Danke - Kraut , für die schnelle Rückantwort.
- Aber ich wollte zum einen noch auf J. H. Patterson hinweisen, (Patterson, "Die Menschenfresser von Tsavo", Anhang mit Ausrüstungs-Tips, Seite 282), der anno 1907 neben zahlreichen Ausrüstungsgegenständen auch drei Jagdwaffen empfiehlt:
- Doppelbüchse im Kal. 450
- Repetierer .303 (Engländer halt) und das sollte nicht vergessen werden, wenn man viel Zeit hat:
- eine Schrotflinte im Kal. 12 , samt 500 Schrotpatronen.
- Und zum anderen meine Schrotflinte in Africa zeigen, sie wartet auf mich, Schrotpatronen sind einige gebunkert.
Weil die Herrschaften immer nur zu gern den Elefanten und den Büffel jagen, kommt die Schrotflinte immer wieder zu kurz, wenn von Africa erzählt wird. Ich hatte keine Farm in Africa, aber Bekannte haben eine in Nord-Rhodesien, in Zambia, an der Grenze zu Angola. Da gibts auch einen Hühnerhof. Ausserdem ist die Gegend, das dauergrüne Busch- und Waldland reich an Greifvögeln. Ein Hühnerhof ist natürlich eine ausgemachte Gelegenheit für diese Greife. Jetzt stehen da schon Stangen, unter die die Hühner flüchten können und zusätzlich hab ich mich zum Spaß immer wieder unter die Hühner gesetzt, Blick nach oben.
Fotos weiter oben in # 27 - zwischen Mwinilunga und Kabompo, an der Grenze zu Angola, dort wo das AK 47 die gängige Jagdwaffe unter Einheimischen ist.
Noah - war aber auch gut mit Pfeil und Bogen.
Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil
D.