Ansitzkleidung warm und vor allem leise gesucht.!!

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 18817
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Mir ist es nicht egal.
Der Daunenparka wäre das letzte was ich mir für die Jagd kaufen würde, aber ich muß das Teil auch nicht weit durch die Gegend schleppen, brauche also nichts besonders leichtes.
Dagegen ist Daune zwar leicht, aber vergleichsweise empfindlich.

Bei fast 600 € finde ich das Teil zu teuer, da hätte man auch besseren Loden verwenden können. Aber es gibt keine Alternative, alles aus dem Bergsport ist lauter und weniger robust.

Der Ansitzmantel ist outstanding. Trotz des billigen Loden.


@ cast,

ich denke, Du debattierst die Ausrüstungsthemen ein wenig zu theoretisch und nach der reinen 'Papierform'. @ cast, gestatte mir das kleine Foulspiel: gehst Du mit den Klamotten auch jagen oder liest Du nur die Etiketten ;-)

Als bekennender und schwer zu heilender Ausstattungsfetischist, habe ich mir 'ne Menge Kram zusammengekauft und durchaus die Möglichkeit des Vergleiches. Ich besitze zwei Thinsulate gefütterte Gore-Tex Parka und diverse andere vermeintlich sehr warme (ich hatte auch mal einen Deerhunter Rusky Parka, den ich abgegeben habe) Jacken. Die Wärmeleistung des Carinthia Loden-Daunen-Parka wird von keinem ansatzweise erreicht. Ja, das bezahlt man auch mit Volumen (wenn er nicht komprimiert im Packsack steckt) und mit der Tatsache, dass er nicht geeignet ist, damit durch den Schwarzdorn zu kriechen.

Mit entsprechend extremer Kälteschutzbekleidung wird der Jäger (!) das aber üblicherweise sowieso nicht tun und die Jacke bei entsprechend bewegungsintensiver Jagd - in kalten Höhenlagen - eh im Rucksack transportieren und nur anziehen, wenn er irgendwo rastet oder ansitzt. Schon allein, weil die Bewegungsfreiheit zu sehr eingeschränkt ist, das in jagdlich relevanten Umgebungen im Winter dann wieder mehrheitlich deutlich zu warm ist (ja, auch im Hochgebirge) und der Jäger keine unaufschiebbaren militärischen Operationen im Hochgebirge ausführt, die diese Beweglichkeit und den extremen Kälteschutz zwingend erfordern würden. Schlicht schon, weil man jagdliche Aktivitäten unter extremen Kältebedingungen im Hochgebirge auch abbrechen kann und am nächsten oder übernächsten Tag wiederkommt.

Zugegeben, so ein Loden-Daunen-Parka mag einen relativ engen Einsatzkorridor haben. Hier ging es aber ganz konkret um eine leise und leichte sehr leistungsfähige Kälteschutzbekleidung für den Ansitz. In diesem recht engen Feld ist er nahezu perfekt. Ich muss allerdings gestehen, dass ich den Carinthia G-Loft Loden-Parka nicht kenne und somit nicht beurteilen kann, ob er ähnlich warm ist. Da wirst Du aber dann wohl auch deine akademische Diskussion über die Qualität des Lodens führen.

Nochmals: die pure Lehrmeinung über die Qualität des Lodens schafft für mich vorab überhaupt keinen relevanten Mehrwert. Nett, wenn ich jemandem erzählen kann, ich hätte einen (Mehler)Lodenmantel aus 100% Wolle, doof, wenn ich dafür beim Ansitz frieren muss. Zählbar ist für mich in diesem Kontext nur der funktionale Mehrwert und der ist erstmal völlig unabhängig von beschrifteten Etiketten und Katalogtexten.

Soweit jemand den diesbzgl. relevanten (!) Mehrwert des Lodenmaterials aus 100 % Wolle nachvollziehbar ableiten kann, bin ich gerne bereit, dem gedanklich zu folgen. Derjenige sollte das aber mit einem wahrnehmbaren Praxisbezug auf die diskutierte Situation tun können.



Grosso


Btw.: ein gutes Kunststofffenster kann wirklich alles besser als ein gutes Holzfenster; und stell' dir vor, da ist zu 100% Plastik drin und gar kein Holz :lol::lol::lol: (und versuche das nicht mit mir zu diskutieren, da kenne ich mich zufällig ziemlich gut aus :p)
 
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Nochmals: die pure Lehrmeinung über die Qualität des Lodens schafft für mich vorab überhaupt keinen relevanten Mehrwert.

