Zukünftiger Jäger fragt...

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Hey, lasst den guten Mann doch den Jagdschein machen! Das bildet, fordert und fördert und nach bestandener Prüfung wird die Realität schon den Weg zeigen. Falls dann doch keine Jagdpassion entsteht, so what. Wer hat nicht schon mal Dinge angefangen, die sich später als doch nicht so interessant herausgestellt haben? Oder sich viel besser entwickelt haben als man zu Anfang dachte.
Einige meiner Freunde sind Sportschützen, die haben irgendwann mal den Jagdschein gemacht, nicht unbedingt wegen der Jagd. Heute sind dieser oder jener von denen absolut passionierte Jäger.

Wenn er nach bestandener Prüfung nicht so richtig Fuß in einem Revier mit einem BGS und seinen Vorstellungen fassen kann, pachtet er eben 3 Jahre später ein eigenes Revier wo er dann alle seine Vorstellungen umsetzen kann.

Da ich schon das eine und andere Mal im Ausland gejagd habe und die Jagdpraxis dort erlebt habe, nicht alle jagen mit so viel Ansitzjagd wie wir hier in Deutschland. Dort wird auch deutlich mehr gepirscht.
 
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Zumindest wäre da der Begriff "Hobbyjäger" angebracht.
Das trifft es genau, mehr wird und kann es auch nicht werden.

Ich frage mich immer, warum die Leute hier so leicht auf die Palme zu bringen sind, wenn es um Anfänger und ihre Fragen geht..

@Tom_G20:
Wie schon gesagt wurde sind deine Vorstellungen aus mehreren Gründen sehr problematisch bis nicht vereinbar mit den Idealen der hiesigen Jägerschaft, von daher wirst du wohl auf sehr spezielle Jagdgelegenheiten (Forst, Begehschein für mehrere tausend Euro / Jahr oder direkt Jagd im Ausland) angewiesen sein, wenn du das tatsächlich durchziehen willst.
Das habe ich verstanden

Und dich direkt als "zukünftigen Jäger" zu betiteln zeugt auch gelinde gesagt nicht unbedingt von Bescheidenheit.
Dann werde ich mich im weiteren Verlauf als zukünftigen Jagdscheininhaber bezeichnen, um die echten Jäger nicht vor den Kopf zu stoßen (war jetzt keine Ironie!)

Und es tut mir leid, aber so genau, wie du alle Feindbilder der Jägerschaft in Sachen Jungjäger bedienst halte ich es auch für recht wahrscheinlich, daß du nur versuchst, hier die Foristi zu trollen.

Das diese darauf auch immer voll anspringen ist dann die andere Sache :biggrin:

Du bist unfair:
1. In den 70'ern war er bestimmt noch nicht da und konnte das gar nicht sehen
Stimmt nicht ganz, da war ich
2. Seine Freundin ist Tierarzt und weiß deshalb mehr über Echinococcose (oder auch Echinokokkose = Hundebandwurm) als wir.
Garantiert

@ Cast: sehe ich unkritisch:
1. Als Sportschütze schießt er wahrscheinlich (am WE weil unter der Woche ja keine Zeit) auf 100 m mit einer ScheibenWaffe max .308 mit HPBT und sehr moderater Ladung (also fliegt ja nicht soooo weit) und dafür ZF 10-xxx x 42 ohne LP (tagsüber unnötig) und damit wird es ZIEMLICH unwahrscheinlich in der Dämmerung /Nacht eine Sau /Rehwild zu strecken.
Am Wochenende: korrekt
Scheibenwaffe mußt Du selbst entscheiden: Unterhebler in 45-70. Ladung geht von Scheibenlevel bis Schwarzwildqualität
Zielfernrohr für 100m ist ein 3-18x50, für 50m ein red dot

Gruß
Tom

 
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Hallo Jäger/Innen,

mein Name ist Tom, und seit ich mit meiner neuen Freundin zusammen bin (sie ist Tierärztin und hat auch einen Jagdschein, jagt aber nicht selber), interessiere ich mich für die Jagd. Ich lese hier im Forum schon eine Weile mit,

Dann hättest Du aber auch schon einiges mitnehmen können.
Offensichtlich wohl nicht genug

hab mir auch schon die Jungjäger.eu-Seite zu Gemüte geführt, aber noch immer ein paar unbeantwortete Fragen. Davor äußere ich jetzt einfach mal meine Gedanken, wie ich mir mein zukünftiges Jägerdasein vorstelle:
Ich möchte für meine eigene Fleischbeschaffung jagen. Ich esse Fleisch, besonders gerne Reh und Wildschwein, und es kommt der eigentlichen Natur unserer Spezies entgegen zu jagen.

Gute Motivation, die haben viele Jungjäger.

