Wiederlader-Neuling: .300 WSM --> erste Ladeleiter

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Eine OAL 72,5 mm könnte knapp werden mit dem Sako SHH in 180 gr, bei meiner .300 WSM ist damit auch nur eine OAL von 71,50mm möglich. Er gibt eine max. Setztiefe bis an die Züge von 73,3 mm an, wenn das passt wären 72,5mm aber drin.

VV gibt im Reloading Guide 2015 für das 185gr Mega Lapua 59.1gr N550 als max Ladung an. Man kann ja eventuell die Werte in QL eingeben und sinngemäß auf das 5 gr leichtere 180 gr SHH übertragen/interpolieren.

Ist eine Ladeleiter zu schießen denn wirklich notwendig? Bei mir sind die meisten Ladungen aus dem Stand heraus ausreichend präzise. Ok, schadet nicht, man lernt und Spass macht es auch noch.
 
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Das 2012er Los N-550 ist um einiges Heisser als QL rechnet (durch Geschwindigkeitsmessungen und Beschussamt verifiziert)
 
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Patrone : .300 WSM (CIP)
Geschoss : .308, 180, Sako SuperHammerHd 236A
Brennraum effektiv : 69.006 grain H2O = 4.480 cm³
Patronenlänge L6 : 2.760 inch = 70.10 mm
Lauflänge : 25.6 inch = 650.0 mm
Pulver : Vihtavuori N550 ?

Tabelle mit abgstuften Ladungen
in Stufen von 2,0% der eingegebenen Nennladung
V O R S I C H T: Maximal- und minimal zulässige Ladungen werden überschritten.

Diff Füll. Ladung v0 E0 Pmax Pmünd Abbrand D_Zeit
% % Gramm m/s Joule bar bar % ms

-20,0 76 3,214 763 3394 2479 556 98,4 1,551
-18,0 78 3,294 780 3544 2640 568 98,9 1,510
-16,0 80 3,375 796 3697 2810 579 99,3 1,466
-14,0 82 3,455 813 3851 2991 589 99,6 1,424
-12,0 84 3,535 829 4007 3182 598 99,9 1,384
-10,0 86 3,616 845 4164 3385 607 100,0 1,345
-08,0 88 3,696 861 4322 3599 614 100,0 1,308
-06,0 90 3,776 877 4482 3827 621 100,0 1,273 ! STARKE LADUNG !
-04,0 92 3,857 892 4642 4068 627 100,0 1,239 ! STARKE LADUNG !
-02,0 93 3,937 907 4803 4323 634 100,0 1,206 ! STARKE LADUNG !
+00,0 95 4,018 923 4966 4595 640 100,0 1,174 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+02,0 97 4,098 938 5130 4883 647 100,0 1,144 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+04,0 99 4,178 953 5295 5189 653 100,0 1,115 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+06,0 101 4,259 968 5461 5514 659 100,0 1,086 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+08,0 103 4,339 982 5630 5861 664 100,0 1,059 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+10,0 105 4,419 997 5799 6229 670 100,0 1,033 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!

Auswirkung einer ± 10-prozentigen Los-zu-Los Pulverabbrandschwankung bei Nennladung
Abbrandgeschwindigkeit gegenüber dem Nennwert erhöht um 10%
+Ba 95 4,018 948 5244 5401 620 100,0 1,102 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
Abbrandgeschwindigkeit gegenüber dem Nennwert reduziert um 10%
-Ba 95 4,018 884 4557 3788 666 99,6 1,273 ! STARKE LADUNG !
 
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hallo,
jeder wird mit der Zeit seine Art der Ladungsentwicklung finden, oder auch nicht..:cool:,

dazu will ich gar nichts schreiben, jedoch wird vor dem ganzen Primborium (Ladeleiter, QL, Web - Daten) eines vergessen -

nämlich ein Patronenlager auszumessen (fast alle sind unterschiedlich), sich Gedanken zu machen und sich mit dem jeweiligen

Treibladungsmittel an die gewünschte Leistung heran zu arbeiten. Eigentlich das 1x1 des Wiederladens.

Web und QL sind gute Ratgeber, wenn man weiß, was man glauben kann, den Rest sollte man selbst beherrschen.

Als Wiederladeanfänger wirst Du Dich ohne die Hilfe eines netten Kollegen oft genug verrennen, auch ohne Ladeleiter.

Darum wäre die Suche nach einem solchen meine erste Empfehlung.
 
