Was nimmt man mit nach Afrika.....

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anonym

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Ja deswegen hat der Artikel ja auch ein System genannt und ich habe meine Erfahrungen mit drei Systemen kurz beschrieben.

Sehe das im übrigen wie Rainer w, das sinnvollste ist wohl eine 375, die man auch hier sehr gut nutzen kann.

Ich konnte trotzdem auf die .416 arigby nicht verzichten und eine neue Mauser in .416 oder .404 - ach seuftz :biggrin:
 
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Guest
Mit einer kräftige 6,5er oder 7mm und eine .375 VC ''' kannst Du alles Wild ''' auf der ganzen Planet niederlegen und noch dazu ohne Nachsuche, so einfach ist es.
Mit der .275 Rigby in den Gehörgang "' kannst du alles Wild "' auf der ganzen Planet niederlegen und noch dazu ohne Nachsuche, so einfach ist es.

Auch mit der .44 Mag wurden schon Elefanten umgelegt. Wenn Sirius da mit einer 8x64S hinfahren möchte, warum nicht?

Ich persönlich nähme ja gerne einen M98 Magnum in .300 H&H, aber da ich mir das weder leisten kann und wenn doch, die Elefanten neben anderen bis dahin ausgerottet sind (von 7,62 Nato oder M43 btw) ist das eh alles hypothetischer Natur.
 
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Ja deswegen hat der Artikel ja auch ein System genannt und ich habe meine Erfahrungen mit drei Systemen kurz beschrieben.

Sehe das im übrigen wie Rainer w, das sinnvollste ist wohl eine 375, die man auch hier sehr gut nutzen kann.

Ich konnte trotzdem auf die .416 arigby nicht verzichten und eine neue Mauser in .416 oder .404 - ach seuftz :biggrin:

Meine .404, aufbauend auf einem FN-System, hat ein Fürther Büchsenmacher gebaut,.... leider schon verstorben,.... zu einem akzeptablen Preis und funktioniert klaglos....

Berge an Schießkinobüffeln damit erlegt!

:cool:

Gruß

HWL
 
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Mauser 10,75x68 etwas aufgefrischt aber nummerngleiche zivilmauser BJ 1922/23
 
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Die meisten afrikanischen Berufsjäger sind nicht gerade wohlhabend und haben darum zu 90% sehr kostengünstige Büchsen. Wegen der Patronenpreise beschränken sich die meisten auf afrikanische Standardkaliber wie .375H&H und .458 Win.Mag.
Bis auf von Herstellern gesponserte teure Waffen sehr bekannter PH findet man meist den bewährten 98er Repetierer, aber leider häufig ohne die sichere Flügelsicherung mit dem nicht auf den Schlagbolzen wirkenden Zastava-System (seitliche Schiebesicherung).
Das mag auf einer Ansitzjagd für viele Jäger genügen, aber für eine Pirschwaffe im dichten Busch lehne ich so eine Waffe ab. Nicht selten habe ich auch afrikanische Berufsjäger erlebt, die ihren 98er geladen und entspannt getragen haben, um mit einer raschen Bewegung des Kammerstängels schussbereit zu sein. Meine "Belehrungen" zur Sicherheit meiner Kunden und meiner eigenen Person wurden meist eher zähneknirschend angenommen.
Zweimal habe ich durch Aufschlagen der Waffe mit dem Kolben auf Fels meine Behauptung bewiesen. Ich hoffe, dass es den Herren für die Zukunft in Erinnerung blieb...
Für meine Jagden im Regenwald mit oft 10 Stunden Laufen im Geschwindschritt auf der Elefantenfährte hätte ich mir damals eine leichte und durch ihre kurze Bauart führige R93 Offroad gewünscht, die ich später mehrfach bei Jagden im Busch im Kaliber .375H&H führte.
 
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Ich wuerde meine Winchester 70 Alaskan in 375 H&H mitnehmen. Nicht zu schwer und ordentlich gemacht:thumbup:
 
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Sirius :was willst Du mit einer 8x64s ?? Mit einer kräftige 6,5er oder 7mm und eine .375 VC ''' kannst Du alles Wild ''' auf der ganzen Planet niederlegen und noch dazu ohne Nachsuche, so einfach ist es.

Servus - 8,5mm M.M.

Welch miesepetriges unterirdisches und einem selbsternannten balistiggott unwürdiges sinnlos posting.
Wau wau wau. .. bellt wie nen Straßenköter....

