Letztes Wochenende war es wieder soweit: die Truhe war voll und Herr Daniels kam zum abholen.
Bei der Gelegenheit konnte ich einen Blick auf die Karte der registrierten Sammelstellen werfen. Dabei viel auf, dass die gesamte Republik mehr oder weniger gleichmäßig von Sammelstellen überzogen ist. Nur auf dem Gebiet Mittel- oder Ostdeutschlands und Bayerns findet sich kein Fähnchen, ich glaube auf bayrischem Gebiet nicht mal ein einziges.
Im Osten, mit seinen großen Sauenstrecken, habe ich mir die Situation einfach mit mangelndem Interesse am Niederwild erklärt.
Aber in Bayern? Liegt es wirklich nur daran das Fellwechsel von DJV und nicht vom BJV initiiert wurde?
In Bayern soll es ja noch viele tolle Niederwildreviere geben, es ist mir unerklärlich warum sich einer guten Sache, die noch dazu dabei ist sich in der Praxis zu bewähren, auf breiter Ebene verschließt.
Kann das jemand erklären?
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Bei der Gelegenheit konnte ich einen Blick auf die Karte der registrierten Sammelstellen werfen. Dabei viel auf, dass die gesamte Republik mehr oder weniger gleichmäßig von Sammelstellen überzogen ist. Nur auf dem Gebiet Mittel- oder Ostdeutschlands und Bayerns findet sich kein Fähnchen, ich glaube auf bayrischem Gebiet nicht mal ein einziges.
Im Osten, mit seinen großen Sauenstrecken, habe ich mir die Situation einfach mit mangelndem Interesse am Niederwild erklärt.
Aber in Bayern? Liegt es wirklich nur daran das Fellwechsel von DJV und nicht vom BJV initiiert wurde?
In Bayern soll es ja noch viele tolle Niederwildreviere geben, es ist mir unerklärlich warum sich einer guten Sache, die noch dazu dabei ist sich in der Praxis zu bewähren, auf breiter Ebene verschließt.
Kann das jemand erklären?
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