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Patrone : .300 WSM (CIP)
Geschoss : .308, 180, Sako SuperHammerHd 236A
Brennraum effektiv : 69.006 grain H2O = 4.480 cm³
Patronenlänge L6 : 2.760 inch = 70.10 mm
Lauflänge : 25.6 inch = 650.0 mm
Pulver : Vihtavuori N550 ?

Tabelle mit abgstuften Ladungen
in Stufen von 2,0% der eingegebenen Nennladung
V O R S I C H T: Maximal- und minimal zulässige Ladungen werden überschritten.

Diff Füll. Ladung v0 E0 Pmax Pmünd Abbrand D_Zeit
% % Gramm m/s Joule bar bar % ms

-20,0 76 3,214 763 3394 2479 556 98,4 1,551
-18,0 78 3,294 780 3544 2640 568 98,9 1,510
-16,0 80 3,375 796 3697 2810 579 99,3 1,466
-14,0 82 3,455 813 3851 2991 589 99,6 1,424
-12,0 84 3,535 829 4007 3182 598 99,9 1,384
-10,0 86 3,616 845 4164 3385 607 100,0 1,345
-08,0 88 3,696 861 4322 3599 614 100,0 1,308
-06,0 90 3,776 877 4482 3827 621 100,0 1,273 ! STARKE LADUNG !
-04,0 92 3,857 892 4642 4068 627 100,0 1,239 ! STARKE LADUNG !
-02,0 93 3,937 907 4803 4323 634 100,0 1,206 ! STARKE LADUNG !
+00,0 95 4,018 923 4966 4595 640 100,0 1,174 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+02,0 97 4,098 938 5130 4883 647 100,0 1,144 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+04,0 99 4,178 953 5295 5189 653 100,0 1,115 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+06,0 101 4,259 968 5461 5514 659 100,0 1,086 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+08,0 103 4,339 982 5630 5861 664 100,0 1,059 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+10,0 105 4,419 997 5799 6229 670 100,0 1,033 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!

Auswirkung einer ± 10-prozentigen Los-zu-Los Pulverabbrandschwankung bei Nennladung
Abbrandgeschwindigkeit gegenüber dem Nennwert erhöht um 10%
+Ba 95 4,018 948 5244 5401 620 100,0 1,102 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
Abbrandgeschwindigkeit gegenüber dem Nennwert reduziert um 10%
-Ba 95 4,018 884 4557 3788 666 99,6 1,273 ! STARKE LADUNG !

@ Stomberger:

Wie kommst du auf diese Werte? Hast du die höhere Pulverlebhaftigkeit berücksichtigt? Ich sehe, dass du mit 62 gr. bereits Überdruck hast. Bei spuckt er um die 4.080 bar raus.
Gibt es eine neue Pulverdatei für das N550?

Bitte um Info.
 
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Kann mir Unbedarften mal jemand erklären, wie eine Ladungsleiter mit lediglich einem Schuss pro Ladung funktionieren soll?
Wie erkennt man die Zufallstreffer in einem „süßen Fleck“, wenn pro Laborierung nur ein Schuss abgefeuert wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
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@ Stomberger:

Wie kommst du auf diese Werte? Hast du die höhere Pulverlebhaftigkeit berücksichtigt? Ich sehe, dass du mit 62 gr. bereits Überdruck hast. Bei spuckt er um die 4.080 bar raus.
Gibt es eine neue Pulverdatei für das N550?

Bitte um Info.

Ich habe wie weiter oben schon erwähnt von dem 2012 Produzierten Los (es muss groß gewesen sein da ich mehrere Kilo aus verschiedenen Quellen davon hatte ) Ladungen für verschieden Kaliber erstellt und nach eigenen Messungen der Geschwindigkeit beim Beschussamt auf Druck+V überprüfen lassen . Die QL Rechnung ist daran angepasst .
Das einzige Los bei dem die QL Rechnungen auf Anhieb mit den Realdaten übereinstimmten war eines aus 2006 .
 
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So eine Ladungsleiter würde nur dann etwas aussagen, wenn die Streukreise der Laborierungen des süßen Flecks und der benachbarten Bereiche bekannt sind. Denn nur so kann ermittelt werden, ob diese Streukreise (des vermeintlich süßen Flecks und der benachbarten Bereiche) überlappen oder nicht.