Mehrwert? Ich bin nicht die Melkkuh des Herstellers.
Mich stört generell die Tatsache, daß der Hersteller mir was unterjubeln will, was in erster Linie seiner Gewinnmarge dient und nicht der Funktion und schon mal gar nicht einem gewissen Qualitätsanspruch des Kunden.

Für die Gegend wo du zu Hause bist brauchst du die Daunenjacke nicht, die ist einzig deinem Wunsch nach leichter, warmer Kleidung geschuldet die man weit tragen muß, also fürs Gebirge, da ist es im Winter trocken und kalt auf dem platten Land ist es eher feucht und kalt und da kommen dann Kunststofffüllungen ins Spiel. Deswegen würde ich keine Daune für die Jagd wollen.
Wenn Gewicht keine Rolle spielt gibt's andere Hersteller deren Jacken aus richtigem Loden bestehen, die auch sehr warm sind.

und wenn schon Plastik, dann richtig, also ohne Loden. Siehe bspw die Rascher Sachen aus Windpro.

und es ist nicht theoretisch, daß Loden aus reiner Wolle eine bessere Funktion hat als der mit derart immensen Beimischungen von 25-30% Plastik.
Kleine Menge bis 5% kann ich ja noch akzeptieren, mehr nicht.

Btw.: ein gutes Kunststofffenster kann wirklich alles besser als ein gutes Holzfenster; und stell' dir vor, da ist zu 100% Plastik drin und gar kein Holz :lol::lol::lol: (und versuche das nicht mit mir zu diskutieren, da kenne ich mich zufällig ziemlich gut aus :razz:)

und ein gutes Alufenster kann alles besser als ein Plastikfenster.
 
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Ich habe mir den Lodenmantel Ansitz von Friedl zur Ansicht bestellt. Als ich den auspackt bin ich bald vom Glauben abgefallen. Heftig - auch sehr weit geschnitten. Zuerst wieder eingepackt weil zu weit. Jetzt freund ich mich immer mehr mit dem Gedanken ihn mir fertig zu machen. Total gute Gedanken eingearbeitet. Taschen sind sehr gut ausgeführt und nicht nur einfach aufgesetzt. Klasse. In 3 Wochen ist in Do die Messe. Werde dort leichte Änderungen besprechen - oder ihn so lassen. Er ist noch etwas steif. Für Ansitz denke ich ein wirklich durchdachtes Teil.
 
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Mehrwert? Ich bin nicht die Melkkuh des Herstellers.
Mich stört generell die Tatsache, daß der Hersteller mir was unterjubeln will, was in erster Linie seiner Gewinnmarge dient und nicht der Funktion und schon mal gar nicht einem gewissen Qualitätsanspruch des Kunden.

@ cast,

warum sollte ich die Melkkuh des Herstellers sein, weil ich ein Produkt mit einer definierten Funktion erwerben möchte und genau diese Funktion dann auch erhalte. Das ist doch eine alberne Debatte.

Nachdem das Materialmix ja nun auch nachlesbar ausgewiesen wird, jubelt mir da auch niemand etwas unter.

Ich bin auch recht weit davon entfernt, mir meinen Kopf über die Gewinnmarge des Herstellers zu machen. Um das zu beurteilen, fehlt mir (wie dir auch) der Einblick in die entsprechende Kalkulation und die abgesetzten Stückzahlen.

Wer mit einem sehr spezialisierten Programm wie dem jagdlichen Bekleidungsprogramm von Carinthia (das auf eine eher sehr kleines Klientel zielt) reich werden will, muss sich schon sehr viel Mühe geben.

Nochmals: ich möchte Funktion erwerben, die ich für meine jagdlichen Aktivitäten nutzen will. Es ist nicht meine Absicht, mir den Kram in den Schrank zu hängen und gegenüber Jagdfreunden über die schiere Materialqualität meiner Jagdkleidung zu referieren.

Mein Qualitätsanspruch zielt nahezu ausschließlich auf die zugesicherte Funktion.

Für die Gegend wo du zu Hause bist brauchst du die Daunenjacke nicht, die ist einzig deinem Wunsch nach leichter, warmer Kleidung geschuldet die man weit tragen muß, also fürs Gebirge, da ist es im Winter trocken und kalt auf dem platten Land ist es eher feucht und kalt und da kommen dann Kunststofffüllungen ins Spiel. Deswegen würde ich keine Daune für die Jagd wollen.


Ja, es ist völlig korrekt, ich habe die Jacke initial für den Einsatz im Gebirge erworben und dort für sehr tauglich empfunden. Zudem habe ich für mich realisiert, dass sie eben bei sehr niedrigen Temperaturen auch im Flachland taugt, weil sie sehr warm und angenehm ist.

