alte Mauser 98 Systeme kaufen

JMB

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Wenn ich jetzt auch noch in die Argumentation gegen die Bayern einsteigen würde, wäre der Thread endgültig gesprengt! :twisted:
Wo können wir uns diesbezüglich geistig duellieren?
OK! Ist unfair! Gehirn der Bajuwaren arbeitet ja schließlich noch mechanisch. :p


er hat einen weissfertigen 98er Lauf von 1944, Kaliber 7x57
warum soll es nicht lohnen, schießt vielleicht super und könnte ne gute büchse werden
einfach versuchen
Mit einem guten Lauf lohnt sich das immer.
Ihr empfehlt allen Ernstes einen "dubiosen" Lauf von "Anno Stalingrad" (JA! War früher.) einzubauen? :unbelievable:
So einen weißfertigen Militärlauf (also i.d.R. Stufenlauf) bekommt man schon mal für 50,- €.
Was kostet das außen überdrehen extra (oder soll der so bleiben)? Ich schätze mal 50,- bis 100,- €.
Und was kostet ein neuer Lauf von LW o. Heym (auch fertig mit Patronenlager u. Gewinde nach Wunsch) - mit ganz anderen Toleranzen (und Kontur, Drall, ggf. Polygonprofil nach Wunsch)?
Die "sonstigen" Kosten - Einbau, brünieren, Beschuss bleiben ja die selben.

Also für 150,- bis 250,- € (scheinbare) Ersparnis wäre mir bei einem "Custom-98er" mit "einfach versuchen" das Risiko zu groß.
Neuer Lauf, "nach Wunsch" (gehämmert o. gedrückt, ggf. stainless, ...)!


WaiHei
 
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kann jemand einschätzen, wie es mit deren Fertigungsqualität im Vergleich zu den "regulären" DWM-1908/09/12ern steht??

Von mittelmäßig bis sehr gut alles dabei. Wobei die sehr guten natürlich nicht die Regel sind, hatte aber schon eine handvoll erlebt, die nahezu gleichwertig waren. Vorher probieren und man kann für wenig Geld ein tolles System erstehen.

Man sollte Systeme generell vorher ausprobieren. Von den viel gerühmten FN Zivilsystemen habe ich einige gesehen, die nicht so toll liefen wie immer gesagt. Beim Verkanten nach links laufen die gerne mal leicht gegen den Hülsenkopf. Das ist unbedenklich, aber nicht das, was man erwartet.



Ich würde zu gerne mal Bilder des 44er Laufes in 7x57 sehen. Dann kann man eher etwas dazu sagen.
 
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ein 7x57 lauf von 1944 ist sehr wahrscheinlich zivil produziert, jagdwaffen wurden noch bis kurz vor feierabend gebaut. mir fällt eben keiner ein der 1944 einen solchen lauf fürs militär gebraucht hätte.

und um es mal so zu sagen, die produzenten von gehämmerten läufen sind da natürlich anderer meinung, ein gezogener lauf mit der gleichen fertigungsqualität wie ein gehämmerter hat eine überlegene schußleistung. natürlich erzählt man uns immer das gegenteil aber tatsache ist das gehämmerter läufe billiger herzustellen sind und trotzdem das gleiche oder mehr kosten.
darum geht es wie eigentlich immer.
 
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.... natürlich erzählt man uns immer das gegenteil aber tatsache ist das gehämmerter läufe billiger herzustellen sind und trotzdem das gleiche oder mehr kosten.
darum geht es wie eigentlich immer.
ein ausreichend großer Hammer mit entsprechend Leistung sowie die nötigen maßhaltigen Hämmerdorne bekommt man also geschenkt?

Dagegen erscheint mir ein Lochbohrer nebst Reibahle im vereinfachten Vergleich fast als ein Geschenk
 
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es geht um die arbeitszeit, ein hämmerwerk kostet sicherlich enorm in der anschaffung aber die kosten bekommt die firma wieder rein sonst würde sie es nicht machen. hast du das schon mal gesehen will schnell ein lauf durch die hämmermaschine geht und wie langsam nur ein einziger arbeitsgang auf der ziehmaschnie abläuft?

was immer man dir über deinen vorteil auch vorlügt es geht immer darum das der hersteller seine kosten senkt. wohlgemerkt seine, nicht deine.
 
