ZF mit einstellbarer Entfernung

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Klimatische Daten braucht man vornehmlich bei in der Ebene eingeschossenen Waffen, mit denen man ins Gebirge steigt.

Sicher dat
aber...
( Achtung: es handelt sich um berechnete Daten eines Ballistikprogramms für eine meiner 308 Laborierungen )
Abweichung vertikal
0 Meter N.N zu 2000 Meter über N.N auf 300 yards Delta 0.4" ( ca. 1 cm )
Temperatur -10 C zu +28 C auf 300 yards 0.5" ( ca. 1.2 cm )

Meine Waffen sind bei 10-15 C auf 500 Meter über N.N eingeschossen.

Ich mache mir da einfach mal pauschal keine Sorgen.

Ich meinte freilich die Seitenabweichung, auch wenn es bei der Ursprungsfrage nur um die Höhenverstellung ging.

Letzlich ist für mich der Wind definitv der schwierigste Faktor...
Horizontal schätzen ja, schon klar, aber vertikal lasse ich es einfach, weil wer will genau bestimmen ob es mit 10 oder 20 mph, 30 oder 50 Grad von oben über die gesamte Distanz bläst ?

Die meisten "Weitschußverlegenheiten" sind Schüsse über das Tal oder von einer Hügelkuppe zur anderen. Da gibt es Windwalzen, Wirbel etc.

Wenn mir da zu viel Wind im Spiel ist, lasse ich es einfach...oft kann man eh näher ran pirschen.
 
A

anonym

Guest
Ich hab verschiedene Dinge probiert.

fertige Folien, wie bspw von Zeiss

Das ist Murks, sind nur Annäherungswerte. Gerade auf große Entfernungen beim Schuss auf Wild, verbietet es sich m. M. nach, hier nicht exakt einstellen zu können, denn es kommen ja noch mehr Einflussfaktoren hinzu: Wind, Waffen- und Schützenstreuung, Abweichung 2. BE bei den Unbelehrbaren. Wer dann noch mit Folie arbeitet und bspw auf 300 m einen Rehkörper, dessen Trefferfläche bei einer großen Geiss nur 12x12 cm ist, schießt, der handelt m. E. bewußt fahrlässig.

eigene Markierungen

Das funktioniert gut, wenn man sie der individuellen Labo exakt anpasst. Damit meine ich 25 m Schritte, denn 50 m und dann bei 35 m irgendwo dazwischen halten ist ... nichts.

Klickverstellung

Sehr gut, wenn man eine 25er Tabelle zur Hand hat

Ball-Absehen

Bei MD auch ein Unsicherheitsfaktor, was genaues Anhalten betrifft. Bei MD II oder GEN-II sieht`s schon weit besser aus. Hier habe ich eine Tabelle mit Angaben wie "5 cm über 1,0". Mit Ball-Absehen zu arbeiten schließt mechanische Mängel - und diese haben zig zig hochpreisige ZFR!!! - aus.

Zum Swaro-Turm:

Er mag bis auf den 2. BE-Versatz präzise arbeiten, aber diese wenigen farbigen Punkte sind wirklich für die Tonne, wenn man ernsthaft Weitschuss betreiben möchte. Der Turm spricht mich auch deshalb nicht an, weil er mehr als billig wirkt. Mir fehlt das Vertrauen.

Egal, was man verwendet, wichtig ist, bei jeder neuen Schachtel anderer Seriennummer oder jeder neuen geladenen Serie die Geschwindigkeit zu prüfen und die Werte zu korrigieren. N 140 ist eben bei Nachkauf nicht gleich N 140. Gleiches bei Hülsen, ZH.

Meine Meinung ist:
Wenn man weit schießen möchte, dann ist das auf Stahl eine wirklich schöne Sache. Wenn man Tiere etwas weiter sicher erlegen kann, hat man mehr Erfolg. Das alles macht aber nur Spass, bringt nur Erfolg, wenn man gutes Handwerkszeug hat. Wie man ernsthaft von sicheren weiten Schüssen sprechen kann und dann 2. BE-Billiggläser verwendet, überhaupt 2. BE-Gläser verwendet, ist mir ein Rätsel. Die Ernüchterung kam bei mir sehr oft im Kollimator-Test. Den Leuten ist nicht bewußt, dass sie Krankschießen in Kauf nehmen.
 