Im Kontext der Frage des Threadstarters habe ich mich gemüht, diese Antwort zu geben und als meine Einschätzung zu vermitteln. Antworten mit dem Anspruch auf ultimative Wahrheit sind ja eher deine Paradedisziplin.

Wenn Du das also hinsichtlich der Strapazierfähigkeit anders siehst, ist das ok, eine Antwort habe ich aber auch dazu gegeben.

Mit der Reinheit des Lodens hat das alles nahezu gar nichts zu tun.


Wenn Gewicht keine Rolle spielt gibt's andere Hersteller deren Jacken aus richtigem Loden bestehen, die auch sehr warm sind.

Ist doch in Ordnung, dann nenne die doch.

...


und ein gutes Alufenster kann alles besser als ein Plastikfenster.

Ich hätte wissen müssen, dass Du auch in diesem Thema eine ausreichende Anzahl Prospekte gelesen hast. :lol: Ich ziehe damit meine Aussage natürlich zurück.


Grosso
 
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Nochmals: ich möchte Funktion erwerben, die ich für meine jagdlichen Aktivitäten nutzen will. Es ist nicht meine Absicht, mir den Kram in den Schrank zu hängen und gegenüber Jagdfreunden über die schiere Materialqualität meiner Jagdkleidung zu referieren.

Unsinn.
Was hast du denn gegen bessere Qualität?

Der Hersteller spart hier und zwar eindeutig.

Für 600 € eine Daunenjacke deren einziger Vorzug der grüne, billige Lodenbezug ist, wo macht das Sinn, womit will man das rechtfertigen?

Eine Daunenjacke mit H-Kammern und 260gr relativ undefinierter Daune für 600€ kann man auch kaum am Markt platzieren, Jägern kann man das verkaufen.
Selbst exquisiteste Daunenjacken aus dem Outdoorbereich tun sich bei den Preisen schwer mitzuhalten und wenn haben sie fast doppelt so viele, extrem hochwertige Daunen. Carinthia gibt über die Qualität der Daune leider keine Auskunft, bei ihren Schlafsäcken tun sie es.
Ich sehe ein, daß der Bezug einen immensen Vorteil gegenüber den Outdoorteilen für die Jagd hat, aber was würde die bessere Qualität eines reinen Wolllodens schaden?


Warme perfekte Lodenjacken gibt's bspw von Jagdhund. Für deinen Anspruch weniger geeignet. Für die meisten anderen besser.

und nein, ich kaufe nicht nur Funktion, sondern auch Qualität und genau dann bin ICH bereit auch hohe Preise zu bezahlen, oder ich kaufe nur Funktion, dann aber billig wie die Decathlon DJ Jacke, die tut ihren Zweck, aber daran stelle ich keine Ansprüche, die war billiger als ein ordentliches Paar Handschuhe.

Man kann nämlich auch zwei dicke billige Fleecepullis übereinander ziehen, anstatt einen guten Wollpullover zu tragen.

Geht auch, denn wie man billig den Winter auf dem Ansitz übersteht schreiben ja einige hier.

Nicht falsch verstehen, die meisten Carinthia Klamotten sind super.
Nur die wirklich guten wie MIG oder HIG usw., sind leider nur eingeschränkt für die Jagd geeignet.

Und über den Ansitzmantel braucht man nichts zu sagen, trotz des billigen Lodens.
Wer das Teil allerdings in gutem Loden nachbaut, dem wäre ich bereit auch mehr zu bezahlen.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 12266

Guest
Unsinn.
Was hast du denn gegen bessere Qualität?

Der Hersteller spart hier und zwar eindeutig.

Für 600 € eine Daunenjacke deren einziger Vorzug der grüne, billige Lodenbezug ist, wo macht das Sinn, womit will man das rechtfertigen?

Eine Daunenjacke mit H-Kammern und 260gr relativ undefinierter Daune für 600€ kann man auch kaum am Markt platzieren, Jägern kann man das verkaufen.
Selbst exquisiteste Daunenjacken aus dem Outdoorbereich tun sich bei den Preisen schwer mitzuhalten und wenn haben sie fast doppelt so viele, extrem hochwertige Daunen. Carinthia gibt über die Qualität der Daune leider keine Auskunft, bei ihren Schlafsäcken tun sie es.
Ich sehe ein, daß der Bezug einen immensen Vorteil gegenüber den Outdoorteilen für die Jagd hat, aber was würde die bessere Qualität eines reinen Wolllodens schaden?


Warme perfekte Lodenjacken gibt's bspw von Jagdhund. Für deinen Anspruch weniger geeignet. Für die meisten anderen besser.

und nein, ich kaufe nicht nur Funktion, sondern auch Qualität und genau dann bin ICH bereit auch hohe Preise zu bezahlen, oder ich kaufe nur Funktion, dann aber billig wie die Decathlon DJ Jacke, die tut ihren Zweck, aber daran stelle ich keine Ansprüche, die war billiger als ein ordentliches Paar Handschuhe.