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Was ist an einem neuwertigen Lauf, egal welches Baujahr, dubios JMB? Den bau ich rein, dann sehe ich ja wie er schießt. Warum sollen die früheren Hersteller keine guten Läufe fertigen können?
Wuni
 

JMB

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Was ist an einem neuwertigen Lauf, egal welches Baujahr, dubios JMB?
An EINEM kann alles mögliche dubios sein, an DIESEM z.B. die Kombination aus angeblichem Herstellungsjahr und Kaliber.
Du siehst ja wie schwer wir uns hier mit dieser Kombination tun - keiner weiß damit etwas anzufangen.
Allgemein stellt sich bei alten (Militär-) Läufen die Frage nach Hersteller, Laufmaterial, Toleranzen von Bohrung, Lager und Laufgewinde, ...
In all diesen Bereichen hat sich seit 1944 (oder noch früher) ja einiges getan.


Den bau ich rein, dann sehe ich ja wie er schießt.
DU baust den rein?
Bist Du BüMa oder hast eine entsprechenden Herstellungserlaubnis?
Wenn er dann eingebaut, die Außenkontur ggf. überdreht, Länge angepasst, Mündung neu gesenkt und die Waffe beschossen ist, dann und erst dann sieht man wie er schießt.
Ziemlicher Aufwand für einen "Test".


Warum sollen die früheren Hersteller keine guten Läufe fertigen können?
Frühere Hersteller konnten auch gute Automotoren bauen.
Wie mussten die eingefahren werden, wann war die erste Inspektion und wie lange war die typische Lebensdauer z.B. des Kadett-Motors?
Und heute?

Zurück zu den Läufen.
Wannsee Norm sagt Dir 'was?
Streukreis 5/100
5cm - hervorragend
7cm - Recht gut
10cm - Gut
über 10cm - Gering
(Angaben ohne Gewähr, hier im Forum gefunden)

Also wenn ein früherer Hersteller einen guten Lauf fertigte und der dann "gute Schussleistung" hatte, dann hieß das was ... ?

Klar kann so ein Lauf auch deutlich besser schießen.
Nur, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit bei einem solchen alten Lauf?
Wenn der nicht zufriedenstellend schießt, dann heißt es "Sorry! Aber dafür kann keiner bei solchen Läufen garantieren."
Und wie sähe die Reaktion aus, wenn ein neuer LW-Lauf so schlecht schießen würde?

Wie weiter oben schon geschrieben wäre mir das Risiko gegenüber der geringen Ersparnis zu groß.


WaiHei
 
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servus

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Du siehst ja wie schwer wir uns hier mit dieser Kombination tun - keiner weiß damit etwas anzufangen.
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Wie weiter oben schon geschrieben wäre mir das Risiko gegenüber der geringen Ersparnis zu groß.


WaiHei
ich tu mir damit überhaupt nicht schwer...

Einzig das Baujahr, gegen Kriegsende hin, würde mir Gedanken machen.

Also was kann zu dieser doch recht unruhigen Zeit schon vernünftiges gefertigt worden sein?

Den Lauf in ein altes Militärsystem einzupassen, ist nicht die Welt.
Unter der Voraussetzung, dass man ein passendes System zum bereits geschnittenen Gewinde findet.

Weissfertig = für mich gemeinhin der Zustand eines Waffenteiles, an dem sämtliche spanabhebende Arbeiten erledigt sind.

Nachfolgende Gravuren haben damit rein gar nichts zu tun...

Wer einen Büchensmacher wirklich gut kennt, bezahlt für Arbeit nicht die Welt.
Ich für meinen Teil würde das Risiko eingehen.

Zum ersten Schießen bedarf es weder Kimme und Korn, noch muss die Waffe brüniert sein.

Edith meint sogar, grundsätzlich würde es reichen, das komplettierte System ein zu spannen und einige Schuss daraus weg zu lassen.
Zum Ermitteln eines Streukreises allemal gut.

Ich kenne so einen Versuchsstand....

Eine preiswerte Picatinny Schiene drauf und gut wäre es.
Wenn man einen Rohling kauft und die Lochbohrung hinsichtlich Abmessung einer eventuell späteren Schwenkmontage durchführt, ist auch nichts kaputt.


Eh schon wissen: "Abteilung Jugend forscht" Copyright by gipflzipfla :biggrin:
 
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Was ist an einem neuwertigen Lauf, egal welches Baujahr, dubios JMB? Den bau ich rein, dann sehe ich ja wie er schießt. Warum sollen die früheren Hersteller keine guten Läufe fertigen können?
Wuni

Naja.. vermutliches Baujahr 1944 ist jetzt hinsichtlich Qaulitätsüberwachung und Stahlqualität bestimmt nicht das, was man 40 Jahre vorher zur Verfügung hatte.

