Büro hatte, hats über 20 Jahre dort ausgehalten und von dort die Unterhaltung der gravel roads in West Zambia aus Mitteln der Bundesrepublik Deutschland organisiert. Lebensgefährlich wars dort nie.

Ja - die Jagdblocks, sprich National Parks kenn ich auch, aber dort, wo das Wild für die zahlenden Europäer und Amerikaner gepäppelt wird, möcht ich nicht auf die Jagd gehen.
Ja gut in Ordnung ists vielleicht noch in den großen National Parks, da verläuft sichs, :
Nr. 1 - South Luangwa
Nr. 2 - North Luangwa
Nr. 3 - Lukusuzi und vor allem
Nr 11 - im Kafue , da hast nicht den Eindruck, das Wild im Gatter zu erlegen.
Ja - für so einen Outfitter und Jagd-Safari-Unternehmer wirds immer schwieriger. Wie auch immer, ich mag die Burschen nicht.
Meine Bekannten in Manyinga wurden vor unvordenklicher Zeit amtlicherseits zum Wildhüter ehrenhalber, ohne Bezahlung, in
Nr. 14 - West Lunga , bestellt und haben dort noch immer eine Lizenz auf Lebenszeit, haben sie mir erzählt. Der West Lunga Park zwischen dem Kabompo und dem West Lunga Fluß, 1100 m ü. N.N., ist einer von den kleinen National Parks und entsprechend unattraktiv. Ich möcht nicht in einem Wildgatter jagen.
Die Nr. 18 - Blue Lagoon National Park (der allerkleinste) bei Lusaka ist eigentlich mehr ein Zoo, aber kein Jagdrevier. Da hats ein professioneller Outfitter immer schwerer bei einem solchen Niedergang der Jagd-Gatter in Africa.

Malimpulu kenn ich nicht. Kannst ja mal schreiben, wo das ist.
Ich kenn das Leid im Merheba Refugee Camp zur Genüge - an der Grenze zum Kongo, an der Straße von Solwezi nach Mwinilunga.

Habe-di-Ehre

D.

Jetzt hast Du aber Deinen Beitrag gelöscht - worauf ich mich beziehe ?
 
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Bier am Flughafen
Kann ich gar nicht sagen...
Ich trinke nur Abends.
Auf jeden Fall waren in Livingstone (Frankfurt, Dubai, dann Lusaka, dann Livingstone) zwei Flughäfen, ein alter ein neuer.
Da war eine "Bande zusammen"... kann man gar nicht schreiben...
Vor dem neuen stand ein Denkmal, eingepackt, seit vielen Monden, der Präsident war noch nicht da es zu enthüllen.

Die Währung
Steht so 1 zu 10.
Die Scheine stinken als hätte sich jemand damit den A... abgewischt.
Ich habe noch einige, die Banken hier weigern sich die umzutauschen

Deutsche
Habe ich keine getroffen
 
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Bezahlung
Bei den Einheimischen, in den kleinen Geschäften, beim Tanken und in Stores wollten die meisten ihre einheimische Währung.
Größere Dinge oder Restaurants, nur US-Dollars.
Obwohl wir einige Tipps hatten (wo man was zum angemessenen Preis bekommt), kann man sagen, das Zambia um den Faktor "4" teurer ist als SA oder SWA.

Rigby

Also der Schaft ist nicht original, sondern wurde "vor kurzem" verlängert.
Und das bei einem Schäfter, der wohl "farbenblind ist".
Also so ein Ding da anzubringen...
So war die auch nie in Afrika.
Und dann die Basküle, da ist überall verharztes Fett / Öl.
Da sieht man schon außen, innen wird es nicht viel besser sein.
Ich würde die so nicht auf DG führen.
Die sollte man schon zerlegen und reinigen.
Versteh mich nicht falsch, man sollte, nein man muss, den Charme der alten Dame erhalten, dennoch ist eine kleine Restaurierung angebracht.

Erzähle mal...

Ich könnte da Romane schreiben...
Bzw. mache ich gerade.
:)

Tschüsssssssssssssss
Ich gehe jetzt erstmal zum Krafttraining.
 
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Auch wenn das etwas OT ist, es passt zumindest zu den letzten Seiten hier.
"Alte Storys" aus "alten Tagen" in Afrika.

27385383pz.jpg


Das ist Mitte der 1980er Jahre dem Heym Chef T. W. passiert.
Ein Bildzeitungsreporter tauchte bei seiner Mutter (die war in Deutschland auf) und stellt dann den Artikel zusammen.
 
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Nochmal eine Story von T. W. zu diesem Thema.
Er hat die mir die Tage erzählt (ich habe seine Erlaubnis die "weiter zu erzählen", ich mache das hier mal in der Ich-Form):

Wir mussten sechsmal in meinem Werdegang in Zentralafrika den Rettungsflug aus Deutschland holen, ein deutscher Mitarbeiter ist an Malaria Tropica gestorben. Meine Frau wurde zweimal in letzter Sekunde rausgeflogen.

Andersrumhaben wir ganze Ärzteteams, Notfallchirugen, aus Deutschland eingeflogen.
Ein Baustellen-LKW, der unerlaubt viele Leuten hinten auf der Ladepritsche hatte, verunglückte, Fahrer besoffen, bestimmt 10 Tote, Dutzende von Schwerverletzten.

Sonntagsschwerer Autounfall, die deutschen Junggesellen fuhren immer nach Kisangani in die Disco, Samstag hin Sonntag zurück, unser deutscher Baustellenarzt lümmelte besoffen im örtlichen Puff rum, der flog dann am anderen Tag raus..., mir fuhr man den Schwerverletzen, der hinten auf einer Pick up Pritsche lag vor die Tür. Ich war ja Chef, habe dann einen lokalen schwarzen Arzt auf gesucht, zu dem in die Behelfsklinik, den zertrümmerten Körper, auf den Operationstisch, kein Strom wurde bereits dunkel, habe für den Arzt, der eine Meisterleistung ablieferte, die Taschenlampe gehalten.

Schwerverletzten selbst im Krankenwagen nach Kisangani gefahren, da lokale Krankenwagenfahrerin ebenfalls besoffen im Puff war, war ja Sonntag sagten sie alle. Lear Jet landete diesmal in Kisangani, Besatzung musste schlafen, jetzt hatten die kein Jet-Fuel, nur noch 20.000 Liter, aber das gehörte dem Gouverneur, rückten sie nicht raus, Flugzeug konnte nicht aufgetankt werden.
Hin zum Gouverneur, dem ein Angebot gemacht, dass er nicht ablehnen konnte, er gab Treibstoff, dass der Jet in Algerien zwischenlanden konnte um aufzutanken.

Der Schwerverletzte hat dem schwarzen Arzt, mir, der Flugzeugbesatzung, dabei sein Leben zu verdanken...
 
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nicht vergessen, was bei "uns" Klinik heißt ist in vielen Teilen der Welt ( auch Asien, nicht nur Afrika) eine weit unterdurchschnittlich ausgestattete Arztpraxis teils ohne fließend Wasser und Strom.
 
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2 Dez 2008
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Dollars in kleinen Scheinen, Moskitonetz, Kondome und das allfällige Rückflugticket mit dem Air Rescue Learjet 45, wären wohl geklärt.

Hat jemand auch schon mal ne Waffe mitgenommen, wenn ja, welche und warum,...und Bild wär auch nett.

;-)

Gruß

HWL
 

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