Ich finde, es ist ein gute Gefühl, selbst für sein Essen sorgen zu können und nicht auf Supermärkte zwingend angewiesen zu sein.

Ist es auch. Nur: häng mal die Hoffnungen nicht allzu hoch. Deinen jährlichen Fleischbedarf wirst Du kaum decken können.
Ist auch nie die Idee gewesen (den kompletten jährlichen Bedarf).

Trophäen interessieren mich überhaupt nicht, und ganz ehrlich, ich finde es ziemlich daneben, sich Köpfe, Zähne oder Felle von Tieren an die Wand zu hängen. Das ist aber nur meine ganz persönliche Meinung!

Mag sein. Die meisten Jäger dürften das anders sehen: Eine Trophäe ist eine Erinnerung an Jagderlebnisse - und ein Zeichen von Respekt gegenüber der Kreatur. Den wenigsten dürfte es dabei wichtig sein, wie gut sie ist. Erinnerung und Respekt wieder mehr. Auch - oder vor allem deshalb - können Aussenstehende den "Trophäenkult" nicht nachvollziehen.
Wie ich schon sagte ist meine ganz persönliche Meinung. Ich erhebe keinen Anspruch auf die absolute Wahrheit

Da ich berufstätig bin, ist meine Freizeit auf das Wochenende beschränkt, und die möchte ich auf der Pirsch verbringen und nicht bei Revierarbeit.

Tja, dummerweise wird aber in der Regel von den meisten Revierinhabern erwartet, dass als Ausgleich für das Begehungsrecht auch die lästige Arbeit übernommen wird.

Unabhängig davon werden Reviere gern leer gepirscht: Egal wie leise sich ein Jäger bewegt, er wird vom Wild als störend wahrgenommen. Es zieht in ruhigere Gegenden weiter. Ergebnis: Nix mehr da.

Du präsentierst Dich also als jemand, der (a) nicht mitarbeiten möchte und (b) das Wild verscheucht. Es sollte Dich nicht wundern, wenn so jemand sich nicht sonderlich beliebt macht.
Gut, verstanden

Ansitzjagd wäre sowieso nichts für mich, ich möchte durch den Wald pirschen und auf diese Weise jagen.

Siehe oben. Sowas wird nicht gebraucht. Im Gegenteil werden Leute gesucht, die auch bei miesem Wetter raus gehen und bis spät in die Nacht - bzw. früh in den Morgen - auf Sauen ansitzen. Wenn Du das nicht magst, ist die Jagd vielleicht nicht das Richtige für Dich.
Vielleicht nicht, vielleicht schon
Ein eigenes Revier kommt nicht in Frage, nur ein unentgeltlicher Begehungsschein, und ich würde dem Jagdpächter meine erlegten Stücke abkaufen.

Also: Du willst nichts arbeiten, aber auch nichts zahlen. Fällt Dir da nicht irgend was auf?
Das hast Du falsch verstanden. Ich würde zahlen, was ich schieße.

Eine bestimmte Quote an Raubwildabschuß geht gar nicht, da ich nicht auf Tiere schießen möchte, die ich nicht esse.

Mag sein, aber zum Thema Hege mit der Büchse wurde hier bereits genug geschrieben. Raubwild muss scharf bejagd werden, fürs Niederwild. Geht nicht anders, ist aber auch eine schöne Form der Jagd.
Kann ich mir im Moment jedenfalls noch nicht so recht vorstellen

Außerdem hatte ich als Kind ein Frettchen als Haustier, und schon deshalb könnte ich nie auf etwas marderartiges schießen. Ich möchte ausschließlich Schwarz- und Rehwild schießen, auch kein Federwild, dazu fehlt mir die Flinte.

Kauf Dir halt eine, ist ja nicht so teuer. Ausserdem habe ich erhebliche Zweifel daran, dass Diene Sportwaffen für die Jagd geeignet sind. Oder schiesst Du sportlich auf 150 Meter, in der Dämmerung?
Keine 150m, aber 100 und 300m, auch schonmal im Halbdunkeln. Ich schieße außerdem keine klassichen Sportwaffen wie KK-Matchgewehr/-pistole. Ich hatte von Anfang an eine Vorliebe für die dickeren Rohre.

Ich bin seit einigen Jahren Sportschütze, und in meinem Verein sind auch ein paar Jäger, die aber alle wenig bis gar nicht mehr jagen und nur zum Schießen kommen um ihre Jahresmarke für den Schein zu bekommen. Auf die Frage, ob das so geht wie ich mir das vorstelle hieß es meist nur "kommt darauf an", "ist Verhandlungssache", "hmm, kann ich mir nicht so richtig vorstellen".

Das dürfte jetzt nicht mehr sonderlich überraschen.