Aber grundsätzlich bin ich bei Dir.. :thumbup:

Wenn der Laufstahl den Beschuss nicht übersteht, hat sich das Ding ohnehin erledigt ;)
 
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servus



Naja.. vermutliches Baujahr 1944 ist jetzt hinsichtlich Qaulitätsüberwachung und Stahlqualität bestimmt nicht das, was man 40 Jahre vorher zur Verfügung hatte.

Aber grundsätzlich bin ich bei Dir.. :thumbup:

Wenn der Laufstahl den Beschuss nicht übersteht, hat sich das Ding ohnehin erledigt ;)
Die privaten Laufzieher , werden wohl 1944 keine Stahllieferungen mehr bekommen haben . Und davor wurde meist Böhler oder Krupp Laufstahl verwendet .
 

JMB

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@gipfl
Wenn Du Dich nicht schwer tust, dann klär' uns doch auf wer 1944 (vermutlich) Militärläufe für 98er in 7x57 fertigte.

Dass der "Laufstahl" den Beschuss nicht übersteht ist eher unwahrscheinlich.
Meine Bedenken bezüglich Stahlqualität und Verarbeitung teilst Du ja.

Wenn der BüMa "gute" Preise für seine Arbeitszeit macht, dann wird er das wahrscheinlich beim alten Lauf genau so tun, wie beim neuen.


Eh schon wissen: "Abteilung Jugend forscht"
Gegen "Ich will's halt einfach wissen, koste es ggf. auch unnötig Geld!" kann man mit Sachargumenten ohnehin nicht ankommen.
Wenn ich sehe, wie hier (in diesem Forum) tlw. "Amok gelaufen" wird, wenn die Knifte über 20 mm streut, dann verstehe ich solche Experimente einfach nicht.
Kann aber jeder halten, wie ein Dachdecker.


WaiHei
 
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servus

Die privaten Laufzieher , werden wohl 1944 keine Stahllieferungen mehr bekommen haben . Und davor wurde meist Böhler oder Krupp Laufstahl verwendet .
deshalb meine Bedenken hinsichtlich dem genannten Baujahr.

Kommt scheinbar nur nicht so deutlich rüber :?

Waidmanns Gruß
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

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@gipfl
Wenn Du Dich nicht schwer tust, dann klär' uns doch auf wer 1944 (vermutlich) Militärläufe für 98er in 7x57 fertigte.

sag mal... wo zum Kuckuck wurde irgendwann irgend etwas von einem Militärlauf erwähnt :what:

Zur gefälligen Erinnerung:

...

Zum Thema: Lohnt es, aus einem weissfertigen 98er Lauf von 1944, Kaliber 7x57 ein System bauen zu lassen? Hersteller weiss ich grade nicht. Müsste ich nachsehen.

Nein, ich kann es Dir nicht sagen, wer um 1944 solche Läufe hergestellt hat.

Doch.. in Ferlach vielleicht. Das muss ich aber erst genauer hinterfragen !

Sollte der 7x57 wirklich ein Militärlauf sein, dann vermutlich zu einem griechischen Mannlicher Schoenauer passend :what:

Sooo... und der Überdrüberhammer: wir wissen nicht einmal, um was für einen Lauf es sich handelt.... :(

Das k a n n ja auch ein Büchsenlauf für einen BBF sein :what:

Sich dazu ein System bauen zu lassen... naja, dafür würde selbst ich kein Geld investieren wollen.

Dass der "Laufstahl" den Beschuss nicht übersteht ist eher unwahrscheinlich.
ich zweifle die Stahlqualität mangels Wissen ja auch keinesfalls an... ich sagte: "falls der Lauf den Beschuss nicht übersteht..." ;-)

Meine Bedenken bezüglich Stahlqualität und Verarbeitung teilst Du ja.
nicht wirklich, weil ich das Baujahr ja auch nicht kenne und wir eigentlich nur herumstochern, mangels anderer Beschäftigung ;-)

Wenn der BüMa "gute" Preise für seine Arbeitszeit macht, dann wird er das wahrscheinlich beim alten Lauf genau so tun, wie beim neuen.

ich schrieb:

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Wer einen Büchensmacher wirklich gut kennt, bezahlt für Arbeit nicht die Welt.
Ich für meinen Teil würde das Risiko eingehen.

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Eh schon wissen: "Abteilung Jugend forscht" Copyright by gipflzipfla :biggrin:

Vielleicht hat irgendwer einen Büchsenmacher in der Familie..