Wenn diese Bereiche überlappen, ist die Aussage des süßen Flecks (abhängig davon, wie viel sie überlappen) unter Umständen nicht viel wert. Ohne aber obengenannte Streukreise zu kennen, ist die Aussage gar nix wert.

Wie will man nun aber - mit nur einen Schuss - den Streukreis einer Laborierung ermitteln?
 

Wheelgunner_45ACP

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Bei einer Ladungsleiter geht es erst mal nicht um Streukreise, sondern um den/die Punkte wo deine Waffe mit den gewählten Komponenten auf eine Veränderung am gutmütigsten reagiert. Und klar gibt es dazu unterschiedliche Meinungen, selbst hier im Forum, einfach mal die SuFu bemühen

Bin unterwegs
 
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Ich habe wie weiter oben schon erwähnt von dem 2012 Produzierten Los (es muss groß gewesen sein da ich mehrere Kilo aus verschiedenen Quellen davon hatte ) Ladungen für verschieden Kaliber erstellt und nach eigenen Messungen der Geschwindigkeit beim Beschussamt auf Druck+V überprüfen lassen . Die QL Rechnung ist daran angepasst .
Das einzige Los bei dem die QL Rechnungen auf Anhieb mit den Realdaten übereinstimmten war eines aus 2006 .


@Stomberger: Du hast eine PN!
 
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Bei einer Ladungsleiter geht es erst mal nicht um Streukreise, sondern um den/die Punkte wo deine Waffe mit den gewählten Komponenten auf eine Veränderung am gutmütigsten reagiert.
Ja, ich weiß.
Aber, um den/diese Punkte zu finden müssen die Streukreise der Laborierungen bekannt sein.
Alles andere wäre Kaffeesatz lesen…

Folgendes könnte ich mir vorstellen, dass es einigermaßen funktioniert:
1. Pro Laborierung 3 besser 5 Patronen laden.
2. Jede Laborierung getrennt voneinander auf jeweils eine Zielscheibe schießen.
3. Den Streukreis und die Höhe vom anvisierten Punkt bis zur Mitte des Streukreises ermitteln.
4. Diese Höhe und den Streukreis in ein Koordinatensystem übertragen.
Und zwar, auf auf der Ordinatenachse die Höhe und den Streukreis, auf der Abszissenachse die Laborierungen.
5. Die Höhe bis zur Mitte des Streukreises dient als der Punkt, der für die Ermittlung des süßen Flecks herangezogen wird.
6. Etwaige Überlappungen der Streukreise geben Auskunft, mit welcher Wahrscheinlichkeit der so ermittelte vermeintliche süße Fleck, tatsächlich ein süßer Fleck ist; das könnte man sicher auch mathematisch zu fassen kriegen
7. Der Theorie der Ladungsleiter zufolge, müsste der süße Fleck, sich auch an den Streukreisen ablesen lassen oder ankündigen.

Ich weiß, dass ist viel Aufwand, und wenn man die Streukreise bereits hat, braucht man ja eigentlich kaum noch den süßen Fleck zu ermitteln… Aber so ist es halt, mit weniger Aufwand wird es nicht gehen! Das wäre nur verschwendete Zeit und Geld!
 
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Genau das ist meine momentane Praxis, wenn mir auch :thumbup: x Pi zur Auswertung jagdlich reicht.
Wenn das Schussbild und die TPL bei 0.5 grain mehr oder weniger ähnlich ist, werden auch Temperaturschwankungen und andere Faktoren weniger stören.

Da das ganze einigermasse effizient ablaufen soll, reichen mir 3 Schuss im erhoften Bereich aus. Drei Hülsen zeigen den Druck verlässlicher an als nur eine, die gerne mal täuschen kann.
Schiesse zudem immer nur einen Schuss pro Ladung und rotiere so durch, wobei jede Ladung auf ihrer eigenen Scheibe bleibt. So werden die Auswirkungen der Laufverschmutzung und möglichst geringen Lauferwärmung auf allen Ladungen verteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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So eine Ladungsleiter würde nur dann etwas aussagen, wenn die Streukreise der Laborierungen des süßen Flecks und der benachbarten Bereiche bekannt sind. Denn nur so kann ermittelt werden, ob diese Streukreise (des vermeintlich süßen Flecks und der benachbarten Bereiche) überlappen oder nicht.

