Carinthia G-Loft Lodenparka

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Ist der Lodenparker eigentlich derzeit die wärmste Jacke am Markt, mit geräuscharmer Oberfläche?
Sehe ich es richtig, dass die Jacke keine Handwärmertaschen hat:what::what::what:
 
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Waidmannsheil,
saß heute nacht bei -15° auf Fuchs und Sau, ich benutze eine
Carinthia Daunen Lodenjacke und die dazugehörige Lodenhose,
sauwarm ich habe noch nichtmal Thermounterwäsche an, Dittrich hatte ich mal leihweise für eine Nacht, zu schwer, zu starr.
Schade das Carithia dies nicht mehr herstellt.

[h=1][/h]
 
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Ich hatte gestern beim Fuchsansitz einen Bergans-Daunenparka (Lesja Down) an, damit sieht man tatsächlich aus wie das Michelinmännchen, die Unterarme sind plötzlich 20cm breit, obenrum noch mehr. Aber waaaaaaarm. Und lang (trotz 1,93m), man sitzt dann auf dem Teil, der über den Hintern geht. Dicke Kapuze, hoher Windschild für den Hals, Ärmelbündchen mit Daumenloch.

Kombiniert mit einer Fleece-Unterziehhose von den Spezialkräften der Bw unter einer gefütterten Bergans-Jagdhose und Zeltsocken der niederländischen Streitkräfte in den Neoprenstiefeln wurde es nach drei Stunden nur an den Händen kalt, aber da bin ich eher empfindlich und hatte anfangs zu lange keine Handschuhe an.
Einziges kleines Manko: das innenfutter ist aus so gefühlt kaltem Kunstfaserkram, auch die Innenseiten der Taschen, da sollte man drunter also lang tragen und immer irgendwelche Handschuhe.
Ich alte Frostelbeule habe jedenfalls nicht gefroren! Fuchs gab's trotzdem nicht :)
 
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Klar wärmt eine dicke Daunenjacke, es ging aber um eine mit geräuschloser, robuster Oberfläche.
Die alpinen Modelle aus dem Outdoorladen sind da eher nix.
 
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Klar wärmt eine dicke Daunenjacke, es ging aber um eine mit geräuschloser, robuster Oberfläche.
Die alpinen Modelle aus dem Outdoorladen sind da eher nix.

Man sehe sich die Farbe an und, aus welcher Kollektion dieses Modell stammt. Ja, Jagd. Hat nix zu tun mit den Pastellbonbontönen der Skiklamotten von Bergans.

Die Oberfläche ist oliv, robust und geräuscharm, wie so viele Mitbewerber auf dem Markt.
 
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Sorry, ich hatte erst nach der Senja geschaut, dämliche Namen.;-)

Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, daß die wirklich leise ist.

Daune: 70/30. Bauschkraft der Daune: 450 cuin.

Die Daunenqualität ist eher so naja....
 
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Sorry, ich hatte erst nach der Senja geschaut, dämliche Namen.;-)

Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, daß die wirklich leise ist.



Die Daunenqualität ist eher so naja....

Für die Namen kann ich nix :) Daunenqualität: da da ja sehr viele Daunen drin sind, ist die absolute Zahl dann wieder relativ viel...

Und: es ging darum, die wärmste Jacke zu finden, das ist die wärmste Jagdjacke, die ICH kenne, ich kenne aber nicht so viele, habe ja den Lesja. Alles andere (wärmere Tage) läßt sich mit Faserpelz, Fleece, Merinounterwäsche und Wollsachen regeln.
Und da drehen wir uns im Kreis - wirklich warm und leise und winddicht ohne Membran, das geht nur mit Loden und Daunenfüllung.
 
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Wobei selbst der Lodenmantel mit Fell konstruktionsbedingt nicht sooo warm hält.
Ich habe einen klassischen Lodenmantel in einer Schurwoll-/Alpakamischung mit einem einzippbarem Fell.
Ich bilde mir zumindest ein, dass der durch die fehlenden Bündchen, Knopfleiste und den Umlegkragen nicht ganz so gut wärmt wie ein moderner Mantel. Das kann aber auch Einbildung sein, weil ich mit dem Mnatel vom Friedl, oder Jagdhund liebäugel. Auf DJ war mir bei -1° und einem Schneegestöber zumindest nicht kalt.
 
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Ist der Daunenparker denn wärmer als der G-Loft?
Warum wurde dieser denn dann aus dem Sortiment genommen?
Der Nachteil von Daunen ist die Nässeempfindlichkeit und die Gefahr des Plattdrückens.
Nachteil Nummer eins ist zu vernachlässigen, weil ich die Kombi nur auf Kanzeln mit Dach, oder bei unter 0° Grad trage würde.

Des weiteren würde mich noch interessieren was von den folgenden Produkten als dritte Schicht wärmer ist?
Rymhart, oder G-Loft Ultra Jacket / ILG Jacket.
 

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