Eine 8x64s kann wie etliche foristi immer wieder mit ihren ladedaten bewiesen locker n den Bereich einer Fabrik 300 winmag gebracht werden. Und mir würden 800 +x m/s v0 mit 200grs a frame für 99% allen wildes dieser Erde reichen. ..

Sehr armselig maitre
 
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Ich wuerde meine Winchester 70 Alaskan in 375 H&H mitnehmen. Nicht zu schwer und ordentlich gemacht:thumbup:

:thumbup: Mit dem Kaliber .375 H&H ist man in Afrika bestens ausgerüstet.

Von kleinen Antilopen über große Antilopen bis hin zu Büffel/Elefant.

TH
 
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anonym

Guest


Waidgenosse Kraut ,

wo hast Du dieses schöne alte MAUSER - Werbebild her ?
Und dann auch noch mit Tropenhelm.

Übrigens es gibt sie noch: 2 Stück dieser Tropenhelme hab ich im Meikles Hotel in Harare erworben. Sie werden in Zimbabwe, in Süd-Rhodesien , in

- Belmont Bulawayo, Box 8159, heute noch gefertigt.

Auch wenns ein Relikt aus der Kolonialzeit ist, es ist immer angenehm kühl und schattig unterm Helm aus alter Zeit. Hab ihn täglich getragen und natürlich das BJV - Abzeichen angesteckt.

26991312xp.jpg


26991313mh.jpg





Habe-di-Ehre
und
Waidmannsheil

D.


(Hohlweglauerer: Der Moderator ist noch nicht erschienen und hat alles in die Rubrik "Jagen weltweit - Rund um den Globus" gesteckt ? Naja, das Thema sind ja vor allem Jagdwaffen für Africa. Jetzt hat noch keiner eine Flinte für Africa vorgestellt. Deshalb hier mein Exemplar.)
 
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iirc, wie man neudeutsch sagt ward dieses bild auf einer argentinischen website gefunden, sehr durch zufall aber wahr ist es doch

ich trage den tropenhelm auch in italien, wer es nicht probiert hat kennt die kühlende wirkung nicht
 
A

anonym

Guest
Meine .404, aufbauend auf einem FN-System, hat ein Fürther Büchsenmacher gebaut,.... leider schon verstorben,.... zu einem akzeptablen Preis und funktioniert klaglos....

Berge an Schießkinobüffeln damit erlegt!

:cool:

Gruß

HWL

Jaja, wenn man alles hat, dann kann man such so ein Projekt anfangen.:biggrin:
 
A

anonym

Guest
Danke - Kraut , für die schnelle Rückantwort.

- Aber ich wollte zum einen noch auf J. H. Patterson hinweisen, (Patterson, "Die Menschenfresser von Tsavo", Anhang mit Ausrüstungs-Tips, Seite 282), der anno 1907 neben zahlreichen Ausrüstungsgegenständen auch drei Jagdwaffen empfiehlt:

- Doppelbüchse im Kal. 450
- Repetierer .303 (Engländer halt) und das sollte nicht vergessen werden, wenn man viel Zeit hat:
- eine Schrotflinte im Kal. 12 , samt 500 Schrotpatronen.

- Und zum anderen meine Schrotflinte in Africa zeigen, sie wartet auf mich, Schrotpatronen sind einige gebunkert.

Weil die Herrschaften immer nur zu gern den Elefanten und den Büffel jagen, kommt die Schrotflinte immer wieder zu kurz, wenn von Africa erzählt wird. Ich hatte keine Farm in Africa, aber Bekannte haben eine in Nord-Rhodesien, in Zambia, an der Grenze zu Angola. Da gibts auch einen Hühnerhof. Ausserdem ist die Gegend, das dauergrüne Busch- und Waldland reich an Greifvögeln. Ein Hühnerhof ist natürlich eine ausgemachte Gelegenheit für diese Greife. Jetzt stehen da schon Stangen, unter die die Hühner flüchten können und zusätzlich hab ich mich zum Spaß immer wieder unter die Hühner gesetzt, Blick nach oben.

26991907rh.jpg

Fotos weiter oben in # 27 - zwischen Mwinilunga und Kabompo, an der Grenze zu Angola, dort wo das AK 47 die gängige Jagdwaffe unter Einheimischen ist.


Noah - war aber auch gut mit Pfeil und Bogen.

26991908qt.jpg



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D.
 
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