Ich lerne seit einiger Zeit die Prüfungsfragen, als Sportschütze habe ich jagdtaugliche GK-Waffen (lang und kurz),

Was verstehst Du denn unter einer jagdtauglichen GK-Waffe? .222 REM? Welche Optik hast Du denn da drauf? Gute Optiken können erheblich teurer sein als die Waffe selbst. Unabhängig von der Frage der sonstigen Ausrüstung, die schnell ins Geld gehen kann. Da kommt es dann auf die Anschaffung einer Flinte auch nicht mehr an.
Darunter verstehe ich ein UHR in 45-70. Zielfernrohr 50er Objektiv mit 18facher Vergrößerung. Auf 100m spitze, auch in der Dämmerung. Mit der Flinte hast natürlich recht. Ich hatte bis jetzt nur keine Ambitionen für Tontauben

nur halt nix für Schrot. Meine Schießfertigkeiten sind ziemlich gut.

Das wäre ja erfreulich. Hast Du auch Erfahrung auf bewegliche Ziele?
Laufender Keiler auf 50m. Bei 4 von 5 Durchgängen hat's "pling" gemacht. Und auch Silhouette und Fallplatte. Die bewegen sich zwar nicht, aber da es auf Zeit geht, braucht's eine schnelle und genaue Zielauffassung

Ich will mich zur Ausbildung anmelden, wenn die Theorie, sprich Prüfungsfragen, sitzt damit ich mich voll auf den Rest konzentrieren kann.

Lassen sich meine Vorstellungen so realisieren?

Unwahrscheinlich.
Ich glaube dir

Gruß
Tom
 
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Also: Du willst nichts arbeiten, aber auch nichts zahlen. Fällt Dir da nicht irgend was auf?
Das hast Du falsch verstanden. Ich würde zahlen, was ich schieße.

Tom, hier liegt der Hase im Pfeffer. Ganz offenbar bist du derjenige, der hier falsch versteht!

Wenn man irgendwo jagen darf, dann wird in aller Regel eine Gegenleistung erwartet. Ob die nun in Form von Geld oder von Arbeitsleistung erbracht wird, ist erst einmal nebensächlich. Der Pächter muß seine Pacht auch bezahlen, ob er nun Jagderfolg hat oder nicht. Das Leben ist nun mal ein Geben und Nehmen; hierbei die Reihenfolge zu beachten ist übrigens kein Fehler.

Die Gegenleistung wird erwartet dafür, daß du jagen darfst. Ob du dabei nun erfolgreich bist, ist erst einmal gar nicht relevant. Daß man darüber hinaus gegebenenfalls erlegtes Wild, daß ja dem Beständer gehört, bezahlt, wenn man es für sich haben möchte, ist so selbstverständlich, daß man dies eigentlich gar nicht separat erwähnen muss.

Grüßle

Nightmare
 
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Er will doch nix zahlen. Als Jagdgast mitgehen, nix arbeiten, totschießen was ihm passt, ausschließlich Fleisch bezahlen. FERTIG.

Zahlen für Jagd mein Lieber ist ein anderes Sümmchen, als ein paar Euro für Wild.

Wer nicht für die Jagd selber zahlt arbeitet eben, du willst beides nicht. Nennt sich in Fachkreisen Schnorrer und ist extrem beliebt.
 
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Außerdem gibt es hier keine Jäger, die nur zum Schießen kommen um ihre Jahresmarke für den Schein zu bekommen denn es gibt keine Jahresmarken für den Jagdschein und keinen Jagdschein der Jahresmarken benötigt.
 
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Er will doch nix zahlen. Als Jagdgast mitgehen, nix arbeiten, totschießen was ihm passt, ausschließlich Fleisch bezahlen. FERTIG.

Zahlen für Jagd mein Lieber ist ein anderes Sümmchen, als ein paar Euro für Wild.

Wer nicht für die Jagd selber zahlt arbeitet eben, du willst beides nicht. Nennt sich in Fachkreisen Schnorrer und ist extrem beliebt.
Soll durchaus auch Reviere geben wo es anders gehandhabt wird.
Hilfe wir lediglich beim Abschuss erwartet und Erleger !muss! jedes Stück übernehmen.


Außerdem gibt es hier keine Jäger, die nur zum Schießen kommen um ihre Jahresmarke für den Schein zu bekommen denn es gibt keine Jahresmarken für den Jagdschein und keinen Jagdschein der Jahresmarken benötigt.
Von was redest du?
Was sind Jahresmarken und wo ist "hier"?
 
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anonym

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Ein eigenes Revier kommt nicht in Frage, nur ein unentgeltlicher Begehungsschein, und ich würde dem Jagdpächter meine erlegten Stücke abkaufen.

Also: Du willst nichts arbeiten, aber auch nichts zahlen. Fällt Dir da nicht irgend was auf?
Das hast Du falsch verstanden. Ich würde zahlen, was ich schieße.