Wenn diese Bereiche überlappen, ist die Aussage des süßen Flecks (abhängig davon, wie viel sie überlappen) unter Umständen nicht viel wert. Ohne aber obengenannte Streukreise zu kennen, ist die Aussage gar nix wert.

Wie will man nun aber - mit nur einen Schuss - den Streukreis einer Laborierung ermitteln?
Der Threadstarter fragt nach konkreter Hilfe zur Erstellung (s)einer Ladungsleiter.
Unverständlicherweise wird nun leider auch von Leuten geantwortet, die das Konzept einer Ladeleiter offensichtlich nicht verstanden haben.
Wenn man keine Ahnung hat...

Zum Glück gibt's auch andere:
Wheelgunner_45ACP
Bei einer Ladungsleiter geht es erst mal nicht um Streukreise, sondern um den/die Punkte wo deine Waffe mit den gewählten Komponenten auf eine Veränderung am gutmütigsten reagiert. Und klar gibt es dazu unterschiedliche Meinungen, selbst hier im Forum, einfach mal die SuFu bemühen
Genau so ist es. Ich würde noch präzisieren: "[...] am gutmütigsten auf eine Veränderung der Pulvermenge reagiert [...]
Tatsächlich stellt eine Ladungsleiter ein planvolles und effizientes Vorgehen zur Findung einer präzisen Laborierung dar. Effizient ist hier auf den Umstand bezogen, dass möglichst wenig Ladungen/Patronen verschossen werden sollen bis die gewünschte Präzision gefunden ist.

Natürlich kann aber auch ohne Ladungsleiter eine präzise Ladung gefunden werden, dass will ich gar nicht in Abrede stellen!

Mehrere Schuss pro Ladung in der Ladungsleiter erhöhen nur den Aufwand ohne beim Auffinden der sweet spots zu helfen.
Hier würde schlichtweg der zweite Schritt vor dem Ersten gemacht.

Bsp. 1, "Ladeleiter" mit mehren Schuss pro Pulvergewicht:
- 20 Pulvergewichte x 3 Patronen= 60 Schuss,
Einziger Vorteil: durch die 3 Schuss pro Ladung können auch gleich Rückschlüsse auf die Präzision einer Laborierung gezogen werden, eine tiefergehendes Verständnis ist nicht notwendig.

Bsp. 2, richtige Ladeleiter:
- 20 Pulvergewichte x 1 Patrone = 20 Schuss
- Sweet Spots finden
- 3 (oder 5, je nach gusto) Patronen laden mit dem Pulvergewicht aus einem Sweet Spot, bei mehreren sweet spots den mit den höheren Pulvergewichten, da höchste Leistung gewollt ist. Und mit diesen paar Schuss die Präzision überprüfen = 3 Schuss (oder 5)
- Bei Missfallen ggf. mit anderem Pulvergewicht aus sweet spot wiederholen (worst case, nochmal 3-5 Schuss)
Endergebnis: Bestenfalls nur 23 Schuss abgegeben bis zur Ermittlung einer präzisen Laborierung bei maximaler Leistung. Können natürlich auch mal 30 sein, trotzdem immer noch 50% gespart gegenüber den 60 abgegeben Schüssen aus Bsp. 1!

Ergo dient die Ladeleiter der planvollen Minimierung des Aufwands beim finden einer präzisen Laborierung.
Viele wollen ja aber auch möglichst viel Zeit in Wiederladekammer und auf dem Schiesstand verbringen.:-D
Ich persönlich investiere die gesparte Zeit lieber dahingehend noch eine weitere Laborierung mit anderem Geschoss o.ä. zu erarbeiten.

@Sauerlandfuchs:
Kontrolle der abgeschossenen Hülsen auf Merkmale von Überdruck ist selbstverständlich bei der Entwicklung einer Laborierung und sollte nicht extra erwähnt werden müssen. Das ist ja auch der Grund weshalb die Ladungsleiter von unten nach oben und nicht umgekehrt geschossen wird.;-)
Es schadet bei Zweifeln aber nicht, im oberen Bereich die Schritte der Ladungs-Erhöhung zur Verringern (von 0,3gn auf 0,2gn oder 0,1gn), auf die Aussagekraft der Ladeleiter und das Auffinden der sweet spots hat das keinen negativen Einfluss!

P.S: Ich schreibe von "sweet spots" und nicht von "süßen Flecken", da das Konzept der Ladungsleiter aus dem amerikanischen Raum stammt und ich diese Eindeutschung schrecklich finde.​
 

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