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Zum Swaro-Turm:

Er mag bis auf den 2. BE-Versatz präzise arbeiten, aber diese wenigen farbigen Punkte sind wirklich für die Tonne, wenn man ernsthaft Weitschuss betreiben möchte. Der Turm spricht mich auch deshalb nicht an, weil er mehr als billig wirkt. Mir fehlt das Vertrauen.

Mir ist mein 1. BE beim SB auch lieber, natürlich traue ich Swaro auch zumindest eine "reproduzierbare" Fehlerquote in der 2. BE zu.

Mein Hauptkritikpunkt wären auch die nur 3 Einstellungen, das ist einfach nicht granular genug.

Ich habe auf 150 yards genullt ( 0,5 " Hochschuß auf 100 ) und dann 50er Schritte bis 400 yards getestet, also 5 Zwischenschritte.


Egal, was man verwendet, wichtig ist, bei jeder neuen Schachtel anderer Seriennummer oder jeder neuen geladenen Serie die Geschwindigkeit zu prüfen und die Werte zu korrigieren. N 140 ist eben bei Nachkauf nicht gleich N 140. Gleiches bei Hülsen, ZH.

Wenn mal etwas funktioniert....große Mengen kaufen....
Falls eben eine Komponente ( Pulver Los, Hülsen Los, ZH ) gewechselt werden muß, Kontrollschießen, eventuell Ladung anpassen, als letzte Möglichkeit Einschußtabelle neu ermitteln.


Meine Meinung ist:
Wenn man weit schießen möchte, dann ist das auf Stahl eine wirklich schöne Sache. Wenn man Tiere etwas weiter sicher erlegen kann, hat man mehr Erfolg. Das alles macht aber nur Spass, bringt nur Erfolg, wenn man gutes Handwerkszeug hat. Wie man ernsthaft von sicheren weiten Schüssen sprechen kann und dann 2. BE-Billiggläser verwendet, überhaupt 2. BE-Gläser verwendet, ist mir ein Rätsel.

Der jagdlichen Situation angepaßtes Equipment ist man dem Wild sicher schuldig.
Ich verwende eines der von dir gescholtenen DDoptics ZF, ein 2.5-10x56 bewußt ohne ASV.
Eben ein Nacht-Dämmerungsglas für Entfernungen < 100m. Sauenjagd in NZ ist etwas anders als in D und dafür ist es völlig ok.

Ich besitze allerdings auch ein Leupold VX-6 2-12 42mm ( LP ) auf meinem "Mountain Rifle", super Glas für das Gewicht ( 460 gr ).
Bei der Kombination ging es mir nur um das Gewicht...die gesamte Waffe inklusive Bipod und ZF wiegt 2,9 KG...
Einziger Wehmutstropfen das Absehen in der 2.BE, aber bis 350 yards die ich bis jetzt getestet habe, habe ich keine signifikanten Abweichungen festgestellt.
Es gibt eben einfach nichts Vergleichbares von SB, Kahles oder Leica, den paar Herstellern von ZFs mit 1. BE Absehen..

Das CDS habe ich auch bestellt, weil ja eh im Preis inkludiert, ohne großes Vertrauen, daß das dann paßt....
Deshalb habe ich bei Kenton schon einen zweiten Turm mit meinen Felddaten geordert.
 
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:thumbup:

Genau das macht Spaß an einem Glas, wenn man mit der neuen Labo am Anschußtisch sitzt und man macht einen klick nach links und der Einschlag macht den klick nach links mit.
Darf ich fragen, welche Waffe und Munition du benutzt?
 
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War klar daß das kommt, du weißt was ich meine.:roll:
 
A

anonym

Guest
Krischi, ... ja, das sind gute Tipps, von den Gläsern bis zum Waffengewicht und Munition. Bin damit immer sehr gut gefahren. Bei Deinen Zeilen habe ich an 400 Federal in 243 und später die gleiche Menge Remington power lockt gedacht. Vor denen waren es einige Lapua. Damals ( ;-)) war die Munition so günstig, dass sich ein Laden nicht gelohnt hätte. Die Lapua TM für unter 1 DEM und Schussleistung Loch an Loch. Die Wirkung war auch super.