Man kann nämlich auch zwei dicke billige Fleecepullis übereinander ziehen, anstatt einen guten Wollpullover zu tragen.

Geht auch, denn wie man billig den Winter auf dem Ansitz übersteht schreiben ja einige hier.

Nicht falsch verstehen, die meisten Carinthia Klamotten sind super.
Nur die wirklich guten wie MIG oder HIG usw., sind leider nur eingeschränkt für die Jagd geeignet.

Und über den Ansitzmantel braucht man nichts zu sagen, trotz des billigen Lodens.
Wer das Teil allerdings in gutem Loden nachbaut, dem wäre ich bereit auch mehr zu bezahlen.

Dann gibts dafür auch von Jagdhund keine Alternative?
Das sind eben Klamotten für einen speziellen Einsatz und da erfüllen sie auch in der gebotenen Qualität voll und ganz ihren Zweck. So eben auch die reinen Ansitzsachen von Rascher. Ich möchte den Preis sehen, wenn Jagdhund in diesen Bereich vordringt.
 
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Jagdhund stellt keine Ansitzsäcke her.
Die fertigen Klamotten.

und wenn?

Kostet das Ding eben ein Hunderter mehr, bei der Lebensdauer der Teile auch egal.
Wobei ich sicher bin, daß ein Ansitzsack der nur in wenigen bzw. nur einer Größe und mit wenigen Details und einfachem Schnitt angeboten wird billiger wird als eine Jacke wie die Gletscher
Qualität ist die Summe von Verarbeitung und Materialien und wenn das eine nicht ganz zum anderen passt stimmt die Qualität eben nicht ganz.
 
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Guten Tag

Also ich finde die Kombi Rusky/Woolpower sehr angenehm und durchaus leise.
Von Deerhunter die Rusky Jacke ohne Innenjacke dafür die 600 Woolpower Zip Jacke drunter. Dann schaut man auch nicht aus wie ein Michelin Männchen und man kommt noch leicht in den Anschlag.
Als Hose auch die Rusky Latzhose mit ner 400er Woolpower Hose darunter.
Kälteste war bei recht Winddische -11°C, Schneetreiben bez. auf der offenen Leiter nach 4 Stunden eingeschneit:roll:
Da ist das Laufen im vereisten Schnee wesentlich Lauter als die doch angenehm leise und warme Kombi.

Für die Füsse hab ich den HanWag GTX Alska mit ein paar Schweden Alpaka Socken und 800er Woolpower Socken. Kann man auch noch weitere Strecken im Schnee/Bergland gut laufen:cool:.

Gruss und Waidmannsheil
 
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1 Feb 2015
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Hallo,

Außer mit Wolle habe ich zuletzt in Punkto leise mit einer Jacke von Decathlon auch sehr gute Erfahrungen gemacht.
Nun suche ich passend dazu eine Hose für den Übergang. Wer kennt diese: ACTIKAM 500 CAMOUFLAGE FURTIV SOLOGNAC
- Ist die bis 0° Ansitz-tauglich?
- Ist die leise?

Grüße, Swerve
 
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[h=2]Ansitzkleidung warm und vor allem leise gesucht.!![/h]
Antwort: Ansitzmantel von carinthia



Admin bitte schließen:roll:
 
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@ pikeperch
Du suchst eine hochwertige Bekleidung für den Fuchsansitz, Dann schau einfach bei Ledermoden Dittrich rein!.
Die Lammfellbekleidung ist einfach genial! Habe mich komplett damit eingekleidet!
 
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Nix anderes mehr als Woolpower! Hatten gerade die Jahresabschlussmusterung im Freien. Alle haben gestanden und gefroren- ich stand mit breitem Grinsen da und mir war schon fast zu warm! Bis auf die blöden Halbschuhe:evil:
 

ksb

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Auf der Suche nach einer neuen Winteransitzjacke, ergänzend zum Ansitzsack von Carinthia, habe ich den Nachmittag über hier gesucht und gelesen .....

In engere Auswahl kommen
- die Jacke x-warm von Chevalier
- Rascher windpro als Ansitzjacke

sind beide von der Wärmeleistung vergleichbar?
Besonders im Schulter- und Oberarmbereich.
danke für die Hilfe!
 
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Die Rascher ist vom Hersteller mehr oder weniger ausverkauft.
Die Chevalier ist gut, aber auch nicht einfach zu bekommen, viel Unterschied wird dazwischen nicht sein.
 

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