Eh schon wissen: "Abteilung Jugend forscht"
Gegen "Ich will's halt einfach wissen, koste es ggf. auch unnötig Geld!" kann man mit Sachargumenten ohnehin nicht ankommen.
Wenn ich sehe, wie hier (in diesem Forum) tlw. "Amok gelaufen" wird, wenn die Knifte über 20 mm streut, dann verstehe ich solche Experimente einfach nicht.
Kann aber jeder halten, wie ein Dachdecker.


WaiHei

ein, ganz persönliches, Sachargument aus meiner persönlichen Welt?

" Das letzte Hemd hat keine Taschen.... und im heutigen Leben möchte ich das Buckel bekommen vom Geld wegschleppen nicht haben! "

;-) :biggrin:

Ich laufe auch keinen Amok, wenn mein Gwehrl >20mm Streukreis schießt.

Ich weiss dann ja wenigstens, dass ich diese Knarre nicht zum nächsten Hegeringschießen mitnehmen muss :mrgreen:



edith lässt bei @Pilzesammler nachfragen, um was für einen Lauf es sich denn nun eigentlich handelt :what:
 
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wie schon gesagt und das weiß ich wenigstens für suhl wurden bis kurz vor schluß noch jagdwaffen gebaut, da lagen noch laufrohlingen von weiß der kuckuck unter der werkbank und warteten auf ihre stunde. da ist doch nicht der ortsbüchsenmacherführer durchs lager gestrolcht um einen 7 mm M 93 lauf an die front zu jagen.
was denkt ihr denn was an einzelteilen in suhl amis und russen überlebt hat. ich habe so einen nachlaß gesehen, das waren ersatzteile aus über hundert jahren, vom einmarsch der amis bis zum ende der ddr gerettet. suhl jedenfalls war voll mit solchen sachen und es wurde niemals nichts weggeworfen. und was hat der walter röll in oberndorf gemacht? hat einfach mit dem vorhandenen lager weitergebaut.
niemand hatte 1944 bedarf für einen militärlauf in 7x57 und woher weiß man überhaupt das der 1944 gezogen wurde? nach dem ziehen gestempelt?
hat der lauf ein mauser gewinde? was sonst! also ein system genommen und reingeschraubt. abgesehen vom system würde mein büchsenmachen dafür 10 oder 20 euro nehmen, das dauert nämlich 3 minuten. ab nach suhl zum beschuß kostet mich dann um 35 euro. stimmt natürlich der verschlußabstand gar nicht was billig mit der schußpflastermethode geprüft wird dann hat triebel leider die ausleihgebühren erhöht aber wie dem auch sei mit beschuß würde mich der spaß nicht mehr als 150 kosten ... wenn das system da ist.
das ist doch GAR-nichts, da hatte ich schon leute vor mir an der kasse die haben für mehr geld alkohol gekauft. warum also aufregen über solcher kleinigkeiten.

versagt der lauf bleibt immer noch das system. aber wieso sollte der beim beschuß versagen, wieso eigentlich bei 7x57 ? hatte in den letzten 4 jahren mindestens 5 büchsen zum beschuß in suhl, alles vorkriegsware und sind alle mit dem stempelchen nach hause gekommen.
und bei den nächsten beiden wird es wieder so sein.
 
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Wenn ich sehe, wie hier (in diesem Forum) tlw. "Amok gelaufen" wird, wenn die Knifte über 20 mm streut, dann verstehe ich solche Experimente einfach nicht.

Wenige Büchsen schießen so gut. Oft sieht man hier nur Bilder einer elektronischen Anlage die recht wenig sagen. Und wenn Löcher zu sehen sind, dann ist da ein Schuss bei, der angeblich der Ausreisser oder Ölschuss oder hab ich verrissen oder was auch immer ist. Wenn die Knatter so geil ist, dann kann man doch easy nochma 5 hinterherbrettern fürn echtes Angeberfoto ;-)



Ich habe bei dem Lauf keinerlei Bedenken. Wäre es meiner, würde ich es auch ausprobieren. Habe ja auch nach Bildern gefragt und warte sehnsüchtig. Gehe ja auch einfach mal so von einem 98er Lauf aus.
Reinschrauben, VA prüfen und, wenns passt, beschiessen. Was soll schon passieren? Nimm St37, mach die Laufwandstärken auf Mindestmaß nach CIP und er wird halten. Ganz einfach. Am Lauf wird es nicht scheitern. Und gewohnheitsgemäß schießt auch ein alter Lauf. Aus der Zeit sogar wirklich gezogen bzw geschnitten.
 

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