Beste Grüße nach "unten"
 
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@mogelmaus
Wenn ich deine Anforderungen im Eingangspost richtig interpretiere, willst du
a) immer Fleck halten (und treffen) - egal auf welche Entfernung
b) bis 300 m ? oder mehr ?
c) bei Tageslicht ?
d) ohne rechnen/umrechnen zu müssen
e) mit möglichst wenig apperativem Aufwand

da wäre m.E. das Burris Laserscope III 4-12x50 m.E. das Richtige für dich. Schau mal in diesen Thread:
https://forum.wildundhund.de/showth...rungen-Burris-Eliminator&highlight=laserscope

Das Glas präsentiert dir den Leuchtpunkt so, dass du damit genau dahin hälst, wo du den Treffer anbringen möchtest. Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: es funktioniert gut.
Allerdings setzt das einige Überlegung, Messung der V° und Kenntnis des BC des verwendeten Geschosses voraus. Und selbst dann ist die Kontrolle in der Realität und eine dementsprechende Korrektur i.d.R. erforderlich.

Ich habe das Glas jetzt seit einem Dreivierteljahr im Revier im Einsatz und außerdem bei zwei Jagdreisen verwendet. Ergebnis: Nur mit Sonnenblende verwenden! Besser noch wäre ein Killflash von Tenebraex.Denn das Glas ist extrem gegenlichtempfindlich.

Teddy
 
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@mogelmaus
Wenn ich deine Anforderungen im Eingangspost richtig interpretiere, willst du
a) immer Fleck halten (und treffen) - egal auf welche Entfernung
b) bis 300 m ? oder mehr ?
c) bei Tageslicht ?
d) ohne rechnen/umrechnen zu müssen
e) mit möglichst wenig apperativem Aufwand

da wäre m.E. das Burris Laserscope III 4-12x50 m.E. das Richtige für dich. Schau mal in diesen Thread:
https://forum.wildundhund.de/showth...rungen-Burris-Eliminator&highlight=laserscope

Das Glas präsentiert dir den Leuchtpunkt so, dass du damit genau dahin hälst, wo du den Treffer anbringen möchtest. Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: es funktioniert gut.
Allerdings setzt das einige Überlegung, Messung der V° und Kenntnis des BC des verwendeten Geschosses voraus. Und selbst dann ist die Kontrolle in der Realität und eine dementsprechende Korrektur i.d.R. erforderlich.

Ich habe das Glas jetzt seit einem Dreivierteljahr im Revier im Einsatz und außerdem bei zwei Jagdreisen verwendet. Ergebnis: Nur mit Sonnenblende verwenden! Besser noch wäre ein Killflash von Tenebraex.Denn das Glas ist extrem gegenlichtempfindlich.

Teddy

Hallo Teddy,
ich will nicht weiter als 150 Meter schiessen (müssen).
Ich will einfach zwei Einstellungen für unterschiedliche Geschosse einfach einstellen können.
So einfach, mehr nicht.
 
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Dafür brauchst du keine ASV.

Einfach einen Zettel auf dem du notierst wieviele klicks die eine Labo von der anderen entfernt liegt, eine nullbare Absehenverstellung ist da hilfreich aber nicht nötig.
Mit weißer Farbe die eine Labo markieren und dann klicks zählen bis zur nächsten, zurück ist noch einfacher.
Voraussetzung ist, daß die Absehenverstellung zuverlässig ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5627

Guest
Ich möchte mit einem "normalen" ZFR ohne ASV bzw. ohne Target-Türmen nicht an diesen Drehteilchen unter den Abdeckungen drehen müssen!!!
Diese Dinger kann ich mit Handschuhen nicht bedienen. Ich trage auf der Jagd fast immer geeignete Handschuhe - wg. Tarnung, Kälte und/oder nervende Blutsauger.