Darauf möchte ich nochmal eingehen. Ein Revierinhaber kann sein Wild nach dem Schuss an jeden verkaufen und erzielt damit Erlöse - oder behält das Fleisch selbst. Dass gezahlt wird, was man mit nach Hause nehmen möchte ist doch völlig selbstverständlich.

Jemand, der nur kommt um zu schiessen und das Fleisch abkauft, bringt den Revierinhaber um ein Stück des eigentlichen Vergnügens: die Jagdausübung - allerdings ohne einen Mehrwert anzubieten. Warum sollte sich jemand auf so ein Geschäft einlassen?
 
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Außerdem gibt es hier keine Jäger, die nur zum Schießen kommen um ihre Jahresmarke für den Schein zu bekommen denn es gibt keine Jahresmarken für den Jagdschein und keinen Jagdschein der Jahresmarken benötigt.

Ok, wenn du das sagst..
Ich hab mich mit den waffenrechtlichen Bestimmungen des Jagdscheins noch nicht beschäftigt. Ich kenne es von meinen Jägern im Verein, die müssen wohl auch Schießtermine nachweisen, um ihre waffenrechtlichen Erlaubnisse zu behalten. Nur eben nicht so viele wie ich. Wie gesagt, das war für mich bisher noch kein Thema
 
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Hallo Tom, laß es jetzt doch erst mal gut sein. Bestehe erst mal die Jägerprüfung, tauche mal tief in die Jagd ein und komm dann wieder..........
 
A

anonym

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Ok, wenn du das sagst..
Ich hab mich mit den waffenrechtlichen Bestimmungen des Jagdscheins noch nicht beschäftigt. Ich kenne es von meinen Jägern im Verein, die müssen wohl auch Schießtermine nachweisen, um ihre waffenrechtlichen Erlaubnisse zu behalten. Nur eben nicht so viele wie ich. Wie gesagt, das war für mich bisher noch kein Thema

Hier wird vermutlich ein Schiessnachweis bspw.für die Teilnahme an Bewgung jagden mit der Jagdscheinverlängerung verwechselt.
 
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Hallo Tom, laß es jetzt doch erst mal gut sein. Bestehe erst mal die Jägerprüfung, tauche mal tief in die Jagd ein und komm dann wieder..........

Ja, ist wohl besser. Hier liegt ein bißchen viel Aggression in der Luft..
Bestehen werde ich auf jedenfall. Ich habe bisher alle meine Ziele erreicht.

Gruß
Tom
 
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Ich verstehe auch nicht, warum hier mancher den Aggressor raushängen lassen muss.

Tom, ein Vorschreiber hat ja bereits auf den Pirschbezirk beim Staatsforst hingewiesen. Das dürfte deinen Wünschen am ehesten entgegen kommen. In wie weit deine Wünsche sich mit der Realität decken können erfährst du hoffentlich in dem Vorbereitungskurs zur Jagdscheinprüfung.

Wie auch schon geschrieben wurde: Es werden mehr Reviere leer gepirscht als leer geschossen. Will heißen, du stöberst durch den Wald, Wild wird beunruhigt und geht in andere Einstände. Dein Revier ist leer, deine Reviernachbarn freuen sich (weil das Wild nun bei denen steht) und du hast immer noch nichts zu beißen auf dem Teller.

Mein Rat: warte erstmal deinen Jagdschein ab, knüpfe ein paar Kontakte, höre zu und überdenke danach wieder deine Wünsche. Sei dabei nicht ganz so schwarz/weiß wie es in deinem Eingangsposting rüberkam (dogmatisch) und du wirst einen Weg finden.
 
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Bestehen werde ich auf jedenfall. Ich habe bisher alle meine Ziele erreicht.



Moin Tom,

mit dieser speziellen Fähigkeit wirst Du dann später sicher auch die Jagd in Deutschland erfolgreich so umgestalten, daß Deine Wunschvorstellungen realisierbar werden könnten. Andere arbeiten ja bereits daran.

Ich hoffe und werde meinen Teil beitragen, daß "zukünftige Jäger" deutlich andere Ansprüche an den Umgang mit unserer Umwelt stellen und damit die Zukunft der Jagd weniger düster aussieht, als von Dir hier gezeichnet. Stell Dich also schon einmal darauf ein, daß selbst gesetzte Ziele auch verfehlt werden können. :)

Cheers,
Schnepfenschreck.
 
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Bestehen werde ich auf jedenfall. Ich habe bisher alle meine Ziele erreicht.


Da empfehle ich dringend einen Jagdverein für die Ausbildung, wenn du da zwei-dreimal deine Ideen öffentlich geäußerst hast, freuen sich die Herren von der Prüfungskommission.:twisted:
 

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