Wenn man dennoch eine zuverlässige Mechanik im ZFR hat, aber keine dicken, griffigen Target-Türme, muss man die Abdeckungen abschrauben. Wohin dann mit diesen kleinen Dingern? In die Jackentasche? Kommt dann sicher kein Dreck in das Feingewinde? Oder doch zur Sicherheit in einen kleinen Zip-Beutel? Raschelt der nicht? Und klappern dann 2 solcher Alu-Deckelchen (weil Höhen- und Seitenverstellung zum klicken, ... wenn schon, denn schon) nicht im Plastikbeutel?

Wie lange braucht man dann für die Vorbereitung und später zum Rausholen und Aufschrauben? Die Kappen fallen auch nicht runter, unter den Sitz, mitten in den Busch? Dann braucht man wie lange für Handschuh runter, Klicks drehen, Handschuh ran. Oh, helle Hände! Wurde ich gesehen? Noch mehr Bewegung und ggf. Geräusche? Dann doch lieber ASV und Target-Türme + Einarbeitung und Training + Wiederladen und sowieso Entfernungsmesser.

Ich meine, dass das jede/r so machen kann, wenn es ihr/ihm gefällt und er keine Nachteile erfährt. Meine Methode wäre es nicht - schon gar nicht bei Schussentfernungen bis 150m.

Für mich ist daher ein Jagen ohne ASV und ohne Target-Türme auch ein Jagen ohne Klick-Verstellung vor Schussabgabe. Eine Jagd mit ASV und griffigen, handschuhgerechten Target-Türmen ist dann fast ein Muss zum Klicken vor dem Schuss. Und beide Methoden haben ihre Vorzüge und deren Könner!
 
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Ich möchte mit einem "normalen" ZFR ohne ASV bzw. ohne Target-Türmen nicht an diesen Drehteilchen unter den Abdeckungen drehen müssen!!!
Diese Dinger kann ich mit Handschuhen nicht bedienen. Ich trage auf der Jagd fast immer geeignete Handschuhe - wg. Tarnung, Kälte und/oder nervende Blutsauger.

Vielleicht liest du noch mal was der TO eigentlich möchte.

Nämlich 2 Laborierungen mit der gleichen Waffe verschießen.

Dazu fummelt man nicht auf dem Ansitz herum, sondern zu Hause im warmen Wohnzimmer.
oder meinetwegen auf dem Stand.

Im übrigen könnte ich die Verstelltürme bei meinen S&B Gläsern auch mit Handschuhen bedienen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5627

Guest
@cast
Natürlich habe ich die Nutzungsabsicht des Threadstarters gelesen. Dein Einwurf ist trotzdem total berechtigt!!! Danke!
Man/frau kann selbstverständlich die Klicks zu Hause einstellen. Dort nimmt man ja auch die entsprechende Munition mit und hat die entsprechende Verwendung vor.

Das kommt dem in etwa ähnlich, der JE eine Waffe samt Optik für Stand, Feld und Wald hat. Die wählt er auch zu Hause erstmal aus - mit der passenden Munition.

Meine obige Schilderung kann man getrost stehen lassen, und zwar für alle, die Deinen Hinweis nicht beachtet hätten... oder nicht auf den Sinn Deiner Ausführung kamen.

Ich sehe eben Leute vor meinem geistigen Auge, die an den zu kleinen Griff-Stegen unter den Deckelchen von 80 auf 350m einstellen wollen und dann noch von 0 bis x Wind.

Insofern ist Dein Hinweis evtl. sogar DIE Lösung. Damit kann man auf diese Ringe getrost verzichten, wenn man zu Hause die Klicks auf die Munition einstellt. Prima!
:cheers:
 
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Ich denke, es geht eher um den Wechsel zwischen Jagd- und Übungsmunition, da der TO von jagdlichen Entfernungen bis 150 m schreibt.
 
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Hallo Teddy,
ich will nicht weiter als 150 Meter schiessen (müssen).
Ich will einfach zwei Einstellungen für unterschiedliche Geschosse einfach einstellen können.
So einfach, mehr nicht.

Die Bundeswehr hat mal die Investition in eine Aufklärungsdrohne in den Sand gesetzt, weil sie vergessen hatte in das Anforderungsheft die Forderung "darf auch in Friedenszeiten im europäischen Luftraum fliegen" mit aufzunehmen.

Unabhängig davon, ich fand alle hier angemerkten Beiträge sehr interessant und bedanke mich beim Eröffner - oder der Eröffnerin dafür.

Aber, haben Sie eigentlich schon einmal geprüft, wie weit die beiden Laborierungen aus der Waffen denn tatsächlich aus der Waffe bis 150m auseinander liegen?

Die GEE berücksichtig ja einen Tunnel und den nehmen Sie, wenn Sie so vortragen, ja auch in Kauf. Selbst Zeiss mit ASVplus akzeptiert bei der Wahl der Ballistischen Ringe einen Tunnel, vermutlich aber etwas enger.

Für meine MS-Büchse im Kaliber 7x64 schieße ich zwei Laborierungen, einmal 8gr (970 m/sec) für weite Entfernung auf der Ansitzjagd und einmal 11,2 (V0=850 m/sec) gr für die Drückjagd ohne Umstellung. Wahrscheinlich ist das auch Ihre Überlegung.

Die Waffe ist für die 8 gr auf 100m mit 4 cm hoch eingeschossen, GEE bei 190m. Mit der 11,2 gr Laborierung schießt sie auf 100 m etwa 2 cm hoch mit vernachlässigbarer Seitenablage, ihre Einschussentfernung liegt damit bei etwa 145m - zugegeben unter der GEE für die Labo und damit etwas reichweitenreduziert.
Damit kann man sagen, dass die Waffe mit 8 gr eine Reichweite von 230m (+/- 4 cm) und mit der 11,2 gr eine Reichweite von bis 180 m (+/- 4 cm) hat.
Da denke ich nicht mal im Traum daran, an der Waffe irgendetwas umzustellen - wenn ich nicht ins Gebirge gehe und Winkelschüsse vollbringen soll, aber darum geht's hier ja auch nicht.

Geschossabhängiges Schwingverhalten kann natürlich Abweichungen ergeben, denn nicht jeder hat eine so schöne MS :) deswegen einfach überprüfen.

Also, einfach einmal testen und dann vielleicht kein Geld ausgeben.

Waidmannsheil


sorry, die Hälfte vergessen, also Nachbrenner, auf 150m liegen die Geschosse etwa 3 cm auseinander, aufgrund der oben genannten Justierung die 8 gr. etwa 3 cm hoch, die 11,2 gr annähernd Fleck.
 
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Wheelgunner_45ACP

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Hallo Teddy,
ich will nicht weiter als 150 Meter schiessen (müssen).
Ich will einfach zwei Einstellungen für unterschiedliche Geschosse einfach einstellen können.
So einfach, mehr nicht.

Hi Mogelmaus,

an was für Laborierungen hast du gedacht? Eine zur Jagd und eine zum Üben? Da würde ich auf dei Jagdmuni einschießen und mit der Abweichung für die Übungsmuni leben. Mein Ziel am Stand wären dann halt nicht Ringe, sonder kleine Streukreise

Oder an eine Jagdmuni und eine zweite, sagen wir Varmintmuni für Fuchs und Co mit deutlich abweichenden Geschoßgewicht, -form und -aufbau? Da helfen dann zwei (Nagellack-) punkte auf der ASV. Die ganzen Lösungen sind eigentlich nicht für 2 verschiedenen Munitionen gedacht, sondern für eine Laborierung auf unterschiedliche Entfernungen.

Oder du holst dir ein X-Sight von ATN Coorperation. Das kann verschieden Ladungen und Kaliber verwalten. Aber ob es auf Grund der Nachtsichtfähigkeit in DE legal ist, kann ich dir nicht beantworten :what: :what: . . . . Und wie lange die Elektronik hält ist auch so ein Thema. Dank RoHS und bleifreiem Lötzin gibt es da auch wieder andere Probleme die im Laufe der Zeit zuschlagen können und dann ist die Elektonik irreparabel und ohne Funktion. Die Hersteller lachen und wir kaufen uns alle paar Jahre neue Elektronik.